2016 Tokio und Hokkaido

  • Hakodate

    Seit diesem Jahr kann man mit dem Shinkansen bis nach Hakodate auf Hokkaido fahren. Bis die Shinksansen weiter nach Sapporo fahren können, werden noch einige Jahre vergehen.


    Gegenwärtig enden die Shinkansen in der Shin-Hakodate-Hokuto-Station.








    Der Bahnhof ist wie gewohnt modern und recht großzügig gebaut. Die Ausschilderung ist top. Das ist wichtig, weil der eigentliche Bahnhof von Hakodate erst nach ca. 20 Minuten Fahrt mit dem Hakodate Liner erreicht wird.








    Auch die Hakodate Station ist ein Neubau.










    Eigene Fotos.

  • Hakodate gilt als Neapel Japans. Daher wird Hakodate von vielen Touristen aufgesucht. Mit einer Seilbahn können die Besucher auf eine Aussichtsterrasse gelangen.














    Eigene Fotos.

  • In Japan soll der demografische Wandel heftig wirken. Kleinere Städte am Rand des Landes sind offensichtlich besonders betroffen. Als Mitteleuropäer sind mir Wandelungsspuren in Form leergeräumter Quartiere zuerst in New York begegnet. Noch heute irritieren mich derartige Brachen in Städten.



    Gegensätzliche Stadträume in Hakodate
















    Das Streckennetz der Tram ist sehr überschaubar und besteht aus zwei Linien
    .






    Zwei gegensätzliche Gebäude als Nachbarn, in einer der Brachengegenden.






    Eigene Fotos.

    2 Mal editiert, zuletzt von Stahlbauer ()

  • Sapporo

    Sapporo am Abend von oben gesehen. Hier von einem Riesenrad aus fotografiert. Das Riesenrad stand auf auf einen Haus.














    Eigene Fotos.

  • Auch im Sommer wird es in Japan zeitig dunkel. Da es warm ist, kann man den Abend gut im Freien verbringen. Wie hier am Funkturm von Sapporo.










    Sapporos Uhrenturm war im 19. Jahrhundert Teil der Hokkaido-Universität.





    Eigene Fotos.

  • Sapporo

    Immer wieder schön zu sehen, die Mischung verschiedener Gebäudearten.


    Hotels






    Das Riesenrad auf dem Dach eines Gebäudes.






    Kleine...






    ...und ganz kleine Büdchen.






    Der Bahnhof, die Sapporo Station, ist wie üblich ein einziges Shopping-Paradies mit einer Aussichtsplattform im Sapporo Station Tower .








    Eigene Fotos.

  • Extrem viele Hochhäuser hat Tokyo ja zu bieten, aber schön und wohnlich ist anders. Keine bzw. wenig Grünflächen bzw. Parks. Für mich nicht sehr wohnlich.

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    Also ich habe mich dort wohl gefühlt. Ich könnte schon wieder nach Japan fliegen. Natürlich ist es etwas anderes, dort zu wohnen und seinen Lebensunterhalt als Europäer verdienen zu müssen. Andere Länder andere Sitten.



    Ein paar Tage waren wir ja noch auf Hokkaido. Dort ist doch einiges anders als in Tokio.


    Natürlich nicht in Sapporo. Außenbezirke sehen wohl inzwischen überall ähnlich aus.














    Eigene Fotos.

  • Auch bei den normalen Zügen gilt es sich einzureihen. Auch diese Züge sind pünktlich und die Wagen halten an den vorgesehenen Stellen. In London war das nie der Fall. :cool:






    Hokkaido ist sehr landwirtschaftlich geprägt.









    Flusslandschaft in Asahikawa.






    Eigene Fotos.

  • WIKIPEDIA berichtet, dass die gegenüber dem Haupteingang der JR Station Asahikawa beginnende die Einkaufsstraße Heiwadōri (平和通), die erste permanente Fußgängerzone Japans gewesen sei.
















    Eigene Fotos.