Freiheits- und Einheitsdenkmal (in Bau)

  • Na, dann reicht im Grunde doch auch eine einfache Gedenktafel :rolleyes:... Andere Läder haben auch weniger abstrakte Denkmäler für vergleichbare Ereignisse gebaut. So 100% überzeugt mich der Entwurf mit den Leuten zwar auch nicht, aber besser als ne Banane. Diesen Entwurf würde man bestimmt eher als Provokation sehen.

  • Die Banane ist doch nicht ernsthaft Ben ;)


    Aber, mein Gott, monumental - warum denn bitte nicht. Woher kommt bloß diese ewige Verklemmtheit etwas zu errichten, das man mit Stolz verbinden kann. Hier bauen wir doch ausnahmsweise mal kein Mahnmal - sondern ein Triumphmal über die überwundene Trennung! Sieg für das geeingte Volk! Freude! Triumph!! ...nicht Rasen, Stele oder weißer Betonbaum...... :(

  • Wir müssen noch mal über die Begriffe Abstraktion und Konkretisierung nachdenken. Die Aufgabenstellung ist eindeutig abstrakt, ein Denkmal für Einheit und Freiheit. In der Geschichte wurden diese Ideen mehrfach konkret manifestiert durch zahlreiche Ereignisse und Personen, wie 0009, 1848 oder 1989. Es ist aber eben nicht gefordert ein Denkmal spezifisch für ein konkretes Ereignis zu entwickeln, deshalb gehen alle diese konkreten Darstellungen am Auftrag vorbei.


    Die Begriffe Einheit und Freiheit sind auch in abstrakter Ebene relativ einfach darzustellen. Ein Kunststudent im ersten Semester sollte die Symboliken beherrschen (Ringe, Säulen etc). Die Kombination beider ist schon schwieriger, aber da wird schon was einfallen.


    Eine Idee von mir: Ein leuchtende, transparente Säule vor dem Reichstag. Säulen standen immer für einen Triumph und Licht für Fortschritt. Von der Größe und Symbolik wie die Siegessäule, aber in zeitgemäßer Form. Die Abstraktion lässt Raum, damit sich jeder selber Gedanken machen kann (muss) über die Ereignisse. Keine ironischen Hintergedanken.



    Original: wikipedia, JürgenMatern, cc-by-sa http://commons.wikimedia.org/w…ore_sunset.jpg?uselang=de

  • ^^
    Kann mir nicht helfen, aber das klingt mir einfach zu sehr nach Hurra-Patriotismus.


    Auf jeden Fall polarisiert das ungebaute Denkmal schon jetzt ungemein. Im Leipzig-Forum läuft analog eine Diskussion zum gleichen Thema die ich euch ans Herz legen möchte. Insbesondere DaseBLNs Ausführungen halte ich persönlich für lesenswert.

  • Ich finde auch, daß es sich hier um eine sehr schwierige Aufgabe handelt. Das Denkmal soll mehreren Gegebenheiten gerecht werden, darunter unter anderem dann der Deutschen Einheit und ausgerechnet auch noch dem Vorgängerdenkmal.
    Auch die Namensgebung "Einheits- und Freiheitsdenkmal" erleichtert einem die Aufgabe nicht gerade. Da kann man schon nachvollziehen, daß der ein oder andere Entwurf etwas zu kurz sprang und einfach nur irgendwo "Wir sind das Volk" anbringen wollte, was das Denkmal dann doch wieder nur auf einen expliziten Augenblick reduziert, zumal dieser Satz inzwischen so oft für irgendwelche Demos mißbraucht wurde. Vielleicht sind wir auch einfach nur zu geübt in Mahnmalen und mit dem Entwurf eines positiven Kunstwerks etwas überfordert?


    Was mich bei der Diskussion aber dann doch ein bißchen stört ist diese Argumentation wider die Personendarstellung. Ich habe diese Initialreaktion auch an mir beobachten können, aber dann dachte ich mir doch; warum muß man diese Darstellungsart bitte unwiderbringlich an die Sowjetzeit verloren geben? Es ist ja nicht so als hätte es figürliche Denkmale nicht schon vorher gegeben, oder als ob man solcherart nicht auch in dem unsowjetischsten Land USA finden würde.


    Ich beneide aber Niemanden der sich an diesem Wettbewerb beteiligt hat. Letztendlich muß man der Aufgabenstellung, dem Ort und der Verständlichkeit gerecht werden. Wer will schon ein allzu abstraktes Denkmal bei dem jeder erstmal nachfragen muß wofür es eigentlich errichtet wurde und wo jede Assoziation, jeder Anstoß zur Reflektion aufgrund des mangelnden Zusammenhangs ausbleibt?
    So schwer es mir fällt das zuzugeben, aber beim pathetischten Entwurf mit den bronzenen Menschenmassen (weder Soldaten, noch trauernde Mütter) wußte ich sofort was gemeint ist. Den Baum fand ich hübsch, aber da kam mir als erstes "Deutschland, ökologisch, zukunftsverbunden" in den Sinn.

  • Ich habe mal meine Kreativität angestrengt und bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass man ja einen Amboss als Eineitsdenkmal verwenden könnte auf dem eine Deutschlandkarte liegt die gerade mit einem Hammer geschmiedet wird(man muss nicht einmal eine ganze Person zeigen als Schmied sondern nur die Hände die arbeiten. Die eine hält mit der Zange die Karte fest und die andere hält den Hammer). Auf der Karte könnten die Städte Berlin und Leipzig mit den jeweiligen Datum stehen( Die Karte sollte auf keinen Fall zwischen Ost und West in irgenteiner Weise getrennt sein). Auf dem Amboss selbst könnte man dann noch einen ganzen Roman über diese historischen Ereignisse schreiben.


    Das schmieden soll symbolisieren, dass man schon oft versucht hat Deuschland zusammengeschmieden und man es Heute endlich geschafft hat was wie beim Schmieden mit viel Schweiß und Tränen verbunden war/ist. Und es soll sybolisieren, dass man den Weg der Einheit änlich wie beim Schmieden nur mit viel Gedult und Sogfalt hin bekommt .

  • ^^
    Kann mir nicht helfen, aber das klingt mir einfach zu sehr nach Hurra-Patriotismus.


    Die deutsche Einheit ist auch das Symbol des Niedergangs der sozialistischen Staaten. Es handelt sich somit um einen Vorgang mit höchster weltgeschichtlicher Bedeutung. Gerade die Forderung nach einem möglichst abstrakten, uneindeutigen Denkmal spricht mal wieder für die Verklemmtheit vieler Deutscher, sich mit dem eigenen Land und auch den positiven Seiten der Geschichte zu identifizieren. Auf einmal ist selbst die friedliche Revolution von Bürgern gegen ein Regime nichts besonderes mehr. traurig traurig :nono:

  • ^
    Kent, das bestreitet hier doch niemand. Nur hat meine Forderung nach Verzicht auf Kitsch und Pathos nichts mit Verklemmtheit zu tun. Der Weg zur Einheit und auch der Fortbeschrittene danach gestaltet(e) sich als Weg mit vielen Hindernissen und ist auch gegenwärtig noch sehr holprig. Viele Vorgänge vor und nach der Wende sind bis heute nicht eindeutig geklärt und es gibt aktuell Tendenzen bei denen Erinnerungen an den Überwachungspraktiken der DDR-Zeit wach werden. So ein Kitschdenkmal wie von dir gefordert blendet diese unvollständige und noch nicht abgeschlossene Aufarbeitung der Teilungsphase aus (Stichwort Historisierung).
    Intellektueller Anspruch = 0. Da interessiert es mich auch wenig wie andere Länder ihre Nationaldenkmäler gestalten. Aber vielleicht braucht unsere Gesellschaft ja wirklich so ein Denkmal in einer Zeit wo das Bildungsniveau mehr und mehr ab- die Boulevardisierung der Gesellschaft dagegen zunimmt; als Spiegelbild sozusagen. Powered by Emotions.
    Den einen Kommentar eines TS-Users fand ich recht zutreffend: DSDS - Deutschland sucht das Superdenkmal


    Lange Rede gar kein Sinn ;)…ich würde vielleicht einfach noch ein paar Jahre ins Land ziehen lassen bis die Zeit für so ein Denkmal reif ist. Somit kann der Bund sich noch mal genauere Gedanken über Gestaltung sowie Sinn und Zweck dieses Denkmals machen.


    Edit:
    Ein paar anregende Zeitungsartikel FYI


    Potsdamer Neueste Nachrichten und warum es so schwer ist ein Denkmal der Einheit und der Freiheit zu entwerfen.


    Die Taz mit und warum eine Denkpause Not täte.

    Die Zeit
    mit der Kernaussage, dass die Helden von 89 ein intelligent gemachtes Denkmal verdient hätten oder zumindest eine kluge allgemeine Debatte.

  • es gibt aktuell Tendenzen bei denen Erinnerungen an den Überwachungspraktiken der DDR-Zeit wach werden.


    Ich bitte dich, dieses Argument ist der völlig falsche Weg um ein deratiges Denkmal zu diskutieren.



    Intellektueller Anspruch = 0. Da interessiert es mich auch wenig wie andere Länder ihre Nationaldenkmäler gestalten. Aber vielleicht braucht unsere Gesellschaft ja wirklich so ein Denkmal in einer Zeit wo das Bildungsniveau mehr und mehr ab- die Boulevardisierung der Gesellschaft dagegen zunimmt; als Spiegelbild sozusagen.


    Diese Argumentation ist wirklich hanebüchen! Vielmehr geht es nur wieder darum, ein positiv besetztes Moment der deutschen Geschichte, so abstrakt darzustellen, dass es als Identifikationsmerkmal nicht mehr taugt.


    Ein Denkmal muss emotional sein, muss allgemein verständlich sein. In seiner Funktion als Staatsdenkmal bedarf es auch einer klaren Formensprache, die positiv besetzt ist.


    Ich hoffe nicht, dass wieder ein nichtssagender Kompromiss dabei herauskommt, der erstens das Ereigniss unklar und unverständlich transportiert und zweitens nicht zum gebauten Schloss passt. Ich befürchte aber, dass wieder so eine Lösung ausgewählt wird :mad:


    Eine Sensibiliät in Bezug zum Umfeld sollte vorhanden sein. Da auf dieser Stelle auch ein Denkmal aus der Kaiserzeit einmal stand, sollte ein Bezug zu diesem hergestellt sein.


    Entwürfe wie Freibadtreppe ,Freibadtreppe Nr. 2 oder auch Deutschland ein Klotz zeigen wie es auf keinen Fall sein sollte.

  • Was ist der richtige Weg? Dein aus architektonisch Versatzstücken umschriebenen Weg alá „klare Formensprache“ (auch der provokante Bananen-Entwurf hat eine solche) etc. pp ist wenn es um ein als so wichtiges empfundenes Denkmal geht allenfalls nur ein Teilaspekt. Im Mittelpunkt sollte eigentlich das Denkmal stehen und nicht der Bezug zum Stadtschloss. Dass es dabei nicht der von dir verlinkte Klotz werden muss ist auch klar.


    @Boulevardisierung
    Dachte mir schon, dass dir das nicht passt; konnte mir den kleinen Seitenhieb nur leider nicht verkneifen ;)
    Also lass den Ausfall einfach links liegen und gehe auf die vorher eingebrachten Argumente ein!
    Außerdem bitte ich dich damit aufzuhören deine Ansichten zu verallgemeinern. Auch wenn du hier sicherlich die Zustimmung anderer User finden wirst, nicht jeder denkt wie du und schließt sich deiner Meinung an.


    Ein Denkmal muss (nichts muss alles kann - Was sollen diese Absolutismen?) m.M.n nach nicht emotional sein, und warum ich es hierbei für unangebracht halte habe ich bereits w.o. dargelegt.


  • So ein Kitschdenkmal wie von dir gefordert blendet diese unvollständige und noch nicht abgeschlossene Aufarbeitung der Teilungsphase aus (Stichwort Historisierung).


    Aha, derartige Aussagen lassen eher die Vermutung zu, dass du dich einer Diskussion verweigern möchtest.


    Ich bin zudem überrascht, dass du einerseits meine Argumentation als zu allgemein bezeichnest, aber selbst nur mit subjektivem ästhetischem Geschmacksvorstellungen argumentierst. Ich hab gerade nachgeschaut, und leider keine DIN- Richtlinie für den Begriff Kitsch gefunden. Schade!


    Ich habe meine Bedenken geschildert, ich habe Angst, dass das Denkmal weder:


    a. die deutsche Einheit,


    b.die friedliche Revolution der Bürger


    c.oder den Untergang eines undemokratischen Regimes und der sozialistischen Staaten


    verdeutlicht, und


    d. das Denkmal in seiner Form in keinster Weise mit dem Schloß harmoniert, und


    e. auch kein Bezug zum Umfeld aufgenommen wird.


    Überraschen tut mich zudem, dass du Dich hier für die DDR- Vergangenheit positionierst! Dieses Engagement vermisse ich stets bei baulichen Überresten aus der DDR- Zeit von Dir. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass außer AeG sich kaum ein Forenmitglied so für die Erhaltung des baulichen Erbes der DDR in diesem Forum so eingesetzt hat, wie ich.
    Ich möchte in diesem Zusammenhang auch noch einmal betonen, dass zudem eine Wiedererstellung der Womacka Wandgemälde des DDR Ministerium des Äußeren wünschenswert ist, und ausgeführt werden sollte.

  • Aha, derartige Aussagen lassen eher die Vermutung zu, dass du dich einer Diskussion verweigern möchtest.
    Nein, da interpretierst irgendwas falsch.


    Ich bezeichne deine Argumentation nicht als für zu allgemein gehalten sondern, dass sie sich so liest als ob du die sie für allgemeingültig erklären möchtest um damit die Deutungshoheit in dieser Diskussion zu erlangen und deiner Argumentation ein besseres Fundament zu verleihen. Sie bleibt aber trotzdem rein subjektiv (wie meine eigene natürlich auch).


    Um dir zu zeigen was ich mit Kitsch meine reicht es die einfache Wikipedia-Definition heran zu bemühen: Kitsch steht zumeist abwertend gemeinsprachlich für einen aus Sicht des Betrachters emotional minderwertigen, sehnsuchtartigen Gefühlsausdruck. In Gegensatz gebracht zu einer künstlerischen Bemühung um das Wahre oder das Schöne werten Kritiker einen zu einfachen Weg, Gefühle auszudrücken, als sentimental, trivial oder kitschig.


    Ich komme jedenfalls immer mehr zu dem Schluss, dass man sich mit der Schlossfreiheit einfach den falschen Ort ausgesucht hat da die Einflussnahme seitens der Schloss-Lobby (bitte nicht negativ verstehen) zu groß sein könnte um ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Da würde mir der von Paderwan vorgeschlagene Platz der Republik bzw. die Rasenfläsche davor eher zusagen.


    @DDR-Architektur
    Da gebe ich dir Recht, muss aber anmerken um Missverständnisse auszuschließen, dass es sich dabei nicht um ein Schwelgen in alte Zeiten oder einer Romantisierung des Sozialismus DDRscher Prägung handelt. Bezüglich der Erhaltung von DDR-Architektur habe ich mich in der einen oder anderen Diskussion zuvor durchblicken lassen, dass ich gegen zu schnelles Abreißen und Spurenverwischen bin (bspw. Alexanderplatz).

  • hmm, Bato, einerseits versteh ich deine Argumentation voll und ganz, allerdings möchte ich dich dann doch fragen für wen du das Denkmal denn gebaut wissen willst. Siehst du die Masse die lieber Bild statt FAZ liest dann eher außen vor? Kann man dem ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat wirklich nur mit Intellekt beikommen?
    Ich frage mich ob man den intellektuellen Anspruch wirklich so gegen die Allgemeinverständlichkeit ausspielen darf. Ich finde durchaus, daß ein gesamtdeutsches Einheits- und Freiheitsdenkmal auch vom Gros seiner Bevölkerung auf Anhieb verstanden werden sollte, und sich auch jene die kein Abi haben und damals dennoch mit auf dem Alex mitmarschiert sind damit identifizieren können müssen. Gott, das liest sich jetzt aber auch pathetischer als es sollte...:nono:


    Daß der Platz nicht glücklich gewählt ist, da gehe ich allerdings mit dir d'accord. Ob der ehemalige Platz der Siegessäule sehr viel besser ist, weiß ich nicht.

  • Achso: Nur der Arbeiterschicht ist Identifizierbares zuzumuten, die Bildungsoberen sind mit abstrakter Geometrie abzuspeisen? ;)


    Die Fronten sind klar (und verhärtet?). Jedem seine Meinung. Bis zum nächsten Wettbewerb - es bleibt spannend.

  • Zurück auf LOS. Nachdem der erste Wettbewerb zum Einheitsdenkmal kläglich scheiterte findet nun ab Februar ein neuer statt. Der Siegerentwurf soll möglichst vorm 3. Oktober 2010 vorgestellt werden. Na dann...auf ein Neues.


    Artikel Mopo

  • Einheitsdenkmal

    Bald (3.Oktober) soll ja bekanntlich der Sieger des Wettbewerbes um das Einheitsdenkmal bekanntgegeben werden.


    Jetzt gibt es noch mal einen neuen Entwurf:


    http://www.morgenpost.de/berli…iner-Einheitsdenkmal.html


    Es handelt sich eigentlich nur um einen schlichten Schriftzug (wenn auch auf 29 x 7 Meter): "Wir sind ein Volk. Wir sind das Volk", gefällt mir aber gar nicht mal so schlecht. Es wird ohnehin schwer, so etwas Abstraktes wie "Einheit" oder "Wiedervereinigung" in einem einzigen Kunstwerk darzustellen. Erinnert so zudem an den Schriftzug am Reichstagsgebäude. Und die Kosten würden so natürlich auch erfreulich gering ausfallen.


    Eigentlich könnte man ja dann trotzdem noch irgendwelche Skulpturen, Dokumentationstafeln etc. darum gruppieren. Gefällt mir wie gesagt vom Gedanken her besser, als ein einziges Symbol für dieses komplexe Thema - es sei denn es ist völlig genial. Beim Holocaust-Mahnmal ist das ja irgendwie auch erstaunlich gut gelungen, finde ich. Kritik und abweichende Meinungen sind ja ohnehin vorprogrammiert.

  • Ich finds von der Gestaltung her...lahm. Sieht eher nach nem Slogan-Aufsteller für ne weitere Ausstellung zu dem Thema aus, als nach nem zentralen Denkmal. Der obere Teil behindert außerdem - je nach Standort - die Sicht auf die Bauakademie (sollte diese mal eines Tages kommen)...

  • Meiner Meinung nach auch ein wenig zu langweilig.


    Ich weiss, ihr könnt meine Idee jetzt wieder zerpflücken. :D


    Aber ich hatte grad eine Eingebung.


    Diesen Baum fand ich immer ziemlich beeindruckend, aber nicht in Bronze sondern aus Stein.
    Die linke Seite würde ich dann eine Steinsorte wählen die den damaligen Osten symbolisieren soll, die andere den Westen und im Astwerk könnte man dann noch diesen Slogan:"Wir sind ein Volk, wir sind das Volk" anbringen.


    Zudem könnte man diesen Baum vor dem künftigem Schloss nett illuminieren.


    Jetzt könnt ihr loslegen.:-D