Rheinhausen [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung]

  • Duisburg-Asterlagen: Meldungen aus dem Businesspark

    Ende des Jahres wird der Gabelstapler-Hersteller Clark seine Europazentrale von Mülheim nach Duisburg verlegen. Beziehen wird das Unternehmen ein 14.500 Quadratmeter großes Firmengelände, das Toyota bis zu seinem Umzug nach Hannover betrieben hat. Eine ähnlich bebaute Fläche konnte Clark in Mülheim nicht vorfinden, so dass das Unternehmen in den Businesspark zog. Neben dem Vertrieb und Service will Clark vor Ort produzieren. Zunächst ist eine Jahresproduktion von 500 Staplern und Hubwagen vorgesehen, in den kommenden Jahren soll diese auf 1500 ausgebaut werden. Derzeit beschäftigt Clark 54 Mitarbeiter, will aber auch diese Zahl in den kommenden Jahren steigern.


    Eine erfreuliche Meldung gibt es zudem vom Bürogebäude „Das Bürohaus“. Nachdem bereits im Frühjahr ein Insolvenzverwalter rund 1.360 Quadratmeter Bürofläche anmietete, konnten weitere 3.000 Quadratmeter an das Jobcenter vermietet werden. Damit ist das Bürohaus vollvermietet. Einziehen wird das Jobcenter nach den derzeit laufenden Umbauarbeiten.


    Quellen:
    Jobcenter mietet 3.000 Quadratmeter im Objekt "Das Bürohaus" in Duisburg
    (Haufe)
    Gabelstapler-Erfinder Clark folgt Toyota (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 4. Juli 2013)

  • Duisburg-Bergheim: 50 neue Einfamilienhäuser geplant

    Ein Investor aus Emmerich plant eine Neubausiedlung auf einer Brachfläche im Bergheimer Ortsteil Oestrum. Im Hinterland der Straßen Auf dem Wiel, Asberger Straße und Burgfeld sollen nach den Plänen rund 50 Einfamilienhäuser entstehen. Junge Familien sind die Zielgruppe des Projektes. Doch noch ist nicht klar, ob das Projekt realisiert werde. Auf einer Bürgerversammlung wollte man sich Mitte August ein Meinungsbild einholen, wie die Bevölkerung zu diesem Vorhaben steht. Dieses solle dabei helfen zu entscheiden, ob ein Bauantrag gestellt werde. Die Bürger äußerten auf der Veranstaltung ihre Bedenken gerade in Bezug auf mögliche Folgekosten, eine Überbebauung des Burgfeldes und eine Zunahme der Verkehrsbelastung. Einige Grundstückseigentümer zeigten sich dagegen erfreut darüber, dass ein neuer Anlauf gestartet wird, das Gelände zu bebauen. Vor rund vier Jahren scheiterte ein erster Versuch auf der Fläche 80 Eigenheime zu errichten.


    Quellen:
    Bauen am Burgfeld – neuer Versuch (Der Westen vom 13. August 2013)
    Großer Widerstand am Burgfeld (Rheinische Post vom 17. August 2013)

  • Duisburg-Rheinhausen: Baugenehmigung für altengerechtes Wohnen

    Mit einer Verzögerung von zehn Monaten liegt jetzt die Baugenehmigung für den Umbau des Wohn- und Geschäftshauses an der Ecke Krefelder Straße/Lindenallee vor. Ursächlich hierfür waren einige Formfehler. Momentan befindet sich der ausführende Spar- und Bauverein Friemersheim in abschließenden Gesprächen mit dem ausführenden Bauunternehmen. Gerechnet wird mit einem zeitnahen Start der Umbauarbeiten, die bis Dezember kommenden Jahres abgeschlossen sein sollen. Gleichzeit wurde bekannt, dass der Spar- und Bauverein Friemersheim zwei weitere Häuser des Blocks gekauft hat. Im Erdgeschoss sollen weitere Angebote für Senioren, wie ein Friseurgeschäft und eine Naturheilkundepraxis vorgehalten werden. In den oberen Etagen könnten zusätzliche seniorengerechte Wohnungen eingerichtet werden.


    Quelle: Grünes Licht für altengerechtes Wohnen (Rheinische Post vom 4. November 2013)

  • Duisburg-Hochemmerich: Bauvorbereitung für Seniorenheim

    Nach dem erfolgten Abriss einiger Garagen entlang der Duisburger Straße, haben die bauvorbereitenden Maßnahmen zum Bau des geplanten Altenheims begonnen. Momentan wird an der Entwässerung und an den Anschlüssen an das Kanalnetz gearbeitet. Je nach Wetterlage könnten die Arbeiten noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, so dass im Januar mit dem Rohbau begonnen werden könnte. Allerdings gibt es hierfür noch keine Baugenehmigung, weil der Investor noch nicht alle erforderlichen Unterlagen eingereicht hat. Die angelaufenen Arbeiten werden auf Basis einer Teilgenehmigung durchgeführt.


    Visualisierung: HEWAG Seniorenstift


    Quelle: Hellmich lässt die Bagger rollen (Der Westen vom 6. Dezember 2013)

  • Duisburg-Rumeln: Alte Dorf-Remise soll umgebaut werden

    Nachdem bereits der Pferdestall des an der Dorfstraße gelegenen Ten Needens Hof zu einem Wohnhaus umgebaut wurde, soll auch die alte Remise des Hofes ebenfalls in ein Wohngebäude umgewandelt werden. Möglich sei, den Geräteschuppen zu einem Ein- oder Zweifamilienhaus umzubauen. Hierzu sollen neue Geschossdecken eingezogen werden und ein umfangreicher Innenausbau erfolgen. Allerdings müsste im Vorfeld die Sicherung des Gebäudes erfolgen, die zwischen 40.000 und 50.000 Euro kosten würde. Um das Gebäude in einen rohbauähnlichen Zustand zu versetzen, seien weitere 80.000 Euro notwendig. Bevor der private Eigentümer seine Pläne umsetzen kann, müsste die Eigentümergemeinschaft, der die Hofanlage gehört, über die Planungen entscheiden.


    Quelle: Neue Hoffnung für Rumelner Remise (Der Westen vom 16. Januar 2014)

  • Duisburg-Rumeln: Neue Nutzung für ehemaliges Schachtgelände

    Wie im Ruhrstadtgeflüster-Thread zu lesen ist, konnte vorgestern eine Vereinbarung zur Nachnutzung von 17 Bergbauflächen im gesamten Ruhrgebiet erzielt werden. Eine dieser Flächen befindet sich im Duisburger Stadtteil Rumeln-Kaldenhausen. Dabei handelt es sich um das Gelände der ehemaligen Schachtanlage Fritz im Bereich Rathausallee/Potmannstraße/Nedleburg. Genauere Pläne für die Fläche gibt es laut Radio Duisburg noch nicht. In den vorbereitenden Plänen zur Aufstellung des neuen Flächennutzungsplans ist der Bereich als neue Grün- und Freiraumfläche ausgewiesen und soll zwei große Neubaugebiete verbinden.


    Quelle: Radio Duisburg Lokalnachrichten vom 25. Februar 2014

  • Duisburg-Rheinhausen: Baubeginn für OSC-Sportwelt steht bevor

    Duisburgs zweitgrößter Sportverein, der OSC Rheinhausen, hat darüber informiert, dass der Auftakt der Bauarbeiten für die neue OSC-Sportwelt kurz bevorsteht. Unterstützung bei seinem Großprojekt erhält der Verein von einer Planungsgruppe, die sich auf die Planung von neuen Sportanlagen spezialisiert hat. Der OSC Rheinhausen wird das Projekt in drei Schritten realisieren, da die Projektpartner dem Verein eine Investition in Höhe von neun Millionen Euro nicht auf einen Schlag zutrauen. Mit Unterstützung der Volksbank Rhein-Ruhr soll im ersten Bauabschnitt ein neuer Kunstrasenplatz angelegt werden. Das erste Gebäude der geplanten Sportwelt könnte dann im 1. Quartal 2015 eröffnet werden. Zur Finanzierung überlegt der OSC noch Teile seiner Grundstücke an die Stadt zu verkaufen. Weitere Unterstützung bekommt der OSC des Weiteren vom Stadtsportbund und vom Sportministerium NRW.


    Quelle: OSC-Sportwelt steht kurz vor Baubeginn (Rheinische Post vom 19. Mai 2014)

  • Duisburg-Rumeln: Baubeginn für Siedlung Kirchfeldschule

    Nach sieben Jahren der Planung, rückt eine Realisierung des Projektes Kirchfeldschule näher. Nach Angaben des Investors, dem Spar- und Bauverein Friemersheim, beginnen die Bauarbeiten für die neun Einfamilien- und vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 47 Wohneinheiten wahrscheinlich im August. Obwohl der Bauantrag seit September 2013 vorgelegen hat, kam es in den vergangenen Monaten aus mehreren Gründen (Altlasten, Gutachten, personelle Situation der Stadt) zu einigen Verzögerungen.


    Quelle: Baubeginn im August wahrscheinlich (Rheinische Post vom 3. Juni 2014)

  • Duisburg-Friemersheim: Spar- und Bauverein vollendet Projekte

    Der Spar- und Bauverein Friemersheim konnte im Mai eines seiner Großprojekte abschließen. In der 20er-Jahre Arbeitersiedlung im Bereich Wilhelm-/Ewaldstraße wurden in drei Bauschnitten mehrere 2-geschossige Mehrfamilienhäuser errichtet, die sich an der bestehenden Bebauung orientierten. Insgesamt entstanden seit 2007 62 neue Wohnungen, von denen rund 60% barrierefrei erreichbar sind. Aufgeteilt sind die neuen Wohnungen, die bereits alle vermietet sind, in sechs verschiedene Wohnungstypen. Diese reichen von kleinen Appartements mit 32, bis hin zu Maisonette-Wohnungen mit 112 Quadratmetern Wohnfläche. Einige Eindrücke aus der Siedlung finden sich auf der Seite des Architektenteams Planquadrat: Altsiedlung Friemersheim


    Ein weiteres Projekt steht unmittelbar vor der Vollendung und zwar der Umbau eines Mehrfamilienhauses an der Ecke Krefelder Straße/Lindenallee. Voraussichtlich im September können die 36 seniorengerechten Wohnungen, die alle vermietet sind, bezogen werden. Gleichzeitig wird dann auch das DRK mit einer Tagespflegeeinrichtung in das ehemalige Ladenlokal im Erdgeschoss einziehen.


    Der Spar- und Bauverein plant derweil schon weitere Projekte. Bei einem der größten Projekte handelt es sich um die „Neue Mitte Friemersheim“. Geplant ist, in den kommenden Jahren die Flächen zu kaufen, die derzeit noch an einen Tennisclub verpachtet werden. Auf dem Grundstück, das zum einen der Stadt und zum anderen der evangelischen Kirche gehört, könnten Ein- und Mehrfamilien- sowie Reihenhäuser gebaut werden. Anschließend könne man sich eine Hinterlandbebauung sowie eine Revitalisierung des Wohngebietes Kaiserstraße vorstellen. Dieser Bereich würde aber frühestens in zehn Jahren in Betracht kommen.


    Quelle: Zeitgemäße Vorzeigeobjekte (Der Westen vom 26. Juni 2014)

  • Duisburg-Rheinhausen: Großer Waschpark geplant

    An der Asterlager Straße plant ein bayrischer Investor den Bau eines großen Waschparks. Auf dem 5.300 Quadratmeter großen Grundstück befindet sich zurzeit ein leer stehendes Autohaus. Die ersten Überlegungen sahen vor, dass die geplante Waschstraße in das bestehende Gebäude integriert werden soll. Aus Platzgründen habe man sich jedoch für einen Abriss des Autohauses und einen Neubau an dessen Stelle entschieden. Die hierfür nötige Baugenehmigung soll bereits vorliegen.


    Quelle: Großer Waschpark für Autos in Rheinhausen geplant (Der Westen vom 29. Juli 2014)

  • ^^


    Wie die WAZ heute berichtet, entsteht doch keine große Waschstraße an der Asterlager Straße. Die Stadt hat bestätigt, dass eine Abrissgenehmigung erteilt wurde und dass es einen Bauantrag gibt. Dieser wurde allerdings von einem Architekturbüro gestellt, das für Kentucky Fried Chicken tätig ist. Der Antrag wurde schon Ende Mai gestellt, eine Antwort der Stadt sei aber noch nicht eingegangen. Sobald die Antwort vorliegt, soll durch ein Generalunternehmen das Fast-Food-Restaurant gebaut werden.


    Quelle: Fast-Food-Kette KFC will nach Rheinhausen (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30. Juli 2014)

  • Duisburg-Friemersheim: Lückenschluss am Rheindeich

    Entlang der Schleusenstraße wird derzeit eine der letzten Baulücken geschlossen. Das Duisburger Unternehmen Raddue baut in unmittelbarer Nähe zum Rheindeich acht zweigeschossige Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Zweifamilienhäuser werden öffentlich gefördert und können nur mit einem Wohnberechtigungsschein angemietet werden. Sie sollen im Dezember bezugsfertig sein. Etwas später fertiggestellt werden die Einfamilienhäuser, die ab April 2015 bezogen werden können.


    Quelle: Neubauten an der Schleusenstraße (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 2. August 2014)

  • Duisburg-Rheinhausen: Revitalisierung eines Quartiers

    Zum Auftakt seiner Sommertour besuchte der nordrhein-westfälische Minister für Städtebau, Michael Groschek, Duisburg. Seine erste Station war dabei der Stadtteil Rheinhausen, wo er sich über ein Wohnprojekt informierte, das dem demographischen Wandel begegnen soll. Das Projekt betrifft ein aus sechs Mehrfamilienhäusern bestehendes Quartier an der Franz-Schubert-Straße. Fast die Hälfte der 156 Wohnungen steht aktuell leer. Die Duisburger Wohnungsgenossenschaft GEBAG plant den Abriss der Gebäude und den Neubau von 70 modernen Wohnungen. Des Weiteren ist ein Gemeinschaftsgarten geplant, den die Bewohner später einmal gemeinsam bewirtschaften sollen. Zwölf Millionen Euro will die GEBAG investieren, davon sind zehn Millionen Euro Fördermittel. Doch bevor es soweit ist, wird derzeit noch nach einer Übergangslösung für die Mieter gesucht. Diese könnte an der Stromstraße sein. Dort befindet sich ein Mehrfamilienhaus mit 45 Wohnungen, das zu 98% leer steht. Das Gebäude soll spätestens im Sommer kommenden Jahres abgerissen und durch einen fünf Millionen Euro teuren Neubau ersetzt werden.


    Quellen:
    Neue Wohnungen und ein Gemeinschaftsgarten (Der Westen vom 4. August 2014)
    Minister Groschek auf Sommertour in Duisburg (Stadt Duisburg vom 4. August 2014)

  • Duisburg-Bergheim: Weiteres Neubaugebiet geplant

    Neben dem größeren Neubaugebiet Burgfeld könnte bald ein kleineres Projekt an der Moerser Straße realisiert werden. Im Hinterland plant ein Essener Investor den Bau von 16 Doppelhaushälften und drei Einfamilienhäusern. Erschlossen werden soll das 6.300 Quadratmeter große Grundstück über eine Stichstraße, die neben einer Sparkassen-Filiale vorbeiführen soll. Ab morgen können Anwohner erstmals Stellung zu den Plänen beziehen.


    Quelle: Neues Wohngebiet in Duisburg-Bergheim geplant (Der Westen vom 17. Oktober 2014)

  • Duisburg-Bergheim: Gemeinde baut neue Kita und Pfarrheim

    An der Langen Straße in Bergheim baut die katholische Großgemeinde St. Peter/Christus König derzeit ein neues Pfarrzentrum und eine neue Kindertagesstätte. Mit den eingeschossigen Neubauten werden zwei nicht mehr zeitgemäße Gebäude ersetzt. Im ersten Bauabschnitt wird das Gemeindezentrum errichtet. Auf einer Fläche von 480 Quadratmetern entstehen ein Pfarrsaal, mehrere Gruppenräume und eine Küche. Anschließend wird mit dem Bau der 720 Quadratmeter großen Kindertagesstätte begonnen. Untergebracht werden in dem Gebäude vier Gruppen- sowie Sozial- und Ruheräume. Hinzu kommt noch ein Mehrzweckraum für Sport, Spiel und Musik. Die Eröffnung der Kita ist für den August vorgesehen, im Herbst soll das Gemeindezentrum folgen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 3,2 Millionen Euro, die sich das Bistum Münster, die Stadt Duisburg und die Gemeinde teilen.


    Quelle: Neue Kita und ein neues Pfarrzentrum (Rheinische Post vom 21. Februar 2015)

  • Duisburg-Rheinhausen: Wohn- und Geschäftshaus umgebaut

    Nach 16 Monaten konnte der Umbau eines Wohn- und Geschäftshauses an der Lindenallee abgeschlossen werden. Es entstanden insgesamt 20 altengerechte Wohnungen, von denen noch sieben frei sind. Außerdem zog in das ehemalige Ladenlokal im Erdgeschoss eine Tagespflege ein. Abgeschlossen werden soll das 1,4 Millionen Euro teure Projekt mit der Umgestaltung des Innenhofes. Doch schon jetzt blickt der Friemersheimer Spar- und Bauverein als Investor nach vorne. Das Unternehmen hat zwei Gebäude an der Krefelder Straße gekauft und will eines der Gebäude ebenfalls sanieren. In den oberen Etagen sollen mittelfristig altengerechte Wohnungen entstehen. Das andere Gebäude soll abgerissen und durch einen Anbau mit 20 barrierefreien Wohnungen ersetzt werden.


    Bild: Altengerechtes Wohnen an der Lindenallee (Quelle: Der Westen)


    Quelle: Neuer Seniorentreff an der Lindenallee in Rheinhausen (Der Westen vom 2. Februar 2015)

  • Duisburg-Rumeln: Spatenstich für neue Siedlung im April

    Eigentlich sollten die Bagger schon im August des letzten Jahres ihre Arbeit aufnehmen. Doch noch herrscht Ruhe auf der Brachfläche der ehemaligen Krichfeldschule. Ende April sollen mit dem symbolischen ersten Spatenstich endlich die Arbeiten für die Mehrgenerationen-Siedlung aufgenommen werden. Im ersten Bauabschnitt sollen zunächst die neun zweigeschossigen Einfamilienhäuser gebaut werden. Anschließend folgen im zweiten Bauabschnitt die drei geplanten Mehrfamilienhäuser mit 47 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 60 Stellplätzen. Nach Angaben des Spar- und Bauvereins Friemersheim soll das zwölf Millionen Euro teure Projekt im 3. Quartal 2016 fertiggestellt werden.


    Quelle: Wo Jung und Alt zusammen leben (Rheinische Post vom 28. Februar 2015)

  • Duisburg-Rumeln: 33 neue Wohneinheiten im Ortskern

    Die Lampert Bauprojekt GmbH führt derzeit zwei Projekte in Rumeln durch. An der Friemersheimer Straße wird ein Mehrfamilienhaus im Bauhaus-Stil mit elf Wohnungen errichtet. Die Wohnungen haben Größen zwischen 85 und 95 Quadratmetern. Die Erdgeschosswohnungen bekommen Gärten, die Etagenwohnungen Balkone und die beiden Penthouse-Wohnungen Dachterrassen. Im Sommer 2015 soll der Neubau fertiggestellt werden.


    In der Bauvorbereitung findet sich zurzeit das Projekt Dorfterrassen. An der Dorfstraße entsteht auf dem Gelände eines ehemaligen Gasthofes ein Mehrfamilienhaus mit 22 Wohneinheiten. Zwischen 69 und 124 Quadratmetern variieren die Wohnungsgrößen. Die Wohnungen werden alle barrierefrei und können über einen Aufzug erreicht werden. Unterhalb des Neubaus ist eine Tiefgarage vorgesehen. Anfang Februar haben auf dem Grundstück die Abrissarbeiten begonnen. Im Herbst 2016 soll das Gebäude bezugsfertig sein.


    Visualisierungen: Straßenansicht und Seitenansicht (Lampert Bauprojekt GmbH)


    Quelle: Aktuelle Projekte (Lampert Bauprojekt GmbH)

  • Duisburg-Hochemmerich: Futec eröffnete Europazentrale

    Das mittelständische japanische Unternehmen Futec hat im ehemaligen Elastoform-Gebäude seine Europazentrale eröffnet. Spezialisiert ist Futec auf die Qualitätsüberprüfung von Druckerzeugnissen und Verpackungen. Bezogen wurden zunächst nur Büroräume, doch zeitnah will das Unternehmen am neuen Standort wachsen. Bis Ende des Jahres soll die neue Zentrale um die Abteilungen Forschung, Entwicklung und Fertigung erweitert werden.


    Im Fokus für die neue Europazentrale standen auch in Frankfurt, Hannover und Düsseldorf. Aufgrund der guten Verkehrsanbindung entschied sich das Unternehmen letztendlich für Duisburg. Zeilen, die man derzeit nicht oft im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsstandort Duisburg liest. :daumen: Aber eines wird dadurch leider deutlich. Obwohl die harten Standortfaktoren ein Pfund der Wirtschaftsförderung sind, gelingen ihr zurzeit kaum namhafte Unternehmensansiedlungen. Ursächlich hier dürften die weichen Standortfaktoren sein, allen voran das negative Image der Stadt. :mad: Umso erfreulicher sind natürlich solche Erfolgsmeldungen, wenngleich sie nicht allzu spektakulär sind. ;)


    Quelle: Japaner wollen in Hochemmerich wachsen (Der Westen vom 27. März 2015)

  • [...]Ursächlich hier dürften die weichen Standortfaktoren sein, allen voran das negative Image der Stadt. :mad: Umso erfreulicher sind natürlich solche Erfolgsmeldungen, wenngleich sie nicht allzu spektakulär sind. ;)


    Quelle: Japaner wollen in Hochemmerich wachsen (Der Westen vom 27. März 2015)


    Das ist auch ganz einfach der im Vergleich viel zu Hohe Gewerbesteuer-Hebesatz.:nono: Und dazu weis ich von einer großen Logistikfirma die sich genau aus dem Grund demnächst, mit ihrere Hauptverwaltung aus Duisburg verabschieden wird. [Zumindest stand jetzt]:Nieder:


    Aber natürlich spielt das schlechte Image und die weiteren weichen Standortfaktoren auch eine große Rolle.