MAINTOR PORTA
Beim Vergleich mit den Fotos von epizentrum (zwei Beiträge vorher) wird das Höhenwachstum von einem Stockwerk pro zwei Wochen ersichtlich.
Mittlerweile wurde mit dem sechsten oberirdischen Stockwerk begonnen.
Beim Vergleich mit den Fotos von epizentrum (zwei Beiträge vorher) wird das Höhenwachstum von einem Stockwerk pro zwei Wochen ersichtlich.
Mittlerweile wurde mit dem sechsten oberirdischen Stockwerk begonnen.
Während an der Weißfrauenstraße Primus und Porta weiter wachsen und gedeihen,...
... tut sich im Vordergrund etwas. Die Gründungsarbeiten für die Palazzi-Gebäude haben begonnen. Auf dem folgenden Bild zeichnet sich der nördliche Rand der Alten Mainzer Gasse ab:
An der Weißfrauenstraße schließt sich mit dem Wachstum des Porta-Sockels der Blockrand:
Bilder: epizentrum
Zum Porta erlaube ich mir noch ein Photo von letzter Woche beizusteuern:
Bild: Marty
Eine Woche später ist Teilprojekt Porta wieder um fast eine Etage gewachsen. Wuselbild von der Ecke Alter Mainzer/Seckbächer Gasse. Das, was sich mittig aus der Portabaustelle erhebt, ist natürlich der Taunusturm
-Bild von mir-
schön den Baufrotschritt zu sehen.
Irgendwie erinnert mich robbis Bild an eine Pagode.
Zuletzt hatten wir diese Blickachse vom Willy-Brandt-Platz in epizentrums Beitrag #71 am 22.02. Der Baufortschritt ist trotz des langen Winters deutlich zu sehen.
Wieder eine Woche nach Robbis Bildern sind am Porta bald acht Geschosse geschafft, und der Westteil zieht gut nach:
Bild: epizentrum
Auch hier noch zwei aktuelle Blickwinkel. Einmal die Nordseite ....
.... sowie von "Dribbdebach":
Die, im Vergleich zu Ahligators Bild, leicht verschobene Perspektive zeigt, dass der Primus-Rohbau jetzt so gut wie fertig ist. Nur die Westseite wird noch zwei Geschosse wachsen. Sichtbar ist auf dem Bild auch der westliche Sockel des Porta-Komplexes: (Klicken für größere Version)
Ganz rechts sieht man übrigens hinter den Bäumen eine der beiden Pfahlbohrer, die weiter Löcher in das Areal drehen. (Hier sieht man ihre Spitzen besser.) Ein Bagger buddelt zudem an einer Minigrube, und zwar ziemlich genau an der Stelle, an der das Patio-Gebäude geplant ist. Vorbereitungen für den Baubeginn?
Jedes Mal frage ich mich aufs Neue, warum die Arbeiten am Hochhaus so lange dauern. Es geht zwar voran, aber nur gaaanz langsam.
Das ist halt Ort-Betonbau. Bei Kleinteilen und Gefussel ist man ewig mit dem Schalungsbau vor Ort beschäftigt - soll ja schließlich genau werden - und dann muss das Kleinzeug genauso lange aushärten wie eine komplette Geschossdecke. Und, nein, es wird nicht einfacher sondern schwieriger, weil man bei Kleinteilen immer Gefahr läuft, dass sie austrocknen, statt zu härten, und dann wegbröseln wenn man die Schalung (zu früh) abbaut.
Fertigteile sind für so ein Gewusel wie diese Krone aus Balken viel geeigneter - der logistische Aufwand lohnt sich wohl nicht, wenn man nur diesen Abschluss bauen will. Auch unser Musterbeispiel für den Fertigteilbau setzt für die letzten unregelmäßigen Meter auf Ortbeton und wird gerade ganz schön langsam.
Immer höher wird das Porta, mittlerweile hat man bereits die 10te Etage erreicht. Dass der Taunusturm mit eingebaut wird täuscht nur.
Und die Ansicht vom Willy-Brandt-Platz aus.
Baustelle im Übersicht von der alten EZB
sorry für die schlechte Bilderqualität
Samstag, 25.5.
Fotos habe ich gemacht
Vom gegenüberliegenden Mainufer aus lässt sich feststellen, dass Porta und Primus gegenwärtig etwa gleich hoch sind. Das bedeutet, dass Porta jetzt ca. 50 der geplanten 70 Höhenmeter erreicht hat. Einige Stockwerke kommen also noch hinzu.
^ Die Porta-Sockelbebauung dürfte an ihrem höchsten Punkt die Endhöhe von sechs Geschossen erreicht haben. Der westliche Teil der oberen beiden Geschosse ist noch in Arbeit.
^ Korrektur: Der Sockel bekommt als 7. OG ja noch ein Staffel- bzw. Teil-/Technikgeschoss, das gerade entsteht. Auf dem nachfolgenden Bild kann man auch den Lichthof erahnen, um den Sockel und Hochhaus gebaut werden und in den man auf telesniuks Bildern von oben hineinsehen kann:
Bild: epizentrum