Regionale 2016

  • Regionale 2016

    Die Stadt Borken hat einen begrenzt offener Wettbewerb zur Errichtung des "Kulturhistorischen Zentrum Westmünsterland" ausgelobt. Interessante Patchwork-Bauaufgabe! Lest selbst:

    Langer Auszug aus der Wettbewerbsauslobung:
    "Der Kreis Borken besitzt mit dem Hamaland-Museum und dem Landeskundlichen Institut Westmünsterland zwei bedeutsame kulturhistorische Einrichtungen, die baulich saniert werden müssen. Diese Situation eröffnet die einmalige Gelegenheit ein neuartiges Gesamtkonzept – das Kulturhistorische Zentrum Westmünsterland – in Vreden zu realisieren, zumal die Stadt Vreden zur Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität aktuell einen Innenstadtentwicklungsprozess durchführt. Als Standort für den kulturellen Knotenpunkt ist das Museumsquartier in Vreden vorgesehen.


    Das Plangebiet für den Umbau und die Erweiterung des Hamaland-Museums liegt am südwestlichen Rand des historischen Stadtkerns von Vreden, unmittelbar im Bereich des 1382 entstandenen Befestigungsrings. Die Stadtmauer wurde 1641 abgetragen; der zugehörige Stadtgraben besteht nur noch am südwestlichen Rand des Kerngebiets. Eine weitere historische Grenze verläuft direkt durch das Plangebiet: die Trennlinie zwischen Stiftsimmunität und dem weltlichen Teil der Stadt endete im Bereich des jetzigen Erweiterungsbaus des Museums. Das Museum besteht aus mehreren Gebäudeteilen, welche unterschiedlich stark sanierungsbedürftig sind: Der Baukörper des ehemaligen Jugendheims wird freigeräumt und steht für Neubauflächen zur Verfügung. Außerdem gibt es einen Gebäudeteil von 1988, einen dreigeteilten Baukörper von 1977 und ein Bauteil aus der Gründerzeit von Vreden entlang der Gasthausstraße, in welchen eine grundlegende Neukonzeption erwartet wird.


    All diese Gebäude sollen inklusive eines Neubauteils in ihrer Gesamtheit das "Kulturhistorische Zentrum Westmünsterland" bilden. Es handelt sich um eine unterzubringende Nutzfläche von ca. 4 800 qm"


    Quelle: http://www.baunetz.de/wettbewe…muensterland_2965201.html

  • Regionale 2016

    Unter dem Motto „ZukunftsLAND“ [beteiligen"]Projekthomepage REGIONALE 2016] beteiligen sich 35 Städte und Gemeinden sowie 2 Kreise des westlichen Münsterlandes an der REGIONALE 2016: Die Kreise Borken und Coesfeld mit ihren kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie die Kommunen Dorsten und Haltern am See (Kreis Recklinghausen), Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck (Kreis Wesel), Selm und Werne (Kreis Unna).


    Das Projektgebiet liegt in der münsterländischen Parklandschaft und umfasst knapp 3.400 km² mit rund 820.000 Einwohnern.


    Im Rahmen der REGIONALE 2016 bebsichtigt das westliche Münsterland strukturwirksame Projekte und modellhafte Lösungen für die Zukunftsfragen des ländlichen geprägten Raumes zu entwickeln und umzusetzen.


    Leitthemen sind:



    Quelle und weiterführende Informationen: REGIONALE 2016
    siehe auch: raumperspektivenzukunftsland.pdf



    Exkurs REGIONALE:


    Seit dem Jahr 2000 haben die Städte und Kreise des Landes im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens die Möglichkeit sich für die Durchführung einer „Regionale“ zu bewerben. Voraussetzung hierfür ist die Bereitschaft zur Vorbereitung, Realisierung und Präsentation von Konzepten, Projekten, Ereignissen und Initiativen in interkommunaler Kooperation. Das Ziel dieses regionalpolitischen Angebots und Instruments ist die Stärkung der regionalen Standortprofile des Landes. Bis zum Jahr 2010 fanden die „“Regionalen“ alle zwei Jahre und danach alle drei Jahre in jeweils einer der Regionen Nordrhein-Westfalens statt. Bei der Auswahl der Instrumente und Planungsprinzipien der „Regionalen“ wurde auf Erfahrungen aus der regionalisierten Strukturpolitik sowie der IBA Emscher Park zurückgegriffen.
    So liest sich der Forder- und Förderkatalog beinahe wie eine Synthese beider Strukturprogramme:

    • Impuls zur „freiwilligen“ interkommunalen Kooperation „von oben
    • Regionsabgrenzung „von unten
    • themen- und ressortübergreifende Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Städtebau etc.
    • Projektorientierte Planungsverfahren mit Wettbewerbsprinzip
    • Bündelung der Aktivitäten durch eine Befristung der Laufzeit
    • Ereignischarakter durch Öffentlichkeitsarbeit, Zwischen- und Abschluss-Präsentationen
    • Gründung einer Agentur als zentrale Geschäftsstelle mit Koordinierungsfunktion
    • Prioritäre Förderung aus bereits bestehenden Programmen.[FONT=&quot][1][/FONT]


    [1] Pachaly, Christina: Kulturhauptstadt Europas Ruhr 2010: Ein Festival als Instrument der Stadtentwicklung, Berlin 2008, S. 50; siehe auch Danielcyk, Rainer/ Meyer Christian: Die REGIONALEN, in: Urban, Thomas (Hrsg.): Visionen für das Ruhrgebiet: IBA Emscher Park. Konzepte, Projekte, Dokumentationen, Essen 2008, S. 79- 82.

  • Neue Projektideen

    Der Lenkungsausschuss der Regionale 2016 hat Ende November sieben weitere Projektideen neu in ihr Wettbewerbsverfahren aufgenommen sowie zwei Ideen hochgestuft.


    Die neuen Projektvorschläge:



    Mit den neuen Projektvorschlägen befinden sich nun insgesamt 37 Ideen im Regionale-Verfahren. Die Suche nach weiteren Projektvorschlägen ist noch nicht abgeschlossen. Bis ins Jahr 2013 können weitere Ideen in das Regionale-Verfahren eingebracht werden.

    Quelle: http://www.regionale2016.de/de…kte-eine-stufe-weite.html

  • Vreden: Architekturwettbewerb für kulturhistorisches Zentrum

    PM: "Der Architektenwettbewerb für das geplante Kulturhistorische Zentrum in Vreden ist am 18. Dezember mit einem Einführungskolloquium gestartet. [...] Zur Projektbeschreibung "Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland"


    Das Kolloquium bildet des Startschuss für die Arbeit der Architekten, die ihre Pläne bis zum 12. Februar abgeben müssen. Über die eingegangenen Beiträge entscheidet die Jury am 21. März.

    Das Verfahren für das Kulturhistorische Zentrum ist der zweite Architektenwettbewerb im Rahmen der Regionale 2016, dem in den nächsten Jahren noch weitere folgen werden."


    Quelle: http://www.regionale2016.de/de…torisches-zentrum-st.html

  • Neue Ideen für alte Wohngebiete gesucht

    PM: "Wohngebiete aus den 1950er bis 1970er Jahren prägen viele Orte im Münsterland. Wie man diese Siedlungen fit für die Zukunft machen kann, lautet die zentrale Frage des europaweiten Architektenwettbewerbs Europan 12. Im Rahmen des Regionale2016-Projektaufrufs "Innen leben - Neue Qualitäten entwickeln!" beteiligen sich die Städte Ahaus, Dorsten und Nordkirchen mit Wohngebieten dieses Typs. Die Ein- und Zweifamilienhaussiedlungen der 1950er und 1970er Jahre sind teilweise in die Jahre gekommen. Durch den demographischen Wandel, Generationswechsel und eine veränderte Wohnungsnachfrage ist absehbar, dass hier in Zukunft unter anderem ein hoher Sanierungsbedarf und Leerstände drohen.
    In dem Europan-12-Wettbewerb sollen junge Architekten aus ganz Europa strategische Lösungsansätze und konkrete Ideen für diese Gebiete entwickeln. Sie sollen dann zum Modell für die ganze Region werden. Im Herbst 2013 wählen eine regionale und eine nationale Jury die besten Konzepte aus."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?30659
    Weitere Informationen: http://www.europan.de

  • Im Heft 16.2013 der Bauwelt findet sich ein Hinweis auf die drei Projekte der Regionale, die sich in Ahaus, Wulfen und Nordkirchen der Zukunft der Einfamilienhausquartiere widmen. Anlass ist der Wettbewerb Europan, in dessen Rahmen sich junge Architekten in ganz Europa verschiedenen Aufgaben der Stadtentwicklung widmen können und so vielleicht den Weg zu einem Projekt finden.


    http://www.bauwelt.de/cms/bauw…6519&lang=de#.UXeQpnpDHz8

  • Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland


    Entwurf von Pool Leber Architekten für das künftige Kulturhistorische Zentrum: Ansicht vom Kirchplatz und vom Stadtgraben. (Visualisierungen: Pool Leber Architekten) | Quelle: http://www.regionale2016.de/de…torisches-zentrum-kr.html

    PM:
    "In seiner Sitzung am 18. Juli 2013 hat der Borkener Kreistag die Weichen für die weitere Arbeit an der baulichen Umsetzung des Regionale 2016-Projektes Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland gestellt.


    Der nun ausgewählte Entwurf hatte im Architektenwettbewerb im März den zweiten Platz belegt. Im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren wurde daraufhin den bestplatzierten Entwürfen intensiv auf den Zahn gefühlt, um die architektonisch, funktional und wirtschaftlich am besten geeignete Planung zu finden. Dabei setzte sich der Entwurf der Münchener Architekten gegen die Konkurrenz durch. Im nächsten Schritt wird das Büro nun bis zum Herbst den Wettbewerbsentwurf in enger Abstimmung mit den Projektträgern bis zur Entwurfsplanung ausarbeiten. Dies umfasst auch eine detaillierte und belastbare Kostenermittlung für die Baumaßnahmen für das Kulturhistorische Zentrum einschließlich des Umbaus der vorhandenen Gebäude des Hamaland-Museums. Parallel zu den baulichen Planungen schreitet auch die inhaltliche Arbeit an dem komplexen Projekt voran, so dass die Projektträger bereits im November den A-Status im Regionale-Verfahren erreichen wollen. Der abschließende Baubeschluss durch den Kreistag wird für Dezember angestrebt.

    Mit der Zusammenführung von Hamaland-Museum, Kreisarchiv Borken, Archiv der Stadt Vreden und Landeskundlichem Institut unter einem Dach soll am Standort Vreden ein umfangreiches „Historisches Gedächtnis“ der Region entstehen."


    Quelle: http://www.regionale2016.de/de…torisches-zentrum-kr.html

  • Informationszentren für gutes Bauen

    PM: "Das baukulturelle Erbe des westlichen Münsterlandes erhalten und weiterentwickeln: Dieses Ziel hat sich das "Netzwerk Baukultur" gesetzt. Das Projekt der Regionale 2016 will dafür drei Gebäude in Hamminkeln, Billerbeck und Lüdinghausen zu Informationszentren ausbauen, in denen sich Experten und Interessierte über zukünftiges und historisches Bauen austauschen können.


    So soll unter anderem im Hamminkelner Ortsteil Dingden ein historisches Lehrerhaus zur "BauKulturStelle" werden. Das angedachte Angebot reicht von Architektursprechstunden über Ausstellungen bis hin zum außerschulischen Lernort, an dem Kindern und Jugendlichen die regionalgeschichtliche Baukultur vermittelt wird.

    Ähnliche Ambitionen werden auf Hof Grube in Lüdinghausen verfolgt. Das älteste erhaltene Bauernhaus Westfalens soll Standort für ein "Zentrum für historische Baukultur im Münsterland" werden. Neben der Forschung steht vor allem die Beratung im Mittelpunkt: Besitzer historischer Häuser finden hier eine erste Anlaufstelle für Sanierungsfragen und Restaurierungskonzepte.

    Als "Denkwerkstatt" und "Akademie" versteht sich das geplante "Informationszentrum Baukultur" in Billerbeck. Zwar wird noch nach einem geeigneten Standort für die Einrichtung gesucht, fest steht aber schon das Programm: In dem Zentrum sollen neue Ansätze entwickelt werden, wie das moderne Bauen unter wirtschaftlichen, ökologischen und demografischen Gesichtspunkten die Region bereichern kann."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32624
    Weitere Informationen:http://www.regionale2016.de/de…baukultur-gemeinsame.html

  • Kreis Coesfeld: WasserBurgenWelt

    PM: "Mit der Projektidee WasserBurgenWelt entwickeln der Kreis Coesfeld und die Stadt Lüdinghausen das besonders sehenswerte Burgen-Wasser-Landschafts-Ensemble mit der Burg Vischering, der Burg Lüdinghausen und der umgebenden Landschaft gemeinsam weiter und realisieren einen einzigartigen Erlebnisraum: Dieser macht die Geschichte des westlichen Münsterlandes greifbar und weist zugleich thematisch in die Zukunft.
    Die Burg Vischering wird dabei zu einem zeitgemäßen Erlebnismuseum und als Ausgangspunkt für das Netzwerk „Burgen – Schlösser – Parks“ zum Zentrum der Burgen und Schlösser im westlichen Münsterland. Zugleich soll der historische Landschaftsraum zwischen den Burgen Vischering und Lüdinghausen, der historischen Altstadt und den zwei Gewässerarmen der Stever zu einer generationsübergreifend nutzbaren Fläche weiterentwickelt werden. Die Burgen und der Steverraum werden so als Gesamtensemble entwickelt und können wieder als Einheit wahrgenommen werden.
    Das Areal soll der Wissensvermittlung dienen und durch lesbare Landschaftsbilder und Wissensstationen eine „Wissensbrücke“ zwischen Mittelalter und Moderne bilden.


    Projekt-Bausteine


    • Burg Vischering: Die Burg soll zu einem gemeinsamen Zentrum für die Burgen und Schlösser der Region und zu einem zeitgemäßen Wissens- und Erlebnismuseum entwickelt werden.
    • Burgen, Wasserlandschaft und Altstadt als Einheit: Am Standort Lüdinghausen soll der Landschaftsraum zwischen den hier vorhandenen Burgen und der Altstadt als Natur- und Naherholungsraumattraktiv gestaltet werden.
    • Netzwerk „Burgen – Schlösser – Parks“: Auf Burg Vischering soll ein neuartiges Netzwerk von privaten und öffentlichen Besitzern sowie Betreibern von Burgund Schlossanlagen der Region sein Zentrum erhalten. Beispielhafte Leistungen: Erfahrungsaustausch, gemeinsames Marketing und der gemeinschaftliche Erwerb erforderlicher Maschinen."


    Quelle: http://www.regionale2016.de/de…eit/wasserburgenwelt.html

  • Wettbewerb „StadtLandschaft“ Lüdinghausen

    PM: "Der freiraumplanerische Wettbewerb für die „StadtLandschaft“ in Lüdinghausen ist entschieden. Der 1. Preis ging an den Entwurf des Büros JKL aus Georgsmarienhütte. Die Rehwaldt Landschaftsarchitekten aus Dresden wurden mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Das Vorhaben ist Teil des Regionale-Projekts „WasserBurgenWelt“: Die Landschaft um die Burgen Vischering und Lüdinghausen soll neu gestaltet und die historischen Bauwerke besser an die Innenstadt angebunden werden. Für die Bürgerinnen und Bürger sollen neue Aufenthalts- und Erholungsflächen entstehen."


    Quelle und weitere Infos: http://www.regionale2016.de/de…stellt-und-praemiert.html

  • PM: "Grünes Licht für acht Projekte der Regionale 2016 im westlichen Münsterland. Sie wurden bereits Ende 2014 vom Lenkungsausschuss des Strukturprogrammes mit dem A-Stempel ausgezeichnet und werden umgesetzt. Damit sind Investitionen von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro verbunden.


    Realisiert werden die Regionale 2016-Projekte


    • "Die Berkel! Leben mit dem Fluss" in Stadtlohn,
    • "WasserWege Stever" im Kreis Coesfeld,
    • "Wohnen mit (Mehr-) Wert" in Billerbeck,
    • "WasserBurgenWelt" in Lüdinghausen,
    • das "ZukunftsDORF Legden",
    • "BahnLandLust" in Reken, Coesfeld und Dorsten,
    • das "Intergeneratives Zentrum Dülmen" sowie
    • die "Aktive Mitte Selm".


    Vier Vorhaben der Regionale 2016 wurden in den B-Status aufgewertet. Für "Weißes Venn", "Grünschatz", "Energiewende lokal - Energieoptimiertes Gewerbegebiet" und "Bewegtes Land - Mobilität in die Fläche bringen" rückt eine Umsetzung somit näher."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?36630
    Weitere Informationen: http://www.regionale2016.de/

  • Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen

    PM: "Das Projekt "Kraftwerk Künstlerdorf" hat vom Lenkungsausschuss der Regionale 2016 den A-Status und damit grünes Licht für die Umsetzung erhalten. Die Initiative des Künstlerdorfes Schöppingen will Ideen für die Erzeugung von erneuerbarer Energie unter ästhetischen und künstlerischen Gesichtspunkten entwickeln.
    Zu den geplanten Projektbausteinen gehört unter anderem der Umbau einer ehemaligen Fabrik zu einer Ausstellungshalle, in der zukünftig eine Dauerausstellung zum Thema Kunst und Energie gezeigt wird. Darüber hinaus sollen in der Region unter dem Titel "Kraftfelder" neue Energieanlagen entstehen, die auch künstlerisch-ästhetische Fragen mit einbeziehen. Hintergrund ist, dass die Energiewende durch die wachsende Zahl an Windrädern, Solar- und Biogasanlagen zunehmend das Landschaftsbild prägt. "Selten werden dabei die technischen Lösungen den ästhetischen Anforderungen an das Wohn- und Arbeitsumfeld gerecht", teilt die Regionale 2016 mit. Die Gesamtinvestitionssumme des Projektes beträgt vier Millionen Euro.

    Neben dem "Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen" gab der Lenkungsausschuss der Regionale auch grünes Licht für die Initiative "Wohnzukunft Südkirchen", einem Wohn-Beratungsangebot für die Bewohner von älteren Einfamilienhausgebieten. Insgesamt sind im Rahmen der Regionale 2016 damit derzeit 19 Projekte mit dem A-Status ausgezeichnet."


    Quelle: Regionale 2016: Grünes Licht für "Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen" - Westfalen heute - Mitteilung 23.09.15
    Weitere Informationen: http://www.regionale2016.de/de/start/nachricht/artikel/gruenes-licht-fuer-projekte-in-schoeppingenund-suedkirchen.html

  • Projekt WALDband erreicht höchste Qualifizierungsstufe

    PM: "Grünes Licht für die Umsetzung des WALDbandes: Das Projekt hat die höchste Qualifizierungsstufe (Kategorie A) bei der Regionale 2016 ZukunftsLAND erreicht. Das gab die Regionale 2016 Agentur in Velen bekannt.


    Mit dem Projekt WALDband wurde ein Planungsprozess für rund 36.000 Hektar Waldbestand gestartet. Ziel ist es, neue Freizeit-, Tourismus- und Umweltbildungsangebote zu schaffen, durch eine bessere Besucherlenkung Konflikte zwischen den verschiedenen Nutzergruppen zu entschärfen und Naturschutz- und Tourismusangebote in Einklang zu bringen. Als Forschungsraum dienen die großen Waldgebiete zwischen dem ländlich strukturierten Münsterland und der urban geprägten Metropole Ruhr. Im Ruhrgebiet gehören dazu u.a. die Hohe Mark in Dorsten, die Üfter Mark in Schermbeck und die Haard im Kreis Recklinghausen."


    Quelle: idr
    Weitere Infos: www.regionale2016.de

  • Das Finale der Regionale | Ausblick 2022 & 2025

    Das Präsentationsjahr der Regionale 2016 endet am 30.06.2017. In den Wochen davor stehen noch zahlreiche Veranstaltungen überall in der Region auf dem Programm.


    Alle Veranstaltungen unter: www.zukunftsland-verbindet.de.




    Für die REGIONALEN 2022 und 2025 haben folgende Regionen den Zuschlag erhalten:


    • Bergisches Rheinland mit dem Oberbergischen Kreis, Teilen des Rhein-Sieg-Kreises und dem Rheinisch-Bergischen Kreis
    • Südwestfalen mit den Kreisen Soest, Olpe, Siegen-Wittgenstein, dem Märkischen Kreis und dem Hochsauerlandkreis
    • Ostwestfalen-Lippe mit den Kreisen Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn sowie der kreisfreien Stadt Bielefeld.


    Diese Kooperationen werden mit Fördermitteln des Landes NRW in dreistelliger Millionenhöhe unterstützt. Die konkrete zeitliche Abfolge wird noch festgelegt.


    Quelle: https://www.land.nrw/de/presse…-regionalen-2022-und-2025