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06.11.17, 14:17
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#166
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Wichtiges Mitglied
Registriert seit: 07.12.2015
Ort: Stuttgart
Beiträge: 612
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Kann vieles so stehen lassen, nur es ist nicht die schönste Schlossfassade überhaupt. sondern die gute Seite vom Stuttgarter Schloss, das ein bodenständiges Schlössle ist und eben nichts herausragendes.
Es gibt stellen in Stuggi die mehr als gewinnen würden, wenn denn die Autos zurückgedrängt (in Tunnel verlegt) werden die Planie und die Konrad Adenauer gehören dazu, die Lautenschlager und auch die Anbindung an die Markthalle eben nicht, denn der Palast z.B. ist imho nur deswegen so erfolgreich, weil er von Straßen umringt ist (altes Stuttgarter Gesetz willst du eine erfolgreiche Kneipe, dann suche eine belebte Strasse).
Wir haben den Vorteil der kurzen Wege und ganz ordentliche Qualität und ja ich würde z.B. die Sammlung der Staatsgalerie nie mit Wien/Berlin oder ähnlichen Orten vergleichen, nur schlecht sind sie nicht. Ich kann auch jedem mit Kindern nur empfehlen einmal ins Musikmuseum im Schillerplatz zu gehen im 3 Stock gibt es dort einen Raum der die unmöglichsten Musikinstrumente zum Selber spielen bereit stellt und das beschte das koschtet nichts das Museum ist umsonst.
Beim Marktplatz haben wir leider komplett unterschiedliche Vorstellungen, für mich würde reichen das der Breitling einem grünen Hochaus weichen würde so hoch wie der Rathausturm und so breit wie der Breitling heute, den hervorholen des Bunkers und eine großzügige Außenbewirtung auf der sonnigen Seite.
Denn Stuttgart ist weiter wie der damalige Marktplatz es war.
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06.11.17, 19:54
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#167
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Senior-Mitglied
Registriert seit: 02.07.2004
Ort: Stuttgart
Alter: 44
Beiträge: 233
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Damals war das Schloss kein so bodenständiges Schlössle, mit mehr als 365 Zimmern, Säle und Vestibüle mit einer sehr wertvollen Inneneinrichtigung aus der Zeit des Rokoko, des Klassizismuss und des Empire zählte es zu den prunkvollsten Schlössern in Europa. Zu verdanken haben dies in der Zeit von König Olga und Co., die eine Menge Geld als Mitgift in die Ehen brachten und das Schloss entsprechend umgestalteten.
Heute kam man sich, dass gar nicht mehr vorstellen. Ich habe ein Buch über das neue Schloss mit Bildern vom Innern vor der Zerstörung. Ich kann Euch sagen, wäre das Schloss nicht zerstört worden, hätten wir jetzt einen echten Besuchermagnet.
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07.11.17, 10:26
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#168
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Wichtiges Mitglied
Registriert seit: 07.12.2015
Ort: Stuttgart
Beiträge: 612
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Zitat:
Zitat von Max BGF
Schön, dass Du viele Visionen und Begeisterung besitzst. Nur leider gefühlt zehnmal soviel wie alle derzeit gestalterisch Verantwortlichen zusammen.
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Die Alternative ist, den Menschen das Feld zu überlassen, die sich Nichts Neues vorstellen können.
Es gibt insbesondere bei den Architekten, Einige die viel weiter sind, die sind jedoch meist in China oder in den Golfstaaten anzutreffen.
Meine Hoffnung ist, dass wir einen Architekten von Rang für die IBA gewinnen können, der unseren kleinbürgerlich anmutenden Gemeinderat auf die Spur setzt.
Sonst ist das was der Verein Aufbruch will schon sehr nah an dem was ich gut finde, insbesondere dann wenn sich die durchsetzten die B14 untertunneln wollen.
Zitat:
Zitat von Max BGF
Dazu bräuchte es erst mal mindestens halbwegs mutige Architektur, sonst würde es nix als eine Beleidigung von Weissenhof¹.
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Die Ideen dafür gibt es schon, so muss imho die Architektur von morgen sich ständig neu erfinden, will meinen eine Umnutzung von Hotel zu Büro sollte ähnlich einer kleinen Sanierungsmaßnahme vonstatten gehen.
Durch Industrie 4.0 ist es auch nicht mehr notwendig auf Standards zu setzen so kann eine Fassade die aus vielen unterschiedlichen Fassadenelementen besteht im (fast) gleichen Kostenrahmen gebaut werden, wie eine die sich wiederholt.
Was unserer Stadt heute fehlt ist ein Lothar Späth, den gilt es zu suchen. Denn wenn es ein Kuhn mangels Alternativen schaffen würde erneut gewählt zu werden, dann....
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07.11.17, 11:47
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#169
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Stuttgart 19
Registriert seit: 07.10.2003
Ort: Staugart
Beiträge: 6.898
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Zitat:
Zitat von ippolit
Was unserer Stadt heute fehlt ist ein Lothar Späth
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Das ist das Entscheidende. Die aktuellen Köpfe sind bautechnisch minimal inspiriert, das haben sie gezeigt und wird sich auch nicht mehr ändern. Langfristige Einstellungssache. Es sind Politköpfe, die mit Nachhaltigkeitsgefloskel groß und erfolgreich geworden sind. "Verkehrsberuhigung, klein, dezentral, integrativ, mitnehmen (gemeint = hpts. die eigene Klientel beteiligen), öko" sind die Schlagworte. Bzgl. Bau gelten die Sympathien "Sozialquote, Klimaeffekt, Mietpreisbremse, klein, minimale Flächenversiegelung", eher noch Hausbesetzung als Investoren.
Hat Backes während seiner langjährigen wöchentlichen Nachtcafe-Zeit eigentlich je das Thema auf die Agenda gebracht oder gar vorangetrieben? Ich unterstelle dem Verein bzw. seinen Mitgliedern durchaus gute Absichten. Bisweilen suchen sich aber ältere Menschen zum Abschluss nur noch eine Aufgabe, wollen sich weiterhin wichtig fühlen... Eine Stiftung hätte wenigstens etwas Kapital.
Aufgrund der Erfahrungen dürfte es zum beiderseitigen Nutzen so weitergehen: PP kann mit dem Aufbruch auf irgendwelchen Vorträgen noch mehr Engegament, Initiative und "(Vorzeige-)Projekt" verkünden, was natürlich beide Seiten freut/ehrt.
Der Verein kann nichts Substanzielles erreichen, s.o., doch man könnte sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen: Verkehrsberuhigung. So wähnt der Verein, dass er etwas bewegt habe und während er freudig bis naiv auf das baldige Angehen weiterer Punkte hofft, hat die Stadtspitze das Kapitel "Aufbruch" damit abgehakt. Ein Backes ist übrigens allenfalls als Moderator, der Themen setzen und Grüne und Sympathisanten einladen kann, von Nutzen; als Ratgeber will ihn dort keiner. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.
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08.11.17, 01:44
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#170
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Goldenes Mitglied
Registriert seit: 16.12.2010
Ort: Leinfelden
Beiträge: 1.342
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Also umnutzung Schloss + Nutzung Akademiegarten könnte ich mir auch deutlich besser vorstellen als den Strassburger platz, wo solche Kunstbauten nicht wirklich hinpassen, da braucht es Nutzungen mit deutlich höherer Nutzerfrequenz. Das ginge allenfals vom 8-10. Stock aufwärts, wenn dann auch der vertikale Weg schon etwas länger wird.
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08.11.17, 08:16
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#171
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Wichtiges Mitglied
Registriert seit: 07.12.2015
Ort: Stuttgart
Beiträge: 612
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Zitat:
Zitat von Max BGF
Das ist das Entscheidende. Die aktuellen Köpfe sind bautechnisch minimal inspiriert, das haben sie gezeigt und wird sich auch nicht mehr ändern.
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Um ehrlich zu sein, sind wir (Alle) es, die diese Art von Politiker gezeugt hat, wir haben einen Späth, weil er sich auf ein Kreuzfahrtschiff hat einladen lassen, geschasst. In Stuttgart kam dann dazu, dass ein von guten Ideen sprudelnder, jedoch in der Vermittlung, der Körpersprache schwacher OB diesem Gemeinderat 16 Jahre vor stand. Der sich außen vor fühlte und nur Personen übrig geblieben sind, die sich eingerichtet haben. Was fehlt ist Rückgrat, Gestaltungswille, Mut und Visionen, alles was wir brauchen, für das digitalisierte Zeitalter das bereits begonnen hat. Die gute Nachricht jeder kann bei sich anfangen, weiter zu denken denn die Digitalisierung stellt alles vom Kopf wieder auf die Füße und eines weiß ich sicher dieser heute "wahrnehmbare" Zeitgeist der lauten und nervigen führt in die Sackgasse (wirtschaftlich und gesellschaftlich).
Zitat:
Zitat von Max BGF
Hat Backes während seiner langjährigen wöchentlichen Nachtcafe-Zeit eigentlich je das Thema auf die Agenda gebracht oder gar vorangetrieben? Ich unterstelle dem Verein bzw. seinen Mitgliedern durchaus gute Absichten. Bisweilen suchen sich aber ältere Menschen zum Abschluss nur noch eine Aufgabe, wollen sich weiterhin wichtig fühlen... Eine Stiftung hätte wenigstens etwas Kapital.
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Der Verein kann nichts Substanzielles erreichen, s.o., doch man könnte sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen: Verkehrsberuhigung. So wähnt der Verein, dass er etwas bewegt habe und während er freudig bis naiv auf das baldige Angehen weiterer Punkte hofft, hat die Stadtspitze das Kapitel "Aufbruch" damit abgehakt. Ein Backes ist übrigens allenfalls als Moderator, der Themen setzen und Grüne und Sympathisanten einladen kann, von Nutzen; als Ratgeber will ihn dort keiner. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.
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Ja das will unser Fritz Kuhn den Verein nutzen als Alibi für seine Idee den Autoverkehr um 20% zu verringern, er glaubte gar einen Wählerverein gefunden zu haben. Nur der Verkehr ist bei Menschen wie Lederer an zweiter Stelle, insbesondere ihm geht es darum die Stadt basierend der Historie wieder zusammen zu bringen.
Was ich sicher weiß diese Verkehrsrückdrängung, würde dem Verein nicht reichen, da geht es im wesentlichem darum nach unserer aufgeheizten Zeit, etwas "positives" zu setzen/gestalten.
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14.02.18, 13:24
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#172
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DAF-Team
Registriert seit: 25.08.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 10.808
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Mit Schrecken musste ich heute lesen, dass der Straßburger Platz nach Beschluss des Dorfrats im November 2017 stattdessen „Manfred-Rommel-Platz” heißen soll. Solch Instinktlosigkeit gegenüber der elsässischen Partnerstadt kann nur Klein-Stuggi. Fritzle möchte das Gespräch mit Straßburg suchen. Das Kind ist natürlich schon in den Brunnen gefallen. Was Fritzle & die Dorffreunde geritten hat, ist nicht bekannt, ebensowenig, wieviele Nutzer des Stuttgarter Flughafens wissen, dass dieser eigentlich ganz offiziell Manfred-Rommel-Flughafen heißt.
Quelle: StN 14.02.2018
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27.02.18, 23:37
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#173
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Stuttgart 19
Registriert seit: 07.10.2003
Ort: Staugart
Beiträge: 6.898
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Irgendwie war er ja auch ein Opfer des Faschismus. Kann man eigentlich nicht genug Plätze und Gebäude nach benennen.
Baader-Meinhof-Platz wäre aber auch okay. Wegen Stammheim und weil der Manne schon den Ärport ziert.
Sollte sich Strassburg noch rechtzeitig in Gleisburg umbenennen, hat es selbstverstänlich ebenfalls wieder Chancen.
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04.04.18, 07:43
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#174
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DAF-Team
Registriert seit: 25.08.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 10.808
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Der Straßburger Bürgermeister Ries soll nach Fritzles Kotau volles Verständnis gezeigt haben, „ihren” noch unfertigen Platz in Stuggi nun Manfred-Rommel-Platz zu nennen. Mit anderen Worten: Ist denen nun sxxtegal.
Quelle: StN 04.04.2018
Klangvoll ist für mich was anderes. Die Benennung von STR auf MR-Flughafen war schon ein Mega-Flopp, will erwartungsgemäß keiner verwenden. Bei PR tappt die Stadtspitze in schöner Tradition wieder einmal und weiterhin völlig im Dunkeln. Herr Dellnitz kann einem wirklich nur leidtun.
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04.04.18, 09:29
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#175
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Goldenes Mitglied
Registriert seit: 14.07.2005
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.805
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Das Problem ist halt einfach das der Name wenig klangvoll ist, und zudem jeder sofort an Erwin Rommel denkt. Ich finde es durchaus legitim Plätze nach Manfred Rommel zu benennen, er hat in der Stadt schließlich viel bewegt. Es ist halt ein kleines Dilemma das der Name eher nach Provinz klingt. Ob man nun ausgerechnet im Europaviertel einen Platz nach ihm benennen muss ist natürlich ziemlich fraglich. Das Konzept des Europaviertels sieht ja eigentlich die Benennung nach europäischen Städten vor – deshalb ja Europaviertel. Und auch beim Flughafen frage ich mich ob man da nicht lieber einen bekannteren Namensgeber hätte wählen können, z.B. Robert Bosch oder Gottlieb Daimler. Meine Vermutung ist allerdings das man den Flughafen neutral benennen wollte und keine Bezüge zu einem Konzern herstellen wollte.
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04.04.18, 09:51
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#176
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Goldenes Mitglied
Registriert seit: 01.12.2010
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.314
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"Straßburg" kann sich doch glücklich schätzen, dass nicht der Bahnhofsvorplatz danach benannt wird. Sind ja nicht selten die größten Schmuddelplätze der Stadt, mit ziemlich heterogenem bis teilweise zweifelhaftem Publikum.
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alle Bilder sind, soweit nicht anders angegeben, von mir.
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04.04.18, 10:15
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#177
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Wichtiges Mitglied
Registriert seit: 07.12.2015
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Beiträge: 612
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Ich gehe immer noch zum Neckarstadium... so fliege ich via Stuttgart nach ... und eben nicht Leinfelden-Echterdingen...
Manfred Rommel war ein wirklich guter OB der vieles nach vorne gebracht hat und der über sich selber lachen konnte, wenn sich nur Einige Entenklemmer der Neuzeit, daran erinnern, wenn sie über den Platz laufen tut das unserer Stadt gut, so ist die Namensgebung eher für die Menschen in Stuggi als für Touris interessant, da alle eher sagen werden sie gehen zum Hbf als zum ... Platz...
Die Aufregung in Richtung PR ist imho unnötig... ich denke sogar dass wir in Stuggi uns wieder daran erinnern sollten dass Manfred Rommels leben und leben lassen eines der wertvollsten leisen PRs für Stuggi waren, dass viel dazu führte/führt dass sich viele Fremde hier, sehr schnell glücklich fühlen. Lange können wir uns jedoch nicht mehr darauf ausruhen,... wann hast du das letzte Mal über dich gelacht... freut sich mein Nachbar freue ich mich auch...
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04.04.18, 14:13
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#178
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Diamant-Mitglied
Registriert seit: 24.05.2012
Ort: München / London
Beiträge: 3.950
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Zitat:
Es ist halt ein kleines Dilemma das der Name eher nach Provinz klingt.
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Provinziell wäre es, zu glauben und dann danach zu handeln, dass alles und jenes immer klangvoll, allen bekannt und werbewirksam sein muss. Ich sehe es wie Ippolit, die Identität einer Stadt definiert sich durch ihre Persönlichkeiten und deren Wirken. Englisch / denglische Hochglanznamen oder die hundertsten Benennungen nach anderen europäischen Städten, verwässern und zeugen von wenig Einfallsreichtum. Daher verstehe ich die Aufregung um die Benennung nach Manfred Rommel nicht.
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Alle Bilder sind sofern nicht anders angegeben, von mir selbst erstellt.
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04.04.18, 14:34
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#179
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Goldenes Mitglied
Registriert seit: 01.12.2010
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.314
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Die Provinz ist dort am provinziellsten, wo sie versucht, am wenigsten provinziell zu wirken.
Manfred-Rommel-Platz geht für die Fläche doch völlig in Ordnung.
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alle Bilder sind, soweit nicht anders angegeben, von mir.
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04.04.18, 22:12
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#180
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DAF-Team
Registriert seit: 25.08.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 10.808
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Also für mich wird der künftige Platz immer der Straßburger Platz sein und bleiben  (wie ippolit noch Neckarstadion sagt (er schreibt allerdings -Stadium, klingt american, not swabian), andere werden je nach Gesinnung vielleicht sogar eine noch ältere Bezeichnung verwenden).
Schon aus reinem Trotz gegen das einfallslose Naming. Mit provinziell assoziiere ich den Namen nicht, es können nur die wenigsten Leute was mit diesem anfangen:
Ich weiß nicht, wieviel Prozent der Bevölkerung geschweige denn der Nutzer etwa von STR wissen, dass dieser ganz offiziell MR-Flughafen heißt. Ich schätze mal um die 5-10%. Das sagt für mich schon alles, wieviel die Stuttgarter und Auswärtige mit dem Namen verbinden, und wenn überhaupt, denkt man eher noch an Paps + Wüstenfuchs. So viel zum „Stiften von Identität”. Ich persönlich identifiziere mich nicht mit der Person, dessen - in dieser Stadt so seltsam gehypte - Sprüche ich auch noch nie sonderlich aufregend fand (Geschmacksache). Aber ich bin auch ein Zugereister. Wie eben die Mehrheit der Stuttgarter.
https://www.zitate.de/autor/Rommel%2C+Manfred
Mit einer aber nach Europa und damit der Welt geöffneten neuen Stadt hinter dem Bahnhof und auch mit einem entsprechenden Selbstverständnis der Stadt im Ganzen identifiziere ich mich hingegen sehr wohl. Den Österreichischen Platz hätte man gerne MR-Platz umbenennen können. Ok, Österreich ist natürlich auch Europa... nehmt irgendeinen anderen Platz.
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