S21-A1, MILANEO (fertig)

  • @maxbfg:


    sorry da kann ich mich jetzt nich zurückhalten, aber dein letzter kommentar is leider der größte unfug den du je von dir gegeben hast, obwohl er wahrscheinlich ironisch gemeint war.


    Mensch Ohlsen, bist du immer so engstirnig? Ist es möglich, mal einen ironischen Kommentar abzugeben, ohne dass du gleich mit der Moralkeule hinter der nächsten Ecke stehst? Keep cool, einfach mal lachen :)

  • Wieso? BaWü soll doch das Musterländle für den Ökowandel werden.
    Was liegt da näher, als diesen Wandel am exponiertesten Schaufenster des Landes, welches Millionen Reisende aus Nah und Fern durch die ausgefeilte Kopfbahnhofhochtechnologie sogar jedes Mal zweimal passieren dürfen, zu demonstrieren.

  • Wenn das Maxens größter Unfug aller Zeiten gewesen sein soll, kennt Ohlsen ihn aber schlecht ;)


    Und nun wieder bitte zurück zum Thema.


    Es ist jedenfalls erfreulich, dass dieses Schlüsselprojekt für die S21-Gebiete nun endlich angegangen werden kann, nach der schon fast historischen Provinzposse um lachhafte 43.000qm Handelsflaeche (Galeria Ventuno ursprünglich mit 120.000qm geplant). Man kann nur hoffen, dass nun die angrenzenden Projekte Europe Plaza und das Eckhochhaus baldest an den Start gehen.


    OT:


    Max GBF
    Wer ist unser Gere?


    Du kriegst aber auch gar nix mit ;)


    Unser (Hollywood-) reifer MP.


    Quelle: Boulevard Baden

  • Ist ja auch nicht mehr mein MP. Hab das sinkende Schiff längst verlassen :)


    Reisen bildet bekanntlich. Es ist schon heftig zu sehen, wie sich einerseits für arm geglaubte, andere Städte geradezu atemberaubend entwickeln und andererseits eigentlich reiche Städte im Mittelmaß versinken, stagnieren und verstauben (wollen).

  • Willkommen im Forum Patrick!


    Finde den großen Innenraum gut.
    Könnte wie ein großer Marktplatz unter Dach wirken..
    Dafür favorisiere ich aber die Variante "Modern" - da das Dach mehr Transparenz nach oben hin zulässt weil mehr Glas.


    Die Variante "Nature" finde ich irgendwie "süß" aber zu kitschig, wenn es denn in real wirklich so aussieht.. :lach:

  • Danke Patrick für den Link und willkommen.


    Für meinen Geschmack sind die Innenräume etwas zu überladen und zu sehr Disney Land, weniger wäre mehr.


    Beim Bereich "Nature" hat der Innenarchitekt wohl ein wenig bei Gaudi abgekupfert, die Säulen erinnern mich zumindest ein wenig an den Innenraum der Sagrada Familia in Barcelona:



    Bild: Marco

  • Die Bereich "Modern" erinnert natürlich an MyZeil in Frankfurt. Beide Innenraumentwürfe gefallen mir gut; vor dem Hintergrund, dass Fassade/Form des RKW-Entwurfs für meinen Geschmack etwas zu bescheiden auftreten, ist ein bisschen Pepp im Inneren durchaus angebracht. Nachdem das Innendesign von "Gerber" bis jetzt auch viel versprechend ist, freue ich mich schon auf diese beiden großen Neuzugänge in der City. Mal was Anderes als die etwas trockene (ich möchte nicht sagen monotone) Königstraßen-Einkaufswelt.

  • Gerade auf der Webseite von der Stadt Stuttgart gefunden.


    Das städtebauliche Gutachten für den Mailänder Platz ist entschieden. Gewinner ist das Planungsbüro Atelier Dreiseitl aus Überlingen.


    Der Entwurf sieht zwei zentrale Ideen vor: ein Eichenhain im Zentrum des Platzes und einem Basaltplateau mit Wasserspielen vor der Stadtbibliothek


    Den ganzen Artikel auf www.stuttgart.de


    Hier ein paar Bilder:


    http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/438080/67953.png


    http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/438080/67955.jpg

  • Danke, Trumpysky. Die Wasserspiele sind nett, wobei allerdings gefragt werden muss, ob diese nicht zu viel Flaeche einnehmen. Koennte recht eng werden. Gleiches gilt für das Gestrüpp auf dem Mailaender Platz. Da siehst Du den Platz vor lauter Baeumen nicht. Ein bisschen mehr Freiraum und Grosszuegigkeit sollte ein urbaner zentraler Platz ausstrahlen dürfen.

  • Bei den Bäumen kann ich Wagahai nur zustimmen. Das wirkt wie ein kleiner Wald auf dem Platz und ist doch ein wenig zuviel des Guten. Naja, zumindest wird es ein paar Jährchen dauern, bis dieser Zustand erreicht wird.


    Die Wasserspiele sehen ganz nett aus, aber ich habe da ein wenig die Befürchtung, dass es nach ein paar Jahren so laufen wird wie bei der LBBW, sprich, das Wasser wird abgedreht und wir haben eine tote Fläche.

  • Wow, der etwas rötliche Touch des ersten Fotos läßt doch tatsächlich Ähnlichkeiten der Bib21 mit Südamerikanischen Slumsiedlungen erahnen. Wenn das nicht Multikulti pur ist!

  • Naja so schlecht find ich die Idee nicht, andererseits wird immer beklagt das die Plätze in Stuttgart zu wenig grün ausweisen (z.B. Marienplatz). Schaut man mal den Zustand des Pariser Platzes an, der in meinen Augen auch bei späteren vollständigen Bebauung drumherum keine Aufenthaltsqualität vorweisen wird, wenn wir mal ganz ehrlich sind.


    Das war auch bei der Jury ein Thema das der Mailänder Platz gerade in dieser Hinsicht ein Kontrast zum Pariser Platz darstellt. Zu den Wasserspielen gibt es nur zusagen, dass es nur Wasserfontänen sind ohne Wasserbecken, wo sich kein Wasser ansammelt. Die Fläche ist somit flexibel nutzbar. Man denkt dabei an Veranstaltungen.


    Das Wäldchen wird gerade für die Gastronomie ein beliebter Standort sein, aber auch für die Bewohner als Blickfang oder als Schattenspender in heißen Sommertagen :) und bis die Bäume mal die Größe haben wie auf den Bildern dauert das schon ne Weile :)


    Muss ein Platz immer eine große freie Fläche sein? Es gibt genug schöne Beispiele in anderen Städten, das ein Platz nicht immer ein öder freier Platz sein muss :)


    hier noch weitere Bilder aus der STN


    http://www.stuttgarter-nachric…bb95df4ac.normalized.jpeg


    http://www.stuttgarter-nachric…6830551f4.normalized.jpeg

  • Ja, nur daß die Bäume gerade wegen der Geräumigkeit besser auf den Pariser Platz gehören; vielleicht hufeisenförmig platzeinfassend, damit innen eine große Fläche für Veranstaltungen verbleibt. Auf dem Mailänder Platz wirkt das ganze zu gedrängt, Wasser alleine wäre passender.

  • Laut Print-Ausgabe der STZ soll heute das Baugesuch für das ECE-Vorhaben eingereicht werden.


    Weiterer Zeitplan:

    • Erteilung der Baugenehmigung bis Dezember 2011
    • Baubeginn Frühjahr 2012
    • Eröffnung der Geschäfte Herbst 2014
    • Gesamtfertigstellung Frühjahr 2015


    Quelle: Stuttgarter Zeitung, 16. August, "Shoppingcenter liegt im Zeitplan", Seite 13 oder auch
    http://www.stuttgarter-zeitung…63-abf2-4afa244b63ed.html

    Einmal editiert, zuletzt von Chris73 () aus folgendem Grund: Quelle verlinkt

  • Vielen Dank, Chris73, sehr aufmerksam. Mir gefällt der Name eigentlich ganz gut. Irgendwie ist der italienische Bezug zum Ursprungsprojekt Galeria Ventuno ja doch wieder hergestellt ;)


    Baubeginn soll Frühjahr 2012 sein, und 550 Mio. EURO sind natürlich eine Wucht von Investition!


    StZ-Artikel



    PM der Stadt Stuttgart vom 05.10.2011:


    Namensfindung mit Bürgerbeteiligung: Quartier am Mailänder Platz in Stuttgart heißt jetzt MILANEO


    05.10.2011 Stadtplanung
    DGNB-Pilotprojekt für Quartiers-Zertifizierungen
    Centereröffnung Herbst 2014 ++ rd. 550 Mio. € Investitionsvolumen


    Es ist die herausragende Quartiersentwicklung im neuen Stuttgarter Europaviertel. Seit heute steht auch der Name fest: MILANEO wird das neue Stadtquartier heißen, das ab Herbst 2014 innerstädtisches Wohnen, Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Büros in einzigartiger Weise miteinander verbinden wird. Das haben Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster und die Projektpartner ECE, STRABAG Real Estate und Bayerische Hausbau am Mittwoch (5.10.2011) auf der Immobilienmesse Expo Real in München bekannt gegeben. Außerdem ist das Stadtquartier MILANEO für seine hohen ökologischen Standards am Mittwoch von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) als Pilotprojekt für Quartiers-Zertifizierungen mit einem Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet worden.


    Der Name MILANEO wurde im Rahmen eines öffentlichen Verfahrens mit Bürgerbe-teiligung entwickelt. Nach einem Aufruf in der Tagespresse und begleitet von einer Modellausstellung im Rathaus beteiligten sich bis Mitte Mai insgesamt mehr als 1.200 Stuttgarterinnen und Stuttgarter an der Namensfindung - 1.054 Bürger nutzten dabei die eigens eingerichtete Homepage http://www.quartier-mailaender-platz.de, die übrigen Vorschläge wurden per Postkarte im Rathaus eingereicht. Aufgrund der Lage am Mailänder Platz ging etwa ein Viertel der Einsendungen in Richtung "Milano". Nach einer Vorauswahl prüfte eine Jury, der u. a. Oberbürgermeister Dr. Schuster und Prof. Dr. Klaus Brockhoff, ehemaliger Rektor der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU), angehörten, welche Quartiersnamen mit Blick auf mögliche Markenschutzrechte noch verfügbar waren. Als gemeinsamer Name für alle Nutzungen im Quartier (Wohnen, Hotel, Büros, Shopping, Gastronomie und Freiflächen) entschied sich die Jury schließlich für MILANEO - ein Name, der nicht nur lokal, sondern auch regional, überregional und international einen guten Klang hat.


    Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart: "Mit MILANEO, dem neuen Namen für das Quartier am Mailänder Platz, haben die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger eine gelungene Wortschöpfung gewählt. So vermit-telt dieser Name etwas vom südländischen Flair der italienischen Metropole Milano. Mit dem italienischen Anhang 'neo' kommt zudem prägnant zum Ausdruck, dass es sich bei dem Stadtquartier MILANEO um ein neues, modernes Viertel handelt. Mit dem neuen Stadtquartier MILANEO erhält das Europaviertel ein Mehr an Lebensqualität."


    ECE-Chef Alexander Otto: "MILANEO wird neue Maßstäbe setzen im Stuttgarter Europaviertel. Eine solche Verbindung von Wohnen, Einkaufen, Gastronomie und Hotellerie zusammen mit der angrenzenden Bibliothek, den urbanen Freiflächen und verbunden mit sehr hohen ökologischen Standards ist in dieser Form bisher in Deutschland noch nicht realisiert worden."


    Thomas Hohwieler, Geschäftsführer der STRABAG Real Estate GmbH: "Wir sind stolz darauf, dass es uns gelingt, an diesem herausragenden innerstädtischen Standort ein in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz so vorbildliches Projekt zu realisieren. Der Einsatz regenerativer Energien und die ressourcenschonende Ver-wendung von Materialien waren allen Projektpartnern von Anfang an immens wichtig."


    Dr. Jürgen Büllesbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Hausbau: "Mit MILANEO holen wir im übertragenen Sinne ein Stück Mailand nach Stutt-gart. Mediterranes Flair, belebte Gassen, Cafés zum Entspannen und insbesondere die bunte Mischung aus Einzelhandel, Büros, Hotel und Wohnungen machen das neue Quartier im Herzen Stuttgarts aus. Unser Ziel ist es, ein lebendiges Quartier zu schaffen, das gerade keine reine Wohn- oder Bürostadt darstellt. MILANEO bietet ein ganz neues Stück Lebensqualität für Stuttgart."


    DGNB-Vorzertifikat in Gold für MILANEO
    Nachdem bereits zuvor das Shopping-Center ein DGNB-Vorzertifikat in Gold erhalten hatte, ist nun das gesamte MILANEO als Pilotprojekt für Quartiers-Zertifizierungen von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit einem Gold-Vorzertifikat ausgezeichnet worden. Kriterien bei der Beurteilung waren unter anderem die Ökobilanz, der Gewässer- und Bodenschutz, die Energieeffizienz, der Einsatz erneuerbarer Energie, eine ressourcenschonende Infrastruktur sowie die Barrierefreiheit.


    MILANEO - neues urbanes Quartier im Europaviertel
    Das Stadtquartier MILANEO entsteht auf den Baufeldern 6, 8 und 9 des Europaviertels, eine brachliegende Fläche des alten Güterbahnhofs. Das Projekt umfasst ca. 420 Wohnungen, ein Hotel mit ca. 160 Zimmern und insgesamt ca. 43.000 qm Verkaufsfläche zuzüglich Gastronomie und Dienstleistungsflächen auf drei Etagen. Zusätzlich ergänzt wird die Nutzungsmischung aus Handel, Hotel und Wohnungen durch ca. 7.200 qm Geschossfläche für Büros. In einer Tiefgarage sind 1.680 Pkw-Stellplätze für die Nutzer des Quartiers vorgesehen. Das Investitionsvolumen für das Großprojekt beträgt ca. 550 Millionen Euro. Baubeginn soll nach derzeitigem Pla-nungsstand im Frühjahr 2012 sein. Die Eröffnung des Shopping-Centers ist für Herbst 2014 geplant. Die Gesamtfertigstellung soll im Frühjahr 2015 erfolgen. Nach der Eröffnung werden rund 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen.


    Gebaut wird das Quartier nach einem Entwurf von RKW Rhode Kellermann Waw-rowsky Architektur + Städtebau. Geplant sind drei individuelle Baukörper mit mediterranem Flair. Das Einkaufszentrum umfasst drei Handelsebenen. Die Verkaufsfläche im Untergeschoss erstreckt sich durchgehend über alle drei Baufelder. Im Erd-geschoss sind die Handelsbereiche über die Platzebene und im ersten Oberge-schoss durch vier transparente Brücken miteinander verbunden.


    In den Etagen oberhalb des Shopping-Centers befinden sich rund 420 Wohnungen in insgesamt 17 Einzelhäusern, die sich um drei begrünte Innenhöfe gruppieren. Das Hotel befindet sich an der Heilbronner Straße. Das Bürogebäude entsteht an der Heilbronner Straße bzw. parallel zur Wolframstraße.


    In einem Gestaltungswettbewerb um den zentralen Mailänder Platz hat sich der Entwurf des Planungsbüros Atelier Dreiseitl mit einer Kombination aus Grünflächen, hochwertigen Aufenthaltsbereichen sowie einer Wasserfläche durchgesetzt. Zentraler Punkt des Europaviertels ist die neue Bibliothek, die in diesem Herbst eröffnet wird.


    Die ECE - ein starker Partner
    Die ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965 große Einkaufszentren und ist mit 137 Shopping-Centern im Management und Aktivitäten in 16 Ländern europäische Marktführerin auf diesem Gebiet. In al¬len ECE-Centern zusammen erwirtschaften ca. 15.000 Einzelhandelsmieter auf einer Verkaufsfläche von insgesamt 4,4 Millionen qm einen Jahresumsatz von 16 Milliarden Euro. Zu diesen Centern zählen u. a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin, die Promenaden im Hauptbahnhof Leipzig, das Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg, die Thier-Galerie in Dortmund und die Rhein-Galerie in Ludwigshafen. 19 wei-tere Shopping-Center sind europaweit in Bau oder Planung, darunter u. a. das Forum Mittel-rhein in Koblenz, das Skyline Plaza in Frankfurt am Main, die BahnhofCity Wien West (Österreich) und der Marmara Park in Istanbul (Türkei). In ihren Sparten Office, Traffic und In-dustries realisiert die ECE auch andere Gewerbeobjekte, so etwa die Philips-Deutschland-Zentrale in Hamburg, das ThyssenKrupp Quartier in Essen und das Steigenberger-Hotel am neuen Hauptstadt-Flughafen Berlin Brandenburg.


    STRABAG Real Estate - Your Partner in Real Estate Management
    Die STRABAG Real Estate GmbH (SRE) ist einer der führenden Projektentwickler in Deutschland und gehört zum Unternehmensverbund der STRABAG SE, Europas fünfgröß-tem Baukonzern. Mit Hauptsitz in Köln sowie Standorten in den wesentlichen Wirtschaftszentren bietet SRE alle Leistungen von der Initiierung über die Planung bis zur Realisation und dem Betrieb eines Projekts an. Das Kerngeschäft umfasst die gewerbliche Projektent-wicklung, den großflächigen Einzelhandel sowie die Strukturierung von Public-Private-Partnership-Modellen im öffentlichen Hochbau. Bislang hat das Unternehmen insgesamt circa 450 Projekte mit einem Volumen von rund 5 Mrd. Euro realisiert, davon 1,4 Mio. Quad-ratmeter Büro- und Gewerbefläche, 370.000 Quadratmeter Handelsfläche sowie 14.700 Wohnungen und Häuser. Neben MILANEO in Stuttgart sind die Tanzenden Türme an der Hamburger Reeperbahn, das Forum Mittelrhein in Koblenz, die MesseCity Köln und die Donnersberger Höfe in München die größten aktuellen Projektentwicklungen der SRE.


    Über die Bayerische Hausbau
    Die Bayerische Hausbau ist eines der größten integrierten Immobilienunternehmen in Deutschland. Mit einem Immobilienportfolio im Wert von rund 2,1 Milliarden Euro nimmt sie nicht zuletzt in ihrem Stammmarkt München eine Spitzenposition ein. Rund 600 Mitarbeiter tragen zu diesem Erfolg bei. Die Bayerische Hausbau bündelt die Bau- und Immobilienakti-vitäten der Schörghuber Unternehmensgruppe. Das Leistungsspektrum umfasst die drei Geschäftsfelder Projektentwicklung, Immobilien und Immobilien Management. Dazu gehören klassische Bauträgeraktivitäten, professionelles Asset- und Portfoliomanagement sowie Property Management. Die Tochtergesellschaft Hanse Haus rundet mit dem Fertighausbau die umfassende Bau- und Immobilienkompetenz ab. Seit ihrer Gründung 1954 hat die Bayerische Hausbau ganze Stadtteile und Städte geprägt. Neben 1,7 Millionen Quadratmeter Gewerbefläche hat das Immobilienunternehmen mehr als 24.000 Wohnungen und 1.500 Einfamilien- und Reihenhäuser, national und international, verwirklicht. Die Bayerische Hausbau ist Teil der Schörghuber Unternehmensgruppe, die neben dem Bau- und Immobiliengeschäft auch in den Bereichen Getränke, Hotel und Seafood unternehmerisch tätig ist. http://www.hausbau.de.


    Quelle: Stadt Stuttgart