Baugeschehen: Sonnenberg/Yorckgebiet

  • ggg investiert auf dem Sonnenberg


    Dazu hier der Beitrag und ein Link zu diesen Vorhaben.


    Sowie ein Bild mit der Ansicht, Fürstenstraße & im Hintergrund, Tschaikowskistraße:


    Juni 2015

  • Da die Gerüste nun insgesamt an der Uhlandstraße 2 bis 4 gefallen sind
    und diese Sanierung sehr gut gelungen ist, hier noch einmal das ganze Objekt einer neu erstrahlenden Schule:



    Ein Zugang von zweien:




    Zweiter Eingang:




    Juni 2015

  • Wohl die letzte Sanierung einer Platte in dieser Ecke des Stadtteiles Yorkgebiet (äußerlich).


    (Angrenzendes Stadtviertel am Sonnenberg, integriert.)


    Hier wurde der Plattenwald etwas gelichtet und deren verschwinden gilt nun als abgeschlossen.


    Nun wird an der Bersandinstraße 8-26 die letzte Graue Platte mit Dämmung und Farbe versehen.



    Unfertige Rückansicht, bald auch mit neuen Balkons:





    Und auch mal mit einer Abwechslung versehen:



    Die Vorderseite die bereits fertig ist:



    Mit Ansichten des Grauzustandes<


    Juni 2015

  • Offensichtlich wird das Haus Lessingplatz 4 durch die Ravo Immobilien saniert und soll im Oktober bezugsfertig sein (Immobilienscout24). Das ist ein weiterer ganz wichtiger Baustein für den Lessingplatz und den Sonnenberg.


    Bild vor der Sanierung:

    Eigenes Bild

  • An der Dresdner Straße 72/ Stadtteil Sonnenberg meint man es wohl ernst.


    Hier wird es nicht nur Gepflegter, nein, man nimmt wirklich Geld in die Hand.


    Zuletzt im Beitrag hier<


    Juli 2015

  • Noch einmal etwas genauere Bilder (Baumpflanzung) der Zietenstraße, im Südlichen Teil des Sonnenberges.


    Leider ist die Fußweggestaltung dann am ende nicht mit zum Zuge gekommen.
    Parktaschen wurden mit integriert.



    Und es ist immer noch eine 30er Zone, was auch in Ordnung ist.


    Juli 2015

  • Neubau Netto Discounter an der Jacobstraße:


    Hier gibt es eine Visuale Veränderung.
    Wenn das Plakat mit der Umsetzung stimmt, sieht das ganze dann so aus:
    (Ich finde, besser als der Erstentwurf)





    Hier muss man dem Wort einmal recht geben:



    Es sieht jetzt schon besser aus als mit den Ruinen:



    Leergezogener Plattenbau.
    Wird wohl mit Saniert werden.



    Dafür wird es mal wieder ein Standard Kästchen:



    Die Umsiedlung an gleicher Straße für die weitere Entwicklung des Bereiches, Südlicher Sonnenberg, ist ein Sinnvoller Schritt.



    Wohnt hier noch wer?




    Blick in Richtung Jacobstraße:





    Darf stehen bleiben:



    Teilansicht, Sonenstraße:


    Juli 2015

  • Update, Körnerstraße.
    (Südlicher Sonnenberg)


    Zunächst einmal, die Körnerstraße 30, hier im letzten Beitrag, ist nun wieder Unauffällig still.
    Also keine weiteren Anzeichen einer angehenden Sanierung.



    Dafür ist nun Endspurt bei den drei anliegenden Häusern, Körnerstraße 13, 15 & 15a.



    Die frische Farbe tut der Straße gut:



    Juli 2015

  • Lessingplatz 4:<<


    Dass ist das Eckhaus, wo ich aus der ferne ein Gerüst gesehen habe.
    Ich nahm erst an, das es sich dabei um dieses handelte<


    Von außen bereits überwiegend wieder hergestellt:






    In Ecklage zur Markusstraße. Hier gilt an der Nummer 40 ein Parkverbot.
    Ein Vorbote auf Positive Veränderung?





    Genauere Ansicht: Markusstraße 40<


    Eingangsbereich, Lessingplatz 4:




    Juli 2015

  • Beim Blick in die Markusstraße 40 soll noch mal einer sagen, der Sonnenberg sei ein schnödes Arbeiterviertel ;).

  • Neues vom Projekt: Aqua/ Gemüse/Fischzucht und Wohnen an der Peterstraße, Ecke Lessingstraße. Sonnenberg


    Soviel vorab:


    Man halte am Projekt fest und ist nicht nur Gedanklich bei der Sache.
    Noch 2015 soll die Sanierung starten und die Bauzeit würde eineinhalb Jahre dauern.
    Das Problem mit der Finanzierung ist noch nicht vom Tisch,
    aber scheinbar ist man so Optimistisch, das man an das Werk Glauben mag.


    Dazu gibt es unter der Überschrift: Fischzucht, Gartenbau und Mehrgeneration unter einem Dach
    unter diesem Link/ Sonntag, 02.08.2015: 13:47 Uhr ein drei Minütigen Report.


    Leider wird dieser Link nur auf begrenzte Zeit zugänglich sein.
    Ich versuche ihn bei Gelegenheit wieder heraus zu fischen.

  • Wettbewerb für Fußgängerunterquerung HBF/Dresdner Straße:


    Sonnenberg/Zentrum


    Dazu gibt es aktuell drei Entwürfe die den Verantwortlichen zwar allesamt gut gefallen,
    doch noch nicht das 100%ig richtige in deren gezeigten Entwürfen ist.


    Alle drei Entwürfe sollen noch einmal überarbeitet werden.
    Die Stadt hat für die Sanierung des 200 Meter langen Tunnels 100.000€ im Budget
    und erwartet je nach Umsetzung des jeweiligen Entwurfes, eine Bauphase von bis zu vier Monaten.
    Ein Sanierungsbeginn könne aber erst 2016 beginnen.


    Erster Entwurf: Lichtkünstlerin Anke Neumann aus Chemnitz:



    Zweiter Entwurf: von Ruairi O' Brien, Architekt, Lichtplaner und Künstler aus Dresden:



    Dritter Entwurf: von Frank Maibier in Kooperation mit dem Architekten Matthias Döhler, beide aus Chemnitz:


    Freie Presse.de


    Mir Persönlich sagt der Entwurf Nummer drei zu.


    Unter dem Stichwort, "Bazillenröhre" kann man unter red.chemnitz@freiepresse.de seinen Favoriten mitteilen.


    Der Zugangsbereich von der Dresdner Straße in den Tunnel ist weiterhin ein Unansehnliches Bild.
    Dessen Sanierung soll erst später einmal nachfolgen.


    August 2015


    Zum Artikel gelangt man hier <

  • Im Gewerbegebiet Planitzwiese direkt neben der neuen "Körperbehindertenschule" errichtet der Gesundheitsdienstleister "Admedia" einen 3-geschossigen Neubau an der Heinrich-Schütz-Straße und vergrößert sich damit weiter in dem Gewerbegebiet.. leider kein Bild.

  • Neubau Gesundheitsdienstleister


    Danke dir..


    Im Netz lässt sich nicht sonderlich viel finden.
    Admedia ist wohl schon seit Jahren an der Planitzwiese eingemietet und
    hat sich da auch schon einmal erweitert.
    Nun kommt ein Eigener Bau.
    Finde ich Persönlich gut, und passt zum Umfeld.
    Sicher wird dann auch das Personal etwas aufgestockt werden.

  • Das in Ecklage befindliche Wohn und Gewerbehaus, Sonnenstraße 3, Sonnenberg unmittelbar am Dresdner Platz
    musste vor einigen wenigen Jahren zwangsweise Leergeräumt werden, wegen irgendwelchen Baulichen Unzumutbarkeiten
    (wenn ich mich recht erinnere) im Hofbereich durch ein anderes Haus.


    Die dort ansessiche Bar musste ausziehen.


    Heute sieht es hier wieder lebendig aus.
    Eine Kneipe ist hier wieder anwesend und Wohnungen sind hier auch bereits bezogen. Damals Leerstehender Wohnraum.


    Ein Bild von der Sonnenstraße 3 <

  • Ich muss nach dem Urlaub erst mal einige Beiträge aufarbeiten, aber der Link zum Artikel der Berliner Zeitung über Lars Faßmann enthält doch einige höchst interessante Informationen. Ich hätte mir vor allem nicht vorstellen können, dass er bereits 30 Altbauten aufgekauft hat, die offensichtlich größtenteils auf dem Sonnenberg liegen. Das ist einerseits eine gigantische Chance der Stadtteilbelebung, weil dadurch die kritische Masse deutlich überschritten ist, ab der man etwas bewegen kann. Dass vorerst nur zehn davon auch genutzt werden, zeigt dann wiederum die Kehrseite, dass diese Angebote auch angenommen werden müssen. Sehr bezeichnend dazu auch der Abschnitt über die abgesprungenen Interessenten für eine der Immobilien. Vor diesem Hintergrund kann man auch die Diskussionen zum Brühl anders bewerten, wo Kritik an hochwertigen Sanierungen geäußert wird, weil die die Freiräume einengen würden, während hier alle Tore offen stehen, aber niemand durchgeht. Da ist es scheinbar doch einfacher, sich für eine geringe Miete in ein fertig saniertes Haus in bester Lager setzen zu wollen, anstatt ein bisschen Eigenleistung für dann nahezu mietfreies Wohnen einbringen zu müssen. Man bedenke auch mal bitte die Hinweise, die der Artikel zum Immobilienmarkt von Chemnitz gibt. Um 30 Altbauten (!) in einer Großstadt erwerben zu können, müsste man in den meisten anderen deutschen Städten gigantische Summen investieren. In Chemnitz dürfte Fassmann das aus der Portokasse bezahlen können, ohne dass die dazu allzu groß sein muss.