Mülheim/Ruhr: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Mülheim/Ruhr: Bauprojekte und Stadtplanung

    Zur Sicherung des Mülheimer Hauptbahnhofs als funktionsfähigem und attraktivem Verkehrsknotenpunkt beabsichtigen die Stadt Mülheim an der Ruhr und die DB Station&Service AG die Entwicklung des Bahnhofs und des Bahnhofsumfeldes im Rahmen eines gesamtstädtischen Entwicklungskonzepts. Hierzu lobt die Stadt Mülheim an der Ruhr in Kooperation mit der DB Station&Service AG einen begrenzt offenen städtebaulichen Wettbewerb als Einladungswettbewerb gemäß RAW 2004 aus. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwicklung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption für den Bahnhof Mülheim an der Ruhr und das Bahnhofsumfeld. Neben 8 gesetzten Teams werden weitere 12 Teams im Losverfahren ermittelt. Zwingende Voraussetzung ist die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft von Architekten bzw. Stadtplanern mit Landschaftsarchitekten.


    Quelle Homepage Mühlheim



    Quelle Scheuvens-Wachten

  • Zugemauerte Läden am HBf

    NRZ vom 21. April 2008: Es werden kleinere Arbeiten durchgeführt. Auf dem Satellitenbild aus dem Jahr 2005 (s. darüber) sieht man auch den Teil der Bahntrasse südwestlich von "HBF" - dort befanden sich einst kleine Ladenlokale (je ca. 40qm) unter den Gleisen. Nach dem Artikel sollen die geräumt und... zugemauert werden, weil eine Sanierung unwirtschaftlich sei. Die Radstation auf der anderen Seite des Vorplatzes solle bleiben.

  • Mülheimer Gewerbeimmobilienmarkt 2007

    Immobilienmarktbericht: Spitzenjahr 2007 bringt mehr Flächenumsätze in allen TeilmärktenDownload Bericht


    Der Mülheimer Gewerbeimmobilienmarkt blickt in diesen Tagen auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurück: Nachdem die Wirtschafts-förderung bereits für das Jahr 2006 einen Anstieg im Bereich der Gewerbeflächen-vermarktung von +45 % für die verschiedenen gewerblichen Teilmärkte - Gewerbeflächen, Büroflächen, Hallenflächen und Geschäfts-lokale - verzeichnen konnte, wird dieses Ergebnis nach den Berechnungen der Mülheim & Business GmbH mit den für 2007 ermittelten Zahlen noch einmal deutlich um weitere +40 % übertroffen. Wurden 2006 insgesamt 166.000 m2 Flächen "über alles" vermietet oder verkauft waren es im Geschäftsjahr 2007 insgesamt 233.000 m2 Gewerbe-, Büro-, Hallen- und Ladenlokalflächen.


    Die zum zweiten Mal von der Mülheim & Business GmbH in Zusammenarbeit mit den privaten Immobilieneigentümern und Maklern zusammengestellten Zahlen und Daten sind im Gewerbeimmobilienmarktbericht Mülheim an der Ruhr nachzulesen, der ab sofort hier herunter geladen werden kann.



    Quelle: Mülheim & business (Wirtschaftsförderung)


    link zum download: http://www.muelheim-business.d…n_allen_teilmaerkten.html


    Habe mir den Bericht mal durchgelesen. Da ist Aldi Süd mit rd. 15.000 m² im Flächenabsatz von über 30.000 m² enthalten. Die haben zwar letztes Jahr bezogen, der Mietvertrag sollte aber schon 1 bis 2 Jahre alt sein und daher als Vermietungsleistung oder Gesamtabsatz für 2007 nicht mehr relevant, da die Vertragsunterschrift zugrundgelegt wird. Trotzdem recht ordentliches Ergebnis für Mühlheim.

  • Umbau HBF

    Die WAZ vom 15. Juli 2008 ist da etwas ausführlicher. Unter anderen: Bürgermeister Markus Püll habe eine Toilettenanlage gefordert. Wenn es für eine solche nirgendwo sonst Platz gäbe (peinlich: im Mülheimer Stadtzentrum gibt es keine öffentliche Klos, die in der Stadtbücherei sind meist geschlossen), würde ich die einige Beiträge zuvor erwähnten Lokale unter den Gleisen vorschlagen, die die DB eigentlich zumauern möchte.

  • Mülheim/Ruhr: Bauprojekte und Stadtplanung

    Damit künftig die Threads übersichtlich sind, erlaube ich mir einen anzulegen, in dem man nicht zuzuordnende Meldungen für Mülheim/Ruhr unterbringen könnte.


    Die NRZ vom 8. August 2008 berichtet, man wolle im nächsten Jahr die Rampen an der Konrad-Adenauer-Brücke aus dem Jahr 1971 abreissen und eine normale Straßenkreuzung mit einer Ampelanlage einrichten (wer die Rampen gesehen hat, weiß, dass die nicht mal bis zum Ende gebaut wurden). Man warte noch auf die Bewilligung der Landesgelder, die bisher ausstehe. Die hinzugewonnene Fläche wolle man für zusätzliche Parkplätze nutzen.


    Siehe auch: Structurae: Konrad-Adenauer-Brücke


    In der Brückennähe wolle man ein Gebäude der erstrebten Fachhochschule mit 10 Etagen errichten. (Am Mülheimer Standort sollten ca. 2000 Studenten unterrichtet werden - s. NRZ vom 22. Juli 2008.)

  • NRZ: "Altstadt im Aufwind"

    Mülheim/Ruhr hat rund um den Kirchenhügel eine kleine Altstadt, die sich nach der NRZ vom 10. August 2008 im Aufwind befinde. Es habe eine gute Resonanz auf den von dem Verein Pro Altstadt organisierten Weihnachtsmarkt gegeben, wesewegen dieser künftig erweitert und um diverse Kulturveranstaltungen ergänzt werden solle. Man strebe eine Verknüpfung mit der City an. (Von der Hauptstraße der Fußgängerzone, der Schloßstraße, ist die Altstadt kaum wahrnehmbar - ein Besucher muss wissen, dass es diese gibt, um sie zu finden. - B.)


    Siehe auch: www.muelheim-ruhr.de: Altstadt (dort erfährt man u.a., dass der historische Kortum-Brunnen im Jahr 2006 nachgebaut wurde; auf ihm wurde die dort vor dem Krieg stehende Bronzeskulptur aufgestellt)

  • Sanierung der Schulen

    Zu den viel diskutierten kommunalen Themen gehört die Sanierung der Schulen. Die NRZ vom 11. August 2008 berichtet, man habe im April 2008 den finanziellen Bedarf von 73 Mio. EUR für die Gymnasien ermittelt (dafür kann man ein Hochhaus bauen - B.) - und zusätzlich 25 Mio. EUR für die Grundschulen. Die Fraktionen der CDU und der SPD hätten sich auf eine (von der OB Mühlenfeld gut angenommene) Lösung geeinigt, nach der einige Schulen für ca. 40 Mio. EUR saniert würden, was durch Public Private Partnership finanziert werden solle.


    Auch die WAZ vom 11. August 2008 berichtet darüber.

  • FH an der Ruhrpromenade

    Die NRZ vom 13. August 2008 berichtet über einige Details der Planung der Fachhochsschule, um derer Ansiedlung sich die Stadt gerade bewerbe. Die FH solle zwei Baufelder zwischen der Konrad-Adenauer-Brücke und der Bahnbrücke einnehmen und insgesamt ca. 36.000 qm Fläche haben. Es seien Räume für 2.000 Studenten und 150 wissenschaftliche Mitarbeiter geplant; das Nutzungskonzept erarbeite das Büro RKW.


    Der FH würden die Gebäude der AOK, des Gesundheitsamtes und des Arbeitsamtes weichen (weitgehend öde Kisten - B.), die zwar abgerissen werden sollten, aber erst 2011/2012 - es müsste 2009/2010 erfolgen. Fertigstellung der FH sei 2013 möglich.


    Google-Karte des Areals


    Ich hoffe, die Architektur des niedrigeren Teils (vier Etagen lt. Artikel) wird mit jener der Wohnhäuser an der östlichen Seite der Friedrich-Ebert-Straße korrespondieren?


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    Nachtrag - einige Infos über die existente Bebauung, an die man anknüpfen sollte: Die Häuserzeile Friedrich-Ebert-Straße 60-76 in Mülheim a.d. Ruhr
    - sie sei "für das Stadtbild nördlich der Bahnbögen von nicht unerheblicher Bedeutung" - daher wäre angesagt, etwas von der Atmosphäre dieser Bebauung auch auf der anderen Straßenseite zu schaffen.


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    Mod: Weitere Meldungen zum FH-Neubau finden sich im
    Ruhrbania-Thread.

  • Neues Marktkonzept

    Die Stadt hat einen neuen City-Manager wie auch einen Wochenmarkt auf dem passend so getauften Rathausmarkt. Dieser sei nach der NRZ vom 18. August 2008 dem City-Manager nicht zentral genug, weswegen er den Markt auf die Schloßstraße verlegen möchte. Schon abgesehen davon, dass diese ein starkes Gefälle aufweist und mit komischen Brunnen etwas besetzt ist - kennt jemand eine Haupteinkaufsstraße einer Großstadt, die mit Marktbuden zugestellt ist?

  • Jugendstilhalle auf dem MVG-Gelände

    Die NRZ vom 19. August 2008 berichtet über eine (angeblich denkmalgeschützte) Werkshalle im Jugendstil aus dem Jahr 1874 (*) auf dem Betriebsgelände der Mölmschen Verkehrsgesellschaft. Diese wolle ein Verein übernehmen, renovieren und nutzen - was ca. 2 Mio. EUR kosten würde, welches Geld der Verein noch sammeln müsse. Sonst drohe der Abriss (ich bin am Grübeln, wie das beim Denkmalschutz möglich sein sollte - B.), dessen Kosten ca. 300 Tsd. EUR betragen würden (von der Stadt zu tragen).


    Und übrigens - ein Freund erzählte mir kürzlich, dass man z.B. in Italien nix ohne Not abreisst, sondern einfach stehen lässt. Warum "müsste" man die Halle ohne Renovierung abreissen - statt einfach einzäunen und stehen lassen?


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    (*) Jugendstil und 1874? Das wäre bisserl früh.

  • Die Schlosspassage

    Dort befindet sich die in den 1970er Jahren eingerichtete und seitdem nie renovierte Schlosspassage mit Ausgängen zur Schloßstraße und zum Viktoriaplatz (auf der Google-Karte als Viktoriastraße dargestellt) - die ist schon längst heruntergekommen und vergammelt. Die WAZ vom 19. August 2008 berichtet über sie und darüber, dass die verbliebenen Läden auf Stammkunden angewiesen seien, da sich dort kaum Laufkunden verirren würden. Die leer stehende Fläche des früheren Extra-Supermarkts sei wegen des Zuschnitts und der Lage schwer zu vermieten. (Der Lage auch? Der Markt hatte einen direkten Zugang vom Kurt-Schumacher-Platz außer dem von der Passage. - B.) Ein Münchner Unternehmen habe die Immobilie Anfang 2008 gekauft.


    Noch ein Artikel in der NRZ vom 13. April 2008 berichtet über die Überlegungen des Besitzers, die Fassade am Viktoriaplatz zu erneuern - u.U. gemeinsam mit den Besitzern des Nachbarsbauten. Gleich sage ich, dass ich von solchen Gemeinschaftsfassaden überhaupt nichts halte - meist wird die Kleinteiligkeit der öden Fassaden der (hier) 1950er Jahre gegen mindestens genauso öde Fassaden ohne Kleinteiligkeit eingetauscht. Perfekt wäre eher was individuelles, detailreiches, was z.B. an die Alte Post anknüpft.

  • Die WAZ vom 20. August 2008 berichtet, man wolle die Fenster der Auslagen der leer stehenden innenstädtischen Läden mit Folien "aufwerten und gestalten" - beim ersten Versuch wird für ein Museum geworben. Wenn man schon etwas anbringt, damit es besser aussieht - wie wär's mit dauerhafter Fassadenkunst an den derzeit weitgehend eher öden Nachkriegskisten?

  • Mölmsche Absurditäten (Heissen, Holthausen)

    Diese asbestverseuchte Schule an der Hingbergstraße solle nach der NRZ vom 27. August 2008 gerade mal 8+17 "großzügigen Häusern" (EFHs/DHs und demnach Reihenhäuser) weichen - auf 7.800 qm Grund bei solcher Erschließung eine unfassbare Verschwendung der Fläche. Dicht bauen will man nach einer Meldung der WAZ vom 28. August 2008... hier - Straßenrandbebauung und womöglich sogar im Inneren des Straßenblocks auf der Grünen Wiese. Mir ist ein Rätsel, wieso man es nicht genau umgekehrt machen sollte: Dicht an der U18, locker (wenn überhaupt) zwischen bestehenden Einfamilienhäusern. Sind die Investoren auf jeweils eine einzige Bauform fixiert oder was wäre sonst die Erklärung?


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    Nachtrag: Der Presse darf man nicht ganz glauben: Nach dem städtischen B-Plan plant man an der Tilsiter Straße keine geschlossene Bebauung (erst solche würde die Frischluftzufuhr spürbar beeinträchtigen, worüber der Artikel handelt), sondern Doppel/Einzelhäuser (die übrigens viel Fläche verschwenden). An der U18 ist es nichtdestotrotz zu dünn geplant - in der Umgebung gibt es Mehrfamilienhäuser - praktisch kaum unterbrochen vom Stadtkern bis zum Heissener Stadtteilkern.

  • Rettung der Jugendstilhalle, Teil 2.

    Unter #7 wurde bereits über die Jugendstilhalle aus dem Jahr 1874 berichtet, die womöglich abgerissen werden könnte. Die NRZ vom 26. August 2008 zitiert den Landeskonservator Prof. Udo Mainzer, der der Halle eine große Bedeutung als Industriedenkmal bescheinige. Er sichere einem Verein der Bahnfans, der die Halle nutzen wolle, die maximal mögliche Förderung zu. In den nächsten Tagen solle am Runden Tisch verhandelt werden.

  • Mülheim: Zukunftsschule Eppinghofen

    Der Hauptausschuss der Stadt Mülheim hat heute beschlossen, EU Fördergelder für die Zukunftsschule Eppinghofen zu beantragen. Der Rat beschließt abschließend Mitte Februar.


    Man rechnet mit einer 50 %-Förderung aus EU-Töpfen für das 43 Mio.-€-Projekt. Mit dem Baubeginn wird für 2011 gerechnet, 2013 soll das Zentrum an den Start gehen.


    Die Zukunftsschule soll Bildungs-, Beratungs- und Freizeitangebote miteinander verknüpfen, einen Kindergarten beheimaten sowie eine Grund- und Sekundarschule beinhalten.


    Der Westen


    Ps.: Es ist zwar mit einem Invest von 43 Mio. € kein kleines, ich denke aber, dass es ein resonanzarmes Projekt bleiben wird ;)


    Und hier habe ich noch einen Kommentar gefunden.
    Guckst du hier--> Der Westen

  • Mülheim: Zukunftsschule Eppinghofen

    Der Rat der Stadt Mülheim beschloss auf seiner letzten Sitzung das 43-Mio.-Projekt mit breiter Mehrheit. Der geplante Baubeginn dieses Zukunftsprojektes ist für 2011 vorgesehen. Mit diesem Ratsbeschluss ist der Weg frei :daumen:


    Guckst Du --> Der Westen

  • Kaufhof wird zum Shopping-Center umgebaut

    Das Kaufhof-Warenhaus soll ab 07/2010 in das Einkaufszentrum Ruhrbanium umgebaut werden.
    Auf drei Geschossen sind insgesamt 35 Ladeneinheiten [v.a. Einzelhandel + Gastronomie] vorgesehen. Ein Textilhändler soll als Ankermieter einziehen und sich über drei Ebenen erstrecken, auch ein Lebensmittelgeschäft ist Bestandteil der Planungen. Auf der obersten Etage sowie dem Dack des Gebäudes sollen ausschließlich PKW-Stellplätze errichtet werden.
    Durch die Verlagerung der Haupteingänge sollen die Kunden über die Schlossstraße trichterförmig in das Gebäude geleitet, über ein innenliegendes 4-geschossiges Atrium mit Wasserbecken weitergeleitet und am Ende des Mall-Bereiches in die Hauptachse des neuen Hafenbeckens geführt werden. Das Ruhrbanium wird somit ein zentraler Baustein der neuen Laufachse: "Forum Mülheim - Ruhrpromenade". [Strahlkraft nutzen - DerWesten]


    Größe: 16 500 m² Verkaufsfläche
    Ausführung: Kölbl Kruse, Essen,
    Gestaltung: Architekturbüro hsk, Erfurt,
    Vermarktung: Meteor Real Estate.
    Investitionsvolumen: rund 100 Mio. EURO
    Projektrealisation: voraussichtlich 10/2011 [d.h. ca. 15 Monate Bauzeit]

    Quellen:
    Immobilien Zeitung
    DerWesten
    PROPERTY MAGAZINE


    EDIT Oktober 2009:
    Der Kaufhof wird abgerissen - DerWesten
    Geschäftiges Reiben - DerWesten

  • Sanierung Hauptbahnhof + Umfeld

    Bereits im August 2009 wurde mit der Sanierung des 1913 errichteten Bahnhofsgebäudes begonnen. Im Frühjahr 2010 sollen nach den Plänen der DB dann die Fassade, die Empfangshalle sowie die Aufgänge folgen.
    Für sämtliche Maßnahmen ist ein Investitionsvolumen von 4,3 Millionen Euro vorgesehen. Wann die Bahn mit der Sanierung der Bahnsteige beginnen will, hält sie sich jedoch noch offen.


    Im Anschluss daran plant die Stadt den Vorplatz und das sanierte Bahnhofsgebäude gestalterisch in ein harmonisches Gesamtbild zu bringen, um so ein „Entree zur Innenstadt” zu schaffen.
    Hierfür soll der Platz von Pollern, Litfaßsäulen, Schildern, sowie dem Autoverkehr befreit werden. Die Treppen zur Empfangshalle sollen ebenfalls abgetragen werden und das Gelände leicht ansteigend modelliert werden.
    Die neue Bahnhofsfassade + Vorplatz erhält eine dezente Illuminierung. Anstelle des bisherigen Lichtmastes sollen hierfür Lichtstelen installiert werden, zusätzlich sind Bodenelemente vorgesehen.


    Quellen:
    Droht dem Mülheimer Bahnhof die Billig-Sanierung? - DerWesten
    Stadt stellt Weichen für Bahnhofsvorplatz - DerWesten
    Zurück in die Zukunft - DerWesten