Frag das Leipzig-Forum

  • Danke, ich habe keine Infos zu dem Bild, es stammt aus einem anderen Leipzig-Forum mit der Frage wo das wäre. AGRA-Gelände war auch schon eine Option. Meine Hoffnung ist, dass es hier jemand kennt.

  • Schulgebäude Wirtenbergerstr. 8 Leipzig

    Hallo,
    ich weiß nicht ob das Thema hier schon mal vorliegt, aber ich würde gern wissen welche Fabrik zu DDR Zeiten in der Wittenbergerstr. 8 war. Daneben war die Strickwarenfabrik. Kann mir da jemand weiterhelfen?


    Danke

  • Wassermühle in Sachsen

    Sehr Geehrte Dammen Und Herren,


    Nach meinem letzten Beitrag erhielt ich so fantastische Hilfe. Danke.


    Ich habe noch eine viel einfachere Frage, aber vielleicht eine schwierige Antwort.


    Mein Ururgroßvater Gustav Kretzschmar wurde in Präbschütz geboren. Ein kleines Dorf etwas außerhalb von Döbeln.


    Aus den Aufzeichnungen von Geburten, Todesfällen, Hochzeiten usw. Die Kretzschmars waren die "Mühlenbesitzer" in Präbschütz. Ihre Adresse war die wassermülle, Gabeschmühle, Präbschütz bei Döbeln. Auf der Prabschützer Jahna Fluss. Die Kretzschmars scheinen die "Mühlenbesitzers" von mindestens 1766 haben, bis um 1890.


    https://www.google.co.uk/maps/place/Präbschütz,+04720+Mochau,+Germany/@51.1259188,13.194901,17z/data=!4m2!3m1!1s0x47a77074be9063cf:0xa21b1cdd677e410


    Meine Frage zu diesem Forum ist wo finde ich einen Katalog, Aufzeichnungen oder über historische Informationen über Wassermühlen Dorf?


    Etwas Bestimmtes zu Präbschütz wäre wunderbar. Aber die Geschichte und die Wirtschaftlichkeit von Wassermühlen in Sachsen wäre sehr interessant.


    Ich glaube nicht, dass es dort heute. Ich nehme an Wassermühlen obsolet mit Dampf und später Motoren. Welches ist, warum Gustav zog nach Leipzig, Lehrer zu werden.


    Ich entschuldige mich, wenn dies vielleicht ein unpassendem Beitrag für dieses Forum aber ich bin nicht für Genealogie zu Wassermühlen allgemeiner fragen mehr.


    Besten Wünsche


    John

  • Hallo John,


    mit der Präbschützer Mühle sind wir hier glaube ich alle etwas überfragt. Aber wende Dich doch einmal an die


    Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) e.V.
    http://www.muehlen-dgm-ev.de/
    http://www.muehlen-dgm-ev.de/d…verzeichnisse/sachsen.php


    Sächsischer Mühlenverein e.V.
    http://saechsischer-muehlenverein.de/


    Deutsches Mühlenforum
    http://87799.forumromanum.com/…SER=user_87799&onsearch=1


    Viele Grüße und viel Erfolg!

  • Mühle

    Guten Abend,


    durch Google habe ich folgende Kleinigkeiten gefunden:


    Bild der Gabschmühle (welche von John verlinkt wurde)


    Ein Adressbuch von 1884, mit einmal "Gustav Reinhold Kretzschmar"


    Eine kleine Info zum Ort Präbschütz



    Präbschütz ist ein Ortsteil von Mochau. Und Döbeln ist die nächste Große Kreisstadt, von daher würde ich persönlich an diesen Orten suchen:
    Heimatverein Mochau und Umgebung e.V.
    Bürgermeister von Mochau
    Standesamt Döbeln (es gibt scheinbar kein Standesamt in Mochau)
    Kirchgemeinde Beicha-Mochau

  • Weiß eigentlich jemand etwas über die Fabrikgebäude am Karl-Heine-Kanal Lützner/Wiprechtstraße?


    Ich las nur einmal weiter vorne etwas im Zusammenhang mit Manfred Rübesam.

  • Auf dem brachliegenden Villengrundstück zwischen Amerikanischem Konsulat und Karl-Tauchnitz-Straße wurde scheinbar mit dem Aushub einer Baugrube begonnen. Die Arbeiten sind schon recht weit gediehen, obwohl vorhin nur ein Bagger zu sehen war. Weiß jemand mehr oder habe ich das Thema in einem Strang übersehen? (Mein Beitrag kann gern verschoben oder gelöscht werden.) Ich entsinne mich düster, dass dort Ende des letzten Jahrzehnts eine Art Ärztehaus geplant war.

  • ^ erfreulich Nachricht! Ich kenne auch nur die ehemaligen Pläne einer Privatklinik, konnte aber auch nichts finden. An der Stelle sollte natürliche eine hochwertige Realisierung stattfinden.

  • Als ich nach Leipzig gezogen bin, hatte ich auch eine Wohnung in der Wichernstraße auf meiner Liste. Ich fand das Quartier um die Wichernstraße aber seltsam abgeschnitten von allem anderen, weswegen es nicht in die engere Auswahl kam. Jetzt habe ich im Wikipedia-Artikel über Anger-Crottendorf gelesen, dass in diesem Stadtteil früher eine große Maschinenfabrik Karl Krause stand, die Anfang der Neunziger abgerissen wurde, und deren Gebiet vorübergehend(?) der Natur überantwortet wurde.


    Jetzt frage ich mich: Handelt es sich dabei um die überwucherte Brachfläche/Ruinenlandschaft westlich der Wichernstraße?

  • ^ Ganz genau. Die ehemalige Maschinenfabrik Karl Krause, später Polygraph Leipzig, westlich der Wichernstraße sowie der S-Bahn-Strecke hat die DGG erworben und möchte dieses Jahr noch mit der Revitalisierung der Fabrik sowie des Geländes beginnen. Es sollen für 65 Mio Euro 200 Wohnungen entstehen, 100 in der alten Fabrik und weitere 100 auf dem Gelände. Hier hatte ich bereits was dazu geschrieben.

  • Ah, danke dir für die Info und den Link! Dann hätte ich mir die Wohnung in der Wichernstraße doch anschauen sollen, das könnte ja was werden dort. :)

  • :lach: Na die Ideen klingen besser als mein Gedankengang...
    Ich könnte mir aber weiterhin vorstellen, dass es eine Mini-Tiefgarage mit Terrasse oder Co. darüber wird.

  • ^ An eine Tiefgarage dachte ich auch... da aber angrenzend der Elstermühlgraben fließt, könnte es feucht werden.

  • Eine Tiefgarage wird es dort nicht geben können. Der jetzige Mühlgraben entspricht ja in etwa dem ursprünglichen Elsterverlauf, der allerdings begradigt wurde. Die Häuser der Nordseite Käthe-Kollwitz-Straße stehen dort sozusagen in den verfüllten Mäandern der alten Weißen Elster. Da kann man sich vorstellen, wie es dort mit dem Grundwasser ausschaut.

  • Hallo Leute!
    Dies ist mein allererster Beitrag in diesem Forum!
    Ich hoffe Ihr könnt mir bei einer kleinen Ideensuche helfen.
    Es geht um meine Semesteraufgabe im Kurs Entwerfen:
    Der Stadtteil Klein-Zschochern am Adler, (Hirzelstraße- Wigandstraße um genau zu sein) ist durch viele Baulücken aufgesprengt. Ich soll eben eine der Baulücken zu schließen.
    Meine Frage lautet nun, welche "Öffentliche Einrichtung" könnte diesem Stadtteil zugute kommen? Ein Bäcker wäre nicht nötig, ein Kinderhort möglich, aber etwas übertrieben meiner Meinung nach.
    Erschließung ist gen Süden und ebenerdig, die Geschossdecke ist der des Altbau-Nachbargebäudes angepasst, somit ergibt sich eine Geschosshöhe von ca. 4m, was eine abgehängte Decke (für einen Laden beispielsweise) problemlos ermöglicht.
    Das Grundstück ist nicht besonders, aber ausreichend groß. Bebauung würde auf 11x12m erfolgen. Es handelt sich selbstverständlich um ein Luftschloss :)



    hier ein Foto vom Grund mit Nachbar, von mir vor ein paar Wochen geschossen.


    Sorry, falls es eventuell etwas off-topic ist

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