Neuentwicklung Clariant-Areal ("Innovationscampus Main")

  • Innovationscampus Main (Neuentwicklung Clariant-Areal)

    Die Stadt Offenbach greift aktuell zum schärfsten baurechtlichen Mittel, zum § 165 Baugesetzbuch nach dem kann das 35 Hektar große Areal als „städtebaulicher Entwicklungsbereich“ festgelegt werden.


    In Offenbach kam die Anwendung des § 165 Baugesetzbuch noch nicht zum Einsatz.
    Jedoch in Frankfurt: Der Riedberg wurde so entwickelt, und auch der neue Stadtteil im Nordwesten soll so realisiert werden.


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    Bild: Stadt Offenbach


    Damit erwirbt die Stadt das Vorkaufsrecht auf den Boden, und zwar nach einem von unabhängigen Gutachtern festgelegten Preis. Auch nach Verkauf wäre die Eigentümerin Clariant für die Sanierung verantwortlich.


    Die erste Formalie besteht in einem Grundsatzbeschluss der Stadtverordneten für ein „Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept.


    Dieser Grundsatzbeschluss soll im September gefasst werden. Die Zustimmung der aller Parteien steht nicht in Frage.


    Mit dem Quartier 4.0 möchte die Stadt Offenbach die Ansiedlung innovativer Unternehmen weiter voran treiben, die mit der Schaffung des Ostpols, der inzwischen an seine Grenzen stößt bereits erfolgreich gelungen ist. So gewann z.B. erst vergangene Woche das im Gründerzentrum Ostpol angesiedelte Unternehmen Meshcloud, beim Wettbewerb „Digitale Innovationen“ des Bundeswirtschaftsministeriums den Hauptpreis.


    Quelle: Offenbach Post

    Einmal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • Der nächste Schritt ist getan:


    Das Stadtparlament hat ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) beschlossen, dem das Land Hessen noch zustimmen muss. Dies erlaubt die für Offenbach erstmalige Anwendung des Baugesetzbuch-Paragrafen 165


    Die meisten Gebäude sind bereits abgerissen, fast alle Oberflächen aber noch versiegelt. Für die Befreiung von Altlasten – für die weiterhin Clariant zuständig wäre – liegt inzwischen ein Konzept beim Regierungspräsidium Darmstadt zur Genehmigung vor.


    Erhalten bleiben einige Altbauten auf dem Farbwerk-Gelände, die unter Denkmalschutz stehen. So das ehemalige Badehaus und das Verwaltungsgebäude.


    Quelle: Offenbach Post

  • Ich war gestern bei einem Pressetermin im Rathaus. Da hieß es, dass man trotz des ISEK, das von Clariant ja durchaus als unfreundlicher Akt gesehen werden kann, weiter in konstruktiven Gesprächen sei.

  • Zwei Jahre wurde verhandelt, heute wurde ein Ergebnis bekannt: Die Stadt Offenbach kauft das Gelände des Spezialchemie-Unternehmens Clariant für 6,95 Millionen Euro. Sie will auf der 35 Hektar großen Industriebrache, nach Angaben der Stadt die größte zusammenhängende Gewerbefläche im Rhein-Main-Gebiet, junge Unternehmen und Dienstleister ansiedeln.


    Im März 2010 wurde der letzte Produktionsbetrieb auf dem Areal stillgelegt. Noch mindestens zehn Jahre soll es dauern, bis die Stadt von dem neuen Gewerbegebiet im Osten profitieren kann. Zwar sind inzwischen sind fast alle Fabrikanlagen abgerissen, lediglich einige denkmalgeschützte Gebäude sind stehen geblieben. Doch das Gelände muss saniert werden. Es gilt die Rückstände von 170 Jahren Chemieproduktion (mehr) zu beseitigen. Die Kosten dafür trägt die Stadt.


    Vorstehendes ergibt sich aus einer dpa-Übernahme u. a. an dieser Stelle. Später dürften weitere Nachrichten aus einer heutigen Pressekonferenz folgen.


    Luftaufnahme des Geländes von April 2019 ...


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    Geobasisdaten: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 11.2019, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation


    ... und von 2010:


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    Bild: Stadt Offenbach

  • Der Magistrat der Stadt Offenbach hat die Stadtwerke-Unternehmensgruppe (SOH) mit dem Erwerb, der Entwicklung und Vermarktung des ehemaligen Clariant-Geländes beauftragt. Der Stadtverordnetenbeschluss dazu steht noch aus. Der Kaufpreis in Höhe von 6,95 Millionen Euro für das Gelände wurde schon im vergangenen November bekannt, dazu der Vorbeitrag.


    Die SOH wiederum hat eine neue Gesellschaft gegründet, die INNO Innovationscampus GmbH & Co. KG. Zu deren Aufgaben gehört unter anderem die Erschließung, die Parzellierung und der Verkauf der Flächen auf dem früheren Clariant-Areal. Dieses wird nun auch offiziell Innovationscampus genannt. Weiteres in einer Pressemitteilung von heute.


    Ein aktuelles Schrägluftbild hatten wir noch nicht. Dieses ist von April 2019, es kann auf 3.744 x 2.496 Pixel vergrößert werden:


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    Bild: Axel Häsler / Quelle: Stadt Offenbach am Main

  • Am Freitag den 03.07.2020 erfolgte "die Schlüsselübergabe" von Clariant an die Stadt Offenbach.

    OP vom 03.07.2020


    Dass „diesen Schlüssel“ Daniela Matha als Geschäftsführerin der INNO GmbH übernimmt, ist für die Stadt Offenbach meiner Meinung nach ein Glücksfall. Schon als OPG-Geschäftsführerin hat sie mit viel Engagement und Fantasie den Hafen zu einem neuen Stadtteil entwickelt. Die dabei gewonnen Erfahrungen wird sie ganz sicher bei der Entwicklung des „Clariant-Geländes“ nutzen.


    Ihre offene und aufgeschlossene und kreative Herangehensweise lies sie schon am Freitag durchblicken.

    Auf dem Areal startete die Kultur-Reihe „Parkside im Hof“ die die sukzessive Öffnung des Geländes für die Öffentlichkeit einläutet.

    Die Grundidee ist bei der Neugestaltung ein Gewerbegebiet mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen.

  • Die Öffnung des Geländes halte ich auch für einen Glücksfall. Allein die Durchwegung - als Straße oder als grüne Achse - wird eine Bereicherung sein. Schade, dass es erst in 10 Jahren soweit sein soll. Als Wohngebiet läge es ideal sowohl zentrums- als auch naturnah. I-Tüpfelchen wäre eine Fußgängerbrücke in Höhe des Kuhmühlgrabens über den Main nach Fechenheim zur Mainschleife mit renaturiertem Altarm des Mains. Wie es in die Umgebung eingebettet ist, sieht man auf dem aktuellen Blick aus dem Flugzeugfenster, der mir vorgestern vergönnt war. Links die Offenbacher City, rechts Bürgel, unten die S-Bahn, oben Fechenheim. Zu sehen ist auch, dass nach April noch ein weiteres Gebäude auf dem Gelände abgebrochen wurde:


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    Bild: epizentrum

  • Die Frankfurter Samson AG hat ein 143.000 Quadratmeter großes Teilgrundstück im Nordosten des zwischen Main und Mühlheimer Straße gelegenen Innovationscampus erworben. Der Hersteller von Mess- und Regeltechnik wird in den nächsten Jahren seinen Hauptsitz einschließlich der Produktion auf den Campus verlegen. Weitere Informationen und eine ausführliche Diskussion dazu gibt es im Frankfurter Forum in diesem Thread.


    Ein Lageplan des künftigen Samson-Hauptsitzes ...


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    Plan: Stadt Offenbach am Main


    .... und ein Foto mit dem nordöstlichen Bereich im Vordergrund:


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    Bild: Alex Habermehl Fotografie, Quelle: Stadt Offenbach am Main

  • ^ Na, dann hat ja die Samson AG den überwiegenden Teil der gegenwärtig existierenden Freifläche gekauft. Auf dem westlichen Arealsbereich stehen die denkmalgeschützten Bauten. Wie schon seit längerer Zeit beherrschen die pulverisierten Reste der alten Industrieanlage das Bild. Eine temporäre Nutzung als Bus-Parkplatz fällt ebenfalls ins Auge. Und vielleicht sind auch schon erste Vorboten einer modernisierten Infrastruktur vor Ort:


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    Extrem gut abgeschottete Bauschutt-Haufen mit Offenbachs 120 Meter hohem "City Tower" im Hintergrund:


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    Fotos: Beggi

  • Dass nicht alle erst einen externen Link klicken müssen, bevor sie wissen, um was es geht: Das Frankfurter Biotech-Unternehmen Biospring plant einen Produktionsstandort auf dem Innovationscampus. Firmensitz und die bisherige Produktion mit 370 Mitarbeitern bleiben in Frankfurt (Q). 200 neue Arbeitsplätze sollen in Offenbach entstehen. Auszüge aus der Pressemitteilung der Stadt Offenbach:


    Mit dem Biotech-Unternehmen BioSpring wird ein weiterer Weltmarktführer eine Hightech-Produktionsstätte auf dem Innovationscampus errichten.
    Bei dem Biotechnologie-Unternehmen BioSpring stehen die Zeichen auf Expansion. BioSpring will unter Beibehaltung seines Firmensitzes in Frankfurt auf dem Offenbacher Innovationscampus eine zusätzliche Hightech-Produktionsstätte errichten. Das Unternehmen stellt unter anderem Wirkstoffe für Pharma- und Biotechunternehmen her und ist europaweit führend in der Produktion synthetischer DNA-Fragmente für die therapeutische Arzneimittelanwendung. [...]

    Wie bei Samson und auch schon in anderen Fällen hatte OB Schwenke sofort, nachdem er erstmals Signale aus dem Markt erhalten hatte, den direkten Kontakt mit der Unternehmensspitze von BioSpring gesucht und vertrauensvolle Gespräche begonnen. Dabei hatte er stets den Rückhalt des Magistrates. [...]

    Das 1997 gegründete und seitdem inhabergeführte Unternehmen BioSpring zählt in der nicht erst seit der Entwicklung von Corona-Impfstoffen boomenden Biotech-Branche zu Hessens Vorzeigeunternehmen. Anfangs mit gerade mal sechs Beschäftigten gestartet, sind heute für das von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Dr. Sylvia Wojczewski und Dr. Hüseyin Aygün geleitete Unternehmen über 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Aufgrund des enormen Wachstums wurde BioSpring kürzlich zum Hessen-Champion in der Kategorie Jobmotor gekürt. [...]

    BioSpring wird seine Produktion auf knapp einem Hektar an der Kettelerstraße unmittelbar neben Samson ansiedeln und dazu das ehemalige Sozialgebäude der früheren Farbwerke Hoechst umnutzen“, informiert Daniela Matha, die bei den Stadtwerken den gesamten Immobilienbereich verantwortet und zusammen mit Stadtwerke-Chef Peter Walther die Gesellschaft INNO leitet. Das sich nördlich anschließende ehemalige Kantinengebäude werde abgebrochen und durch eine moderne Produktionshalle ersetzt.


    Das ehemalige Sozialgebäude, das für Biospring umgebaut werden soll:


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    Bild: © Stadt Offenbach / georg-foto, Offenbach


    Lageplan:


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    Plan: © Stadt Offenbach

  • Wie bei Samson und auch schon in anderen Fällen hatte OB Schwenke sofort, nachdem er erstmals Signale aus dem Markt erhalten hatte, den direkten Kontakt mit der Unternehmensspitze von BioSpring gesucht und vertrauensvolle Gespräche begonnen.

    Man kann Offenbach nur gratulieren, dass es mittlerweile einen OB hat, der nicht nur darauf vertraut immer weitere Transferzahlungen des Landes Hessen zu bekommen, sondern der aktiv versucht die Wirtschafts- und Zahlungskraft seiner Stadt zu verbessern und sich selbst aus dem Schlamassel zu ziehen, das seine Vorgänger geschaffen haben.


    Leider können wir als Frankfurter von so einem Verhalten unseres OBs nur träumen ;(

  • Neue Nutzung für das Baudenkmal Drei-Bogen-Halle

    Die Bebauung auf dem ehemaligen Clariant-Gelände wurde abgerissen. Aber nicht vollständig. Einige Bauten stehen unter Denkmalschutz und blieben erhalten. Darunter die sogenannte Drei-Bogen-Halle, deren Position etwa auf dem Schrägluftbild oben in #5 gut zu erkennen ist. Der Backsteinbau mit seinen charakteristisch hohen Rundbogenfenstern aus Stahl und seinen im Querschnitt mehreckigen Tonnendächern mit ihren Lichtbändern misst in der Länge 37,5 Meter und in der Breite 39 Meter und ist rund elf Meter hoch. Die Grundfläche beträgt 1.450 Quadratmeter. Sowohl aus architekturgeschichtlichen als auch aus technischen Gründen steht die Halle unter Denkmalschutz.


    Für das bis 2014 in Teilen als Hochregallager und als Lokschuppen genutzte Gebäude hat die Offenbacher Künstlergruppe YRD.Works ein Nutzungskonzept entwickelt. Entstehen soll ein Treffpunkt mit Kunst und Kultur, Freizeit und zeitgenössischer Arbeit. YRD.Works wird die Halle von der Stadtwerke-Gesellschaft INNO Innovationscampus GmbH & Co. KG pachten, betreiben und auch selbst nutzen. Die INNO lässt die Bogenhalle dafür unter der Projektsteuerung ihrer Immobilien-Schwester OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH sanieren und ausbauen.


    Nach dem YRD.Works-Konzept sollen auf rund 3.000 Quadratmetern und bis zu drei Geschossen vermietbare Ateliers und Produktionsräume im Maisonette-Stil, so genannte "Residencies" entstehen, dazu Gastronomie und Ausstellungsräume sowie eine zentrale, nach oben offene "Markthalle" für Veranstaltungen, Konzerte und Feste.


    Mit der Planung und Umsetzung der Gebäudesanierung und des Innenausbaus ist das Offenbacher Büro Pätzold Kremer Architekten beauftragt. Der Bauantrag soll Anfang 2023 eingereicht werden. Zunächst muss die historische Hülle des seit acht Jahren leerstehenden Gebäudes unter Denkmalschutzaspekten instand gesetzt werden. Des weiteren sind Dach- und Wandkonstruktionen zu ertüchtigen, Dachdeckung und Boden zu erneuern und Fluchttreppenhäuser einzubauen. Teilweise werden zugemauerte Fensterbögen und verschlossene Dachflächen in Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder geöffnet.


    Das Raum- und Nutzungskonzept sieht entsprechend der Bauweise auch eine Dreiteilung der rund elf Meter hohen Bogenhalle vor. In der Mitte des Gebäudes die zentrale "Markthalle", ein überdachter, deckenhoher, temperierter Treff- und Knotenpunkt. In die beiden Seitenschiffe der Halle werden nach dem Haus-im-Haus-Konzept mehrere Ebenen mit bis zu dreigeschossigen Einbauten aus Holz eingezogen. Die so entstehenden Arbeitsräume mit Werkstattflair für künstlerisches und handwerkliches Schaffen öffnen sich durch Glas-Metall-Wände zur "Markthalle". Auf der östlichen Hallenseite entstehen fünf zweigeschossige, Maisonette-Ateliers mit internen Treppenverbindungen.


    Fertigstellung und Einzug sind für das erste Quartal 2025 geplant. Mehr in einer heutigen PM der Stadt Offenbach, der Teile der vorstehenden Ausführungen entnommen sind.



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    Foto: Jörg Muthorst / Bildrechte: OPG


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    Foto: Jörg Muthorst / Bildrechte: OPG


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    Grafik: pätzold kremer architekten


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    Grafik: pätzold kremer architekten


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    Grafik: pätzold kremer architekten

  • Schmittchen hatte Ende März '21 vom geplanten neuen Samson-Standort berichtet.


    Für die Fertigung der Produkte wird u.a. Energie für heiße Chemiebäder zur Säuberung, zur beheizten Lackierung und zum Trocken der Werkstücke benötigt. Am neuen Fertigungsstandort möchte Samson nicht mehr fossile Brennstoffe sondern Geothermie und Solarenergie für die Temperaturerzeugung nutzen.

  • Biospring fasst ordentlich nach


    Schmittchen hatte vor knapp 11 Monaten berichtet, dass Biospring eine Fläche von etwa 10.000 qm im Innovationscampus kauft hatte. Biospring gibt Stoff und fasst ordentlich nach indem diesmal 30.000 qm Fläche im Campus nachgekauft werden. Wie zuvor ist auch diese Fläche zum Aufbau von Produktionslinien für synthetische Oligonukleotide vorgesehen. Auf der zuerst erworbenen Fläche soll die Produktion 2024 in Betrieb gehen und für die nun erworbene ist der Bau und die Inbetriebnahme der Produktion für 2026 und 2027 geplant. Schlussendlich möchte Biospring dort einmal bis zu 1.500 Menschen beschäftigen.

    Damit sind 18 von 26 ha Campusfläche verkauft (Q).


    Ob Biospring den vorhanden Verwaltungs- und Produktionsstandort in Frankfurt-Fechenheim weiterhin beibehält, wie im Januar berichtet, geht aus dem Zeitungsbericht nicht hervor.

    Sehr gut wäre wenn Biospring dem Vorbild von Samson bzgl. Erzeugung von Produktionsenergie aus erneuerbaren Quellen folgen würde.


    Sipaqs Kommentar aus dem Januar ist nichts hinzuzufügen da er unvermindert gültig und richtig ist. Kurz vor Jahresultimo noch solch ein Coup aus Offenbach, ein neidloses well done.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Ob Biospring den vorhanden Verwaltungs- und Produktionsstandort in Frankfurt-Fechenheim weiterhin beibehält, wie im Januar berichtet, geht aus dem Zeitungsbericht nicht hervor.

    In der Pressemitteilung von biospring steht dazu Folgendes: "Die derzeitigen Produktions- und Laborstätten in Frankfurt-Fechenheim bleiben weiterhin erhalten und werden ausgebaut. Ein größerer Teil der dann ebenfalls ausgebauten Verwaltung wird langfristig in Offenbach angesiedelt."