Nbger Nordwesten: St. Johannis, Gärten hinter der Veste

  • Kirchenweg 25

    Nicht weit davon steht der Abriss des Gebäudes Kirchenweg 25 an. Das Bestandsgebäude ist recht unscheinbar und ich schätze es mal - ohne weitere Kenntnisse oder Untersuchungen - als eines der ältesten Häuser an der Straße ein, BJ ca. 1800 - 1850.



    Der Neubau fügt sich eigentlich ohne Highlights in die enge Lücke ein. Eine Wohnung je Etage mit ca. 76 qm, die Gebäudemauer direkt am Gehweg grenzend:



    Quelle: Immobilienscout24, Architektin: Caecilia Page, Website: http://www.caecilia-page.de/ Stand 06.01.2013

  • Adam Kraft Straße 10

    Die Schultheiss Wohnbau AG hat mit der Vermarktung seines Projektes in St. Jo begonnen. Es stellt die Bebauung des bislang ungenutzten Grundstücks an der Adam-Kraft-Straße 10 dar, direkt gegenüber des herrlichen Ensembles rund um den Hof der Firma Kahle (hier gezeigt), wie Mattes schonmal hier geschwärmt hat.


    Vorzustand Google Streetview Link.


    Visualisierung:


    Quelle: Schultheiss Wohnbau AG, Exposee aus Immowelt, Link: http://www.immowelt.de/immobil…tail.aspx?id=28324056#s=1, Stand: 09.01.2013


    An sonsten ein zeitgemäßer Bau ohne Highlights, was soviel heissen soll wie 'ohne Bezug zu lokaler Ästhetik und Tradition', aber eben auch ohne grobe Schnitzer. Eine Architektur-4 (ausreichend).

  • Die Sanierung Friedrichstraße 51

    wurde innerhalb der letzten 2 Monate (guckst du) zwischenzeitlich zumindest außen beendet. Und ich habe mich sehr über das Ergebnis gefreut, im Vergleich zu Vorher (hier noch zu sehen) wurde das Haus doch ganz schön herausgeputzt!!! Das Erdgeschoss ist wieder durch einen Sockel abgesetzt, ein kräftiges Gesims betont dies. Alle Fenster haben kräftige, für Nürnberg typische Laibungen erhalten. Nichts wurde verschlechtert.



    Wenn man meckern möchte, so könnte man dies m.E. über die etwas zu helle Farbgebung der Putzfassade machen, die etwas blass wirkt wie man es von WDVS-Fassaden her kennt. Sie hätte etwas Struktur vertragen können. Außerdem hätten die Rahmen der Kunststoffenster etwas filigraner ausfallen können, aber auch so ist die Sanierung für Nürnbergs Stadtbild erfreulich!

  • Ich persönlich empfinde die Sanierung auch als eine Wohltat. Gerade die hellerer Fassade sagt mir zu.


    Auch wenn ich den Nürnberger Sandstein liebe, freue ich mich über hellere Farbeb und Pastelltöne, wie sie häufig in neuzeitlich geprägten Städten wie Bamberg oder München zu finden sind, als eine Wonne für die Seele. Zuviel Sandstein kann durchaus trist wirken (Verweis auf das Empfinden vieler über die Nachbarstadt Fürth, die architektonisch eigentlich sehr viel zu bieten hat).


    Von daher "Daumen hoch" :daumen:

  • Neuigkeiten zur Heroldstr. 10

    Ein gutes neues allen zusammen!


    Aus der Heroldstr. 10 gibt es Neuigkeiten: Die Bauarbeiten sind nun offenbar dauerhaft eingestellt worden (Stand 12.1.13), der Baucontainer ist weg, und um das Grundstück wurde ein Bauzaun gezogen. Außerdem hat die Baugesellschaft woneo das Projekt von ihrer Webseite entfernt.
    Das könnte Grund zur Hoffnung geben. Im Inneren des Gebäudes ist zwar schon einiges umgebaut worden, das alte Treppenhaus und die Fassaden sind aber noch intakt. Allerdings habe ich von einer Nachbarin erfahren, dass das Haus schon seit Jahren in einem schlechten Zustand sei und die ehem. Mieter deswegen die Miete extrem gekürzt hätten. Der Vorbesitzer habe das Anwesen deshalb zu einem Spottpreis veräußern müssen. Es besteht also die Gefahr, dass das alte Haus komplett abgerissen wird. Das wäre ein großer Verlust! Neben Heroldstr. 1 und dem Gasthof "Deutscher Herold" gehört es zu den am besten erhaltenen in der Straße.

  • Ui, danke für das Foto! Das sieht wirklich sehr schön aus. Das Haus würde übrigens 1915 errichtet. Hier könnt Ihr ein paar Innenaufnahmen sehen:
    http://www.immowelt.de/immobil…modetail.aspx?id=28365817
    Von alter Substanz keine Spur mehr, aber die war wahrscheinlich schon lange vorher weg. Dieses Eck der Gärten hinter der Veste war im Krieg schwerer zerstört, wie auch der Bereich bis hinter zur Rollnerstraße, wo meist Neubauten der 1950er und 1960er Jahre stehen. Gut möglich, dass Nr. 51 wie auch das Nachbargebäude im Krieg schwer beschädigt wurden.

  • Heroldstraße 10

    Danke für die Infos vom "Tatort". Das Haus hat zu meiner Besichtigung von Außen im Herbst 2012 einen eigentlich gesunden Eindruck gemacht. Die Straße wird zwar oft als wenig interessant eingeschätzt, aber mal ehrlich: Das Gebäude Nr. 10 ist nicht schuld daran. Würden die ehemaligen Woneo-Pläne wahr, würde es der Straße sicherlich nicht gut tun! Denn das Haus ist äußerlich zumindest ein Schmuckstück! Es sollte eigentlich technisch kein Problem sein, es durch Sanierung der Wohnungen und neue Fenster wieder in einen TOP-Zustand zu versetzen und damit die übrigen bereits liebevoll aufgearbeiteten Gründerzeithäuser dieser Straße optimal zu ergänzen.


    Ich las irgendwo mal davon, wie ein Architekt zu einem Bauherrn sagte "Altbauten sind von außen hui, von innen pfui. Bei Neubauten ist es andersherum. Jetzt überlegen Sie worin Sie leben wollen." Eigentlich schade, dass es Architekten heute für normal halten, Gebäuden kein Ansprechendes Äußeres mehr zu verleihen. Ich meinte eigentlich dass es ihre Hauptaufgabe sei. Im Innern kann man schließlich auch ohne Architekt viel hinsichtlich Bequemlichkeit, Komfort usw. optimieren.


    Einen so gut erhaltenen Bestandbau wie die Heroldstraße 10 sollte für einen Architekten doch ein Lottogewinn sein: Das attraktive Äußere ist bereits da, nun muss man nur noch sinnvolle und moderne Wohnungen hineinschneidern. Ich versteh garnicht, wieso man den Trumpf des Gebäudes, das altehrwürdige Äußere, immer so weg raddiert. Dadurch wird das Haus doch nicht besser! Das Straßenbild nicht schöner. Die Lage nicht vorteilhafter. Und Kunden sicherlich auch nicht glücklicher.

    [Dieser Beitrag sowie die folgende Diskussion wurden in die Lounge verschoben]

  • Neues - altes aus der Heroldstraße 10

    Die Vermarktung des Anwesens Heroldstraße 10, das hier schon mehrfach diskutiert worden ist, geht in den Immobilienportalen weiter. Link: http://www.immobilienscout24.de/expose/68266400#
    Dabei ist im Exposee die Rede von "neuer Gestaltung. Indes weiss, wer die jüngere Geschichte um das Objekt hier verfolgt, dass es sich um nix neues handelt. Nach wie vor geht die Schönheit des Hauses vor die Hunde und soll durch ein Polystyrolkleid ersetzt werden. Rezept: Man schlage Kunst und Architektur am Bau ab und ersetze es durch synthetische und bauphysikalisch ungesunde Erdölprodukte und vermarkte das unter "neuem Aussehen". Bemerkenswert immerhin, dass man sich aus gutem Grund scheut den Begriff "attraktiv" zu verwenden, denn das ist die Verwandlung eines Schwans in ein hässliches Entchen.


    Sehr sehr ärgerlich für Nürnberg.

  • Innere Koberger Straße 5

    Das prächtige Sandsteinhaus Innere Koberger Straße 5 wird saniert. Foto von heute:



    Google streetview link


    Laut Bayernviewer besteht kein Denkmalschutz. Es wäre also eine Fassadendämmung möglich. Die Fenster sehen schon danach aus. Ich werde das mal im Auge behalten.

  • Kleinreuther Weg 52 - 56

    Kaum ist die Tagesordnung für die Baukunstbeirat-Sitzung am 25.04.2013 veröffentlicht beginnt auch schon direkt die Vermarktung der Immobilien: Im Kleinreuther Weg sollen mindestens 6 Stockwerke hohe Stadthäuser mit Etagenwohnungen entstehen. Schultheiss baut dort.
    Die Website des BKB verrät uns bestimmt bald mehr dazu: http://www.nuernberg.de/intern…ell_34989_2013_04_25.html


    Im Kleinreuther Weg Nr. 52 - 56 wird dafür mind. ein altes Gebäude weichen. Unter der dem Begriff "Nachverdichtung" läuft dieses Projekt sicherlich nicht, aber als solches kann man es durchaus sehen.


    Korrektur 23.04.2013:
    Nach nun veröffentlichter Visualisierung konnte ich am Rechner den Bauplatz genauer bestimmen: http://maps.google.de/maps?q=K…iTlhzdQ&cbp=12,49,,0,2.51
    Es werden also zwei Gründerzeit-Wohnhäuser abgerissen und ein (Bier-)garten verschwinden. Städtebaulich natürlich insoweit tragisch, da die hässliche Ecke zur Cranachstraße weiter bestehen bleibt und der verschwundene grüne (Bier-)garten sicherlich für die Anwohner ein bedauerlicher Verlust sein dürfte. Um die zwei Gründerzeithäuser tuts mir an dieser Stelle mal weniger leid, da sie der aktuellen Bebauung auch nicht mehr entsprechen, und ein zurückgesetzter Neubau mit ggf. etwas Grün davor eher ein Gewinn für die Lebensqualität in der Straße sein dürfte. Ich bin auf die Detailpläne gespannt.


    Für die Ecke an der Cranachstraße bleibt allerdings eine kleine Chance erhalten, dort etwas mehr für die Lebensqualität in dem dicht bewohnten Viertel zu tun.

  • Gute Nachricht: Heroldstraße 10 bleibt

    Die aktuellen Pläne des leitenden Architekten am Projekt Heroldstraße 10 (ehemaliges Woneo-Projekt) sehen nun doch den Erhalt der historischen Straßenfassade vor. Es ist eine Innendämmung geplant. Die Süd- und die Hoffassade bekommen ein WDVS.
    Die unnötige Entstellung des Gebäudes bleibt uns also erspart. Ebenso bleibt den Bewohnern die Tatsache erspart, im dann unansehnlichsten Haus der Straße zu wohnen. Anbei nochmal ein Foto der schlicht-schönen Fassade vom November 2012:


  • Kleinreuther Weg 52 - 56

    Der Baukunstbeirat hat in seiner letzten Sitzung am 25.04. u.a. über das Projekt am Kleinreuther Weg 52 - 56 befunden. Die Sitzungsunterlagen können übrigens wie üblich hier eingesehen werden:


    http://www.nuernberg.de/intern…d=bkb2013_2013_04_25.html


    Das Projekt hat doch ziemliche Ausmaße, die halbe Ostseite des Kleinreuther Wegs wird neu gestaltet. Es geht um das rot eingerahmte Gelände:

    Quelle: Google maps, 2013
    Darauf ist übrigens auch die Heroldstraße 10 zu sehen!


    Insgesamt werden für das Bauprojekt also 3 (vor-)gründerzeitliche Wohnhäuser abgerissen werden, die historisch gesehen sicherlich prägend für das Viertel nördlich der Burg gewesen sein müssten. Heutzutage zeigt sich aus der Ferne beurteilt, dass die bebauung heutigen Ansprüchen an das Wohnumfeld nicht mehr genügen dürfte, auf jeden Fall nicht im Erdgeschoss, dass sich komplett in allen drei Häusern auf Straßenniveau befindet. Gut zu sehen in Streetview: https://maps.google.de/maps?q=…12,48.18,,0,0&deg=90&z=19


    Der Plan sieht nun vor, einen zurück gesetzten Wohnriegel mit vier Aufgängen zu errichten. Die Architektur kommt in der Zeichnung zeitgemäß daher, aber nicht herausragend:



    Quelle: Website des Baukunstbeirates, Sitzung vom 25.04.2013, Link: http://www.nuernberg.de/intern…d=bkb2013_2013_04_25.html Architekten: stm Architekten


    Beim Baukunstbeirat ist das Projekt in der letzten Sitzung als einziges (öffentlich behandeltes) Projekt gut weg gekommen. Lediglich Details wurden bemängelt, wie ungünstig liegende Hauseingänge. Unbedingt empfohlen wird die Anhebung des Erdgeschosses auf ein Hochparterre. Sehe ich auch so, denn genau das ist auch aus meiner Sicht eines der Hauptprobleme an den Bestandsbauten. Der Plan der Architekten sieht auch vor, die Gründstücke im Norden mit einzubeziehen und den Block auf diese Fläche hin zu erweitern. Grundsätzlich halte ich das auch für geboten, denn gerade an dieser Stelle ist die Straße wenig attraktiv.

  • Vor Ort am Kleinreuther Weg schaut alles noch ziemlich normal aus. Lediglich ein Ladengeschäft kündet vom Räumungsverkauf, an sonsten wird in den Gebäuden noch gewohnt und gesellig entspannt, die schon bald weg sollen. Im ersten zunächst konkreten Abschnitt geht es um diese Gruppe einfacherer Wohnhäuser, die etwa 1880 entstanden sein dürften:




    Im zweiten, noch nicht konkreten Schritt wäre die Erweiterung des Baufeldes auf das südlich gelegene Gelände dran, das z.Zt. noch gewerblich genutzt wird.



    Der Hof, z.Zt. noch ein Parkplatz für die Kunden des Einzelhandels:



    Unterdessen verriet mir ein Anwohner, dass auch dieses Gebäude am Beginn des Kleinreuther Wegs abgerissen wird. Das Schuhgeschäft ist schon ausgezogen:



    Pläne sind mir hierzu aber nicht bekannt. Das ganze Viertel erfährt hierdurch schon eine enorme Verdichtung. Man kann nur hoffen dass den Bewohnern Luft zum Atmen bleibt.

  • Prinzipiell habe ich kein Problem mit dem Projekt. In der Gegens ist eine 5-stöckige Blockrandbebaung durchaus angebrachter als einzelne 2 geschossige Häuser.
    Daher in Ordnung, trotz des Abrisses der gezeigten Bestandsgebäude.


    Man muss dann mal sehen, wie das Gebäude aussieht, wenn es erstmal steht. Leider gibts ja keine Visualisierung.

  • Das Schuhgeschäft steht schon länger leer. Es gibt auch Gerüchte, dass nicht nur das Schuhgeschäft wegkommt, sondern auch das weiter vorne liegende kleine Einfamilienhäuschen (das ein wenig wie ein gelbes Hexenhäuschen aussieht) mit dem dazwischenliegenden Garten abgerissen wird und die ganze Ecke mit einem Wohnblock bebaut würde.

  • Heroldstraße 10

    In der Heroldstraße 10 geht es jetzt zügig voran. Die Straßenfassade mit ihren Sandsteingewänden und dem Sichtmauerwerk gehört zu den schönsten der Straße und wird aufgearbeitet. Leider erhalten die Fenster eine etwas ungeschickte Teilung. Immerhin entsteht aber die Dachlandschaft wieder neu und recht aufwändig:



    Die Südseite, wo sich bisher der Eingang befand, wird aber vollkommen verändert. Der Hauseingang wurde zugemauert und nach hinten in den Hof gelegt. Die Fassade, die früher noch durch Fensterbänke und Sprossenfenster gegliedert war, wird nun absolut glatt und mit Schießschartenoptik modernisiert. Man sieht deutlich wie klein die Fensterchen nun sind.



    Der Hauseingang befand einst an dem Fenster unten rechts. Man sieht noch die Löcher der Borungen für die Befestigung des Baldachins, der mal über der Eingangstür war. Von der lichten Breite und Höhe der Fenster fehlen nun bestimmt rund 20 cm. Mich würde mal interessieren ob der verringerte natürliche Lichteinfall nicht oftmals ganztags künstliche Belichtung erforderlich macht (Kostenersparnis?)

  • sehr gehr. teilnehmer,


    da sie weder grundriszpläne und generell einsicht haben zur baumasznahme würde ich es begrüssen abstand zu nehmen fotos und subjektive meinungen zum objekt in das forum einzustellen, da sie absolut keine kompetenz zum objekt innehaben inwiefern belichtung für nebenräume, die im grundriszkonept angeordnet wurden.


    zum verweis


    fotos und unqualifizierte hinweise zum objekt , veröffentlichung mit fotos und zuweisung zu personen werden generell rechtliche schritte zum einsteller im architektekturforum einberaumt.


    mit freundlichen gruss


    armin mühleisen architekt






    mit freundlichen gruss
    a. mühleisen

  • Na herzlichen Glückwunsch, Herr Architekt.


    Anstatt mit Argumenten die evtl vorhandenen Fehleinschätzungen zu korrigieren und diese ggf mit den uns fehlenden Unterlagen zu korrigieren, wir lediglich Inkompetenz vorgeworfen und mit dem Anwalt gedroht.


    Damit haben Sie erfolgreich aufgezeigt, wie man sich in einem Diskussionsforum nicht verhalten sollte.


    Den ohnehin nicht ehrlich gemeinten Gruß können Sie sich gerne sparen. Mit Floskeln hat man es hier angenehmerweise nicht so...

  • Sehr geehrter Herr Mühleisen,


    Sie sind nicht berechtigt, die Berichterstattung über das Gebäude und das Einstellen von Fotos zu untersagen. Im Übrigen möchte ich Ihnen empfehlen, bei Ihrem nächsten Beitrag etwas mehr Wert auf grammatikalisch korrekten Satzbau, Interpunktion etc. zu legen. Ein solch unprofessioneller, eine Drohung enthaltender Beitrag wirft ein schlechtes Licht auf Sie und Ihr Unternehmen. Ich sehe mich gezwungen, Menschen aus meinem beruflichen und privaten Umfeld, die nach einem Architekten suchen, darum zu ersuchen, von Ihrer Beauftragung abzusehen.

  • Lieber Herr Mühleisen,


    vielen Dank für Ihren Beitrag. Schade, dass Sie Ihr Engagement nicht dafür einsetzen, zur steigenden Sachkompetenz im Forum beizutragen.


    Zum Sachverhalt: Schon ein Schulkind kann erkennen, dass kleine Fenster weniger Licht hineinlassen als große Fenster. Insofern wäre ich hier auf ihre richtigstellende Fachkompetenz gespannt.
    Im übrigen gibt es im Forum viele bebilderte Beispiele, wie man es besser macht. Als Architekt haben Sie das Privileg, dass ihre Arbeit von jedermann gesehen, bewertet und gemocht werden kann. Das hätte ich bei meinem Tun stets im Hinterkopf.