Straßen, Schienen und Wege (allgemeine Diskussion)

  • Bei der Berliner Allee muss ich Heidewitzka Recht geben: Die Straße hat eine so enorme Breite, dass man trotz all der Bahnen und Autos problemlos einen guten Radweg unterbringt. Der Radweg an der Talstraße muss natürlich unterhalb der Bordsteine gelegt werden - dieser taktilen Grenze bedarf es zu den Fußgängern, nicht zu den Autos. Radwege auf dem Fußweg funtkionieren überhaupt nicht (ein übles Beispiel ist auch die Dorotheenstraße).


    Ein Radweg auf der Talstraße als Alternative zu dem neuen Radweg auf der Friedrichstraße ist vollkommen abseitig, im wahrsten Sinne des Wortes.


    Die Talstraße beginnt im Süden an der Kreuzung mit der Bilker Allee, hat aber keine Verlängerung nach Süden. Wer also als Radler von Süden käme, müsste sich die Zufahrt zur Talstraße mühsam suchen (nach mehreren halsbrecherischen Abbiegevorgängen und Wartezeiten an Ampeln, die unheimlich viel Zeit kosten). An der Kreuzung Graf-Adolf-Straße angekommen, gibt es keine direkte Weiterfahrt auf die Kö, von einem Radweg auf der Kö ganz zu schweigen. Der kombinierte Fuß-/Radweg am Kö-Graben ist ein schlechter Witz. Außerdem gibt es vom Corneliusplatz nach Norden auch keine Verlängerung dieses Weges. Man müsste als Radler also wieder kompliziert abbiegen, um etwa auf die Heinrich-Heine-Allee zu kommen.


    Der neue Radweg auf Friedrich- und Elisabethstr. hingegen ist genau da, wo man als Verkehrsteilnehmer hin möchte. Er bildet einen exakten Nord-Süd-Durchmesser mit besten Anschlussmöglichkeiten an beiden Enden.


    Dieser Radweg ist alternativlos. Und da Radfahrer genauso gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer sind, haben sie ein volles Recht auf diesen Weg. Genauso wie auf der Berliner Allee oder auf der Kaiserstraße.

  • ^^ Lösbare Probleme, siehe oben. Der Radverkehr lässt sich von Süden durch die Bachstraße in die Talstraße führen. Im Norden braucht die Kö (selbstverständlich) einen echten Fahrradweg und nicht diesen Murks, der sich jetzt dort findet. Die Kö lässt sich dann wesentlich besser an den Hofgarten anschließen als die Berliner Allee. Berliner+Kö wäre am besten - der Platz ist da. Die Talstraße lässt sich als Fahrradstraße ausweisen, jeder Querverkehr bekommt Stop-Schilder, Radfahrer haben Vorfahrt.


    Der aktuelle Verkehrskollaps an der Friedrichstraße ist auch für Radfahrer grausig. Der Autoverkehr muss damit ausgerechnet auf die Corneliusstraße ausweichen - das geht gar nicht.


    Hier schleicht sich gerade ein grundlegender Denkgfehler in die Verkehrspolitik ein. Ich bin selbst passionierter Radfahrer (auch auf den besagten Strecken) und ziehe es klar vor, ruhigere Seitenstraßen zu befahren. Allgemein gesagt: Radfahrer brauchen möglichst wenige Auspuffrohre und dabei nicht die Breite eine Hauptverkehrsstraße; ein sehr guter Fahrradweg ist pro Richtung 2m breit - das sind in Summe eine (!) Autospur.

  • Nach Fertigstellung wird der Radweg auf der Friedrich-/Elisabethstr. eine Qualität bieten, die die Talstraße auch nach radgerechtem Umbau nicht bieten kann. Schon alleine der Anbidung wegen.


    Insbesondere das bequeme und intuitive Fahren wird Leute zum Rad bewegen. Diese wollen sich nicht vor jeder Fahrt ihre Route zurechtlegen müssen. Daran scheitert oft das Umsteigen: Eine erste schlechte Erfahrung, da man auf direktem Weg auf einer Hauptachse landet und dort mehrfach brenzlige Situationen erlebt. Ergo bleibt das Rad zukünftig im Keller und die Meinung steht: "Düsseldorf ist keine Radstadt". Radfahren muss intuitiv, direkt, zügig und sicher sein.


    Auf der Berliner Allee sollte eine Umgestaltung machbar sein. Allein die Fußgängerwege sind sehr breit. Die Kaiserstr. wäre ein wichtiger Lückenschluss, ggf. erst nördlich des Hofgartens/Sternstr. Ggf. benötigt man Richtung Norden auch keine drei Spuren aus dem Tunnel und könnte eine Rechtsabbiegespur einführen und dahinter vorübergehend zwei breite Spuren und einen Radweg. Auf der Fischerstr. beginnt dann wieder ein zurzeit ausreichender Radweg.

  • @#722


    Wieviel Autospuren fallen denn auf der Friedrichstraße weg, nach Fertigstellung der Bauarbeiten? Auf den Schienen zu fahren war doch größtenteils bisher nicht erlaubt. Da die Schienen nicht mehr benötigt werden, wandelt man diese Fläche in einen Radweg um. Daraus kann ich nicht erkennen, wie daraus nach der Baustelle ein Engpass bzw. eine nennenswerte Verkehrsverlagerung entsteht.


    Anbindung von Talstraße an Bachstraße nach Süden: Die Bachstraße verläuft weitestgehend Richtung Westen, nach Süden fahre ich über die Weberstraße. Der Anschluß von Talstraße nach Weberstraße ist aber derart schlecht geplant mit langen Wartezeiten an Ampeln, so daß ein (rechtswidriges )Überqueren der Ampel bei Pizza Hut deutlich schneller ist.


    Ein Verlagerung des Verkehrs auf die Corneliusstr. wäre wirklich nicht wünschenswert.
    Falls aber auf der Merowingerstr. ein Share Bike Lane - Radweg (also Autoverkehr teilt sich mit Radverkehr eine Spur) eingerichtet wird, wie geplant, könnte es zu deutlichen Verlagerung kommen, und dass auf eine Straße, die zu den Top10 in Deutschland bei der Stickstoffdioxid-Belastung gehört (Stichwort Dieselskandal).


    In einem Dokument hatte ich gelesen, dass auf der Merowingerstr. pro Tag im Schnitt 75 Tsd. Autos unterwegs sind, während es auf der Corneliusstr. 45 Tsd. sind (Quelle kann ich im Moment nicht lesen). Eine Shared Bike Lane könnte hier sehr disruptiv wirken.


    Meine Idee zur Unianbindung an die östliche Innenstadt wäre es, die Busspur auf der Erasmusstr. durch dauerhaftes Parken und Radweg zu ersetzen. In Gegenrichtung (stadtauswärts) würde ich die 3. Spur (Ausweitung der Corneliusstr. von zuvor 2 auf hier 3 Spuren von Mo-Fr 15-19h also 20h in der Woche) genauso umwandeln. In Richtung Innenstadt könnte man Radfahrer über Hildebrandstr. und Zimmerstr. führen. Stadtausswärts wären die Bürgersteige an der Mecumsstr. beidseitig breit genug für einen eigenen Radweg, über die Witzelstr. hätte man damit Uni Nord und Uniklinik sehr gut an die Stadt angebunden. Alternativ könnte man noch über Karolingerplatz und Brunnenstraße eine Anbindung zum Radweg Friedrichstraße herstellen.


    Quelle Radwegplanung:
    https://www2.duesseldorf.de/fi…hauptnetz/rhn_bezirke.pdf

  • Kurze Ergänzung zu dem Thema, in unserer großen Nachbarstadt, die mit K beginnt, werden auf den Ringen 2 Autospuren in eine breite und eine Radweg umgewandelt (und dort fallen keine Straßenbahnschienen weg) - zwischen Ritterstr. und Am Kümpchenshof. Solche Streifen feiert man in Düsseldorf als Erfolg und sind hier immer noch umstritten, weil der MIV nicht mehr ungestört durch die Stadt brausen kann, während man in Köln noch mehr Radweg fordert.


    http://www.ksta.de/koeln/innen…uf-dem-hansaring-24616150

  • Wenn man sich die Straße anschaut, kann sie für Autos ja auch nur einspurig werden. Bisher war es so: links Parkplätze, in der Mitte und rechts Autos und Straßenbahn.


    Mit dem neuen Radweg fällt die komplette Fahrspur für Autos rechts weg. Und da links keine Parkplätze wegfallen dürften, bleibt für Autofahrer nur eine Spur übrig.


    Ich sehe darin allerdings kein großes Problem, denn auf der Friedrichstraße wurde ja immer schon ziemlich chaotisch gefahren, mit vielen Spurwechseln, vor und hinter der Straßenbahn. Wenn da zukünftig nur noch eine Autospur ist, dürfte das die Autofahrer disziplinieren.

  • Wieviel Autospuren fallen denn auf der Friedrichstraße weg, nach Fertigstellung der Bauarbeiten? Auf den Schienen zu fahren war doch größtenteils bisher nicht erlaubt. Da die Schienen nicht mehr benötigt werden, wandelt man diese Fläche in einen Radweg um. Daraus kann ich nicht erkennen, wie daraus nach der Baustelle ein Engpass bzw. eine nennenswerte Verkehrsverlagerung entsteht.


    Die Friedrichstraße ist ca. 1.2 km lang, auf ca. 500 m waren Sperrflächen für die Rheinbahn und Taxis, die von allen anderen Fahrzeugen (auch Fahrrädern!) nicht befahren werden durften, davon waren ca. 350 m auf den Stück zwischen Bilker Allee und Fürstenwall und ca. 150 m am Ende zwischen Luisenstraße und Graf-Adolf-Straße - somit ist deine Aussage, dass auf den Schienen größtenteils nicht gefahren werden durfte, falsch.
    Diese Stellen sind ja auch nicht das Problem, da bleiben wie bisher 2 Fahrspuren erhalten, sondern eben die anderen ca. 700 m, wo bisher auf den Schienen gefahren werden durfte (und dadurch bei Stau natürlich auch den ÖPNV ausgebremst hat).
    Wenn der Verkehr nicht durchgängig 2-spurig läuft und dann auch noch 2 mal von zwei Spuren auf eine verjüngt wird und wieder zurück, sind Dauerstaus vorprogrammiert (nächste Woche sollte nach den Ferien in ganz NRW wieder der "Normalzustand" sein).
    Ich sehe als Lösung nur den Wegfall von Parkplätzen zugunsten der fehlenden Fahrspur - mag ja für manchen ein Problem sein, für mich nicht, ich fahre lieber direkt ins Parkhaus, schont die Nerven und ist billiger als ÖPNV.

  • ^Nach meinem subjektiven Empfinden findet man im Niederländischen Straßenraum oder in UK weit weniger Parkspuren.
    Auf den Hauptachsen müssen nicht regelmäßig zwei Parkspuren liegen. Die Parkhäuser sollten zunächst voll ausgelastet werden.

  • Die Friedrichstraße ist ca. 1.2 km lang, auf ca. 500 m waren Sperrflächen für die Rheinbahn und Taxis, die von allen anderen Fahrzeugen (auch Fahrrädern!) nicht befahren werden durften, davon waren ca. 350 m auf den Stück zwischen Bilker Allee und Fürstenwall und ca. 150 m am Ende zwischen Luisenstraße und Graf-Adolf-Straße - somit ist deine Aussage, dass auf den Schienen größtenteils nicht gefahren werden durfte, falsch.


    Ich sehe als Lösung nur den Wegfall von Parkplätzen zugunsten der fehlenden Fahrspur - mag ja für manchen ein Problem sein, für mich nicht, ich fahre lieber direkt ins Parkhaus, schont die Nerven und ist billiger als ÖPNV.


    Ok, danke für die Klarstellung. Da vorher aber auch Bahnen den Platz beim Fahren in Anspruch genommen haben , waren die nicht gesperrten Spuren mit Schienen aber auch keine vollwertige 2. Spur. Dementsprechend halte ich die Angst vor Dauerstaus übertrieben.


    Das Streichen oder Verteuern von Parkplätzen ist bei einigen Volksvertretern unpopulär, zum eigenen Vergnügen könnte man dazu Aussagen von Frau Sabine Schmidt googlen.. Man könnte mal zumindest damit anfangen, parkende Autos besser zu kontrollieren, damit keine Einnahme durch Schwarzparken zu verlieren.

  • ^Das befürchtete Verkehrschaos hält sich nach meinem Dafürhalten in Grenzen auf der Friedrichstraße bzw. ist nicht chaotischer als vor dem Umbau.


    Die Rheinbahn plant lt. RP-Bericht mit 26 Mio. Kundenwachstum bis 2021, also 2,1% Wachstum p.a. Geplante Maßnahmen sind die Ausweitung des 10min-Takts später in den Abend hinein, 5 Metrobuslinien (ähnlich wie in Hamburg soll nicht jeder Milchkanne angefahren werden und einen attraktiven Takt geben). Und man höre und staune, die bisher sehr stiefmütterlich behandelten P+R-Plätze sollen auch ausgebaut werden.


    http://www.rp-online.de/nrw/st…und-pendler-aid-1.6255189

  • Die Rp-online berichtet über den unmittelbaren Baubeginn der Verlängerung der 701 zur Theodorstr. Das wir das noch erleben durften :lach:


    http://www.rp-online.de/nrw/st…etzt-gebaut-aid-1.6288893


    Die Eröffnung soll (irgendwann) in 2017 erfolgen.


    Unterdessen wurde die Eröffnung der Wehrhahnhaltestelle Bilk um einen weiteren Monat auf Ende Oktober verschoben. Kann Frau Blome demnächst ihre Fähigkeiten, die Verspätungen schön zu reden, in Köln einsetzen. ;)

  • Unterdessen wurde die Eröffnung der Wehrhahnhaltestelle Bilk um einen weiteren Monat auf Ende Oktober verschoben. Kann Frau Blome demnächst ihre Fähigkeiten, die Verspätungen schön zu reden, in Köln einsetzen. ;)


    Wo steht das denn, hab ich es im Artikel übersehen?


    Diese Haltestelle ist aber in der Tat ein Trauerspiel. Würde ich so arbeiten, hätte mich mein Chef schon aus dem Fenster geschubst...

  • Die Gründe kenne ich auch nicht, aber nach meinem Dafürhalten gehen alle Oberflächenarbeiten rund um Wehrhahnlinie und Kö-Bogen extrem langsam voran.


    Eigentlich kenne ich es so, dass ein Projekt erst dann fertig ist, wenn so gut wie alle Arbeiten mängelfrei erledigt sind und nicht schon, wenn eine Nutzung möglich ist, aber z.B. die Außenanlagen noch eine Baustelle sind.

  • Artikel zur Eröffnung Bilker Bhf Haltestelle ist hier


    http://www.report-d.de/Duessel…-Oktober-in-Betrieb-64610


    Jetzt aber ganz wirklich Eröffnung am 24.10, was meiner Erinnerung nach mindestens 2 wenn nicht mehr Monate Verspätung sind. Zurzeit ist der Übergang von Bilker Arcaden zu Real auf der Real-Seite in einem völlig indiskutabelen Zustand, im Schneckentempo wird dieses noch enger gewordene Nadelöhr fertig gestellt. Nach meinem Dafürhalten entstehen unter der Brücke 3 oder 4 Parkplätze, anstatt einer Verlängerung des Radwegs was für mich absolut unverständlich ist, da das Ein- und Ausparken dort den rollenden Verkehr lahm legt.

  • Nach meinem Dafürhalten entstehen unter der Brücke 3 oder 4 Parkplätze, anstatt einer Verlängerung des Radwegs was für mich absolut unverständlich ist, da das Ein- und Ausparken dort den rollenden Verkehr lahm legt.


    Danke erst mal für diese Düsseldorf-Seite (hab ich direkt gespeichert!), kannte ich noch gar nicht! :daumen:
    Deine Kritik verstehe ich nicht, die Parkplätze sind schon immer da und den Fahrradweg gibt es doch auch schon immer, siehe hier.

  • Dieser ganze Bereich hätte eigentlich ein großes Potential. Mit Frittenwerk, Miss Moneypenny, MyGemüsedöner und neuerdings der Pizzeria Lupo befinden sich 4 sehr erfolgreiche und recht bekannte Gesichter der Gastroszene in unmittelbarer Nähe. Dazu natürlich die Arcaden, ein S-Bahn-Haltepunkt, die Wehrhahnlinie und ein (leider sehr heruntergekommener) großer Supermarkt. Im Grunde muss das alles viel schneller gehen und das Potential aus diesem "Platz" mal rausgeholt werden.


    - Der Real bleibt heruntergekommen, vor ihm sammeln sich weiterhin die Trinker


    - Der Vorplatz der Arcaden bleibt, trotz der neuen Kübel, weiterhin unfassbar trostlos und alles andere als gemütlich


    - Die Stadtbahnhaltestelle ist nun eine ewige Baustelle.


    - Die Unterführung ist dunkel, völlig heruntergekommen


    - Die S-Bahnhaltestelle soll mal erneuert, mal erweitert, mal weiß-der-Geier-was, aber eine Fertigstellung vor 202x ist ohnehin völlig unrealistisch


    Dabei entsteht bald ein neues Baufeld, da die Baustelleneinrichtung für die Wehrhahnlinie an der Ecke Elisabethstraße/Bachstraße verschwinden wird.

  • Verbindung Bilk S Bahnhalt zur Wehrhahnlinie

    Mich stört auch, dass von der S-Bahnhaltestelle zur Wehrhahnlinie erstmal die zweispurigen Straße mit langer Wartezeit an der Ampel überqueren muss.


    Könnte die Deutsche Bahn im Zuge des Ausbaus der S-Bahnhaltestelle zum Regionalhalt nicht Auf-/Abgänge direkt zur Mittelinsel der Haltestelle der Wehrhahnlinie einbauen?


    Oder als Alternative als man die Wehrhahnlinie geplant hat:
    - Haltestelle der Wehrhahnlinie an die Westseite der Straße direkt an die Arcaden
    - Autospuren dafür an die Ostseite
    - Fußgängerunterführung oder -überführung von der Seite des Realsupermarktes zur Haltestelle der Wehrhahnlinie


    Naja nur Gedankenspiele, da es jetzt eh zu spät ist.

  • Neuer Nahverkehrsplan für Düsseldorf


    https://www.duesseldorf.de/ver…bahn/nahverkehrsplan.html


    Die Highlights daraus:
    U80/U81/U82(Ratingen-) Flughafen Terminal bis Handweiser
    Verlängerung 701 Ratingen West
    Verlängerung U73 Mensa/Uni West und Nach den Mauresköthen
    Stadtbahntunnel Kennedydamm - Reeser Platz
    Verlängerung U75 Gerresheim S


    Ihr wollt mitreden, wie Bus und Bahn in Düsseldorf demnächst fahren sollen? Bis zum 9. Dezember könnt Ihr noch Eure Anregungen zum Nahverkehrsplan an die E-Mail-Adresse nahverkehrsplanung@duesseldorf.de senden.


    Als Qualitätskriterien werden zahlreiche Größen bemüht, aber etwas, was Nutzer seit Jahren auf der U78/79 bemängeln, Überfüllung bzw. Auslastung ist kein Kriterium. Der 20min Takt in 2030 für U80/81/82 lässt bei dem vergrößerten Einzugsbereich keine Entspannung erwarten.