Ulm/Neu-Ulm: S-Bahn

    Ulm/Neu-Ulm: S-Bahn

    Die S-Bahn Ulm/Neu-Ulm (alias Regio-S-Bahn-Donau-Iller) ist ein geplantes S-Bahn-Netz für die Region Ulm/Neu-Ulm mit einem Einzugsbereich von ca. 966.000 Menschen (davon Ulm/Neu-Ulm ca. 170.000 Ew.), welches schrittweise auf- und ausgebaut werden soll. Vorgeschlagen werden derzeit 8 S-Bahn-Linien und 110 Stationen (!) mit 30-Minuten-Takt.


    Quellen:
    Wiki
    SWP mit Netzplan


    Ein erster Teil der Linie S5 zwischen Ulm Hbf und Weißenhorn mit Zwischenhalten Neu-Ulm und Senden wurde heute eröffnet (eigentlich Reaktivierung).


    Quelle: SWP

    Was folgt denn aus diesen Zahlen für Dich?


    Aber bitte nicht sauer sein, dass S-Bahn Rhein-Neckar bisher "nur" auf 96 Stationen mit 7 Linien kommt ;)


    Quelle: Wiki

    Zitat von Wagahai

    Was folgt denn aus diesen Zahlen für Dich?


    Eine gewisse Überdimensionierung angesichts des Bedarfs vor Ort? Die einzigen wesentlich größeren S-Bahn-Netze in Deutschland wären München und (aus offensichtlichen Gründen) im Ruhrgebiet.


    Von der "Positionierung" des Oberzentrums Ulm wäre vermutlich ein örtliches Nahverkehrsnetz etwa vergleichbar mit Freiburg oder Augsburg angebrachter. Die haben ähnliche Einzugsbereiche, Pendlerbeziehungen und mit ihrem Umkreis ähnliche Verkehrspotentiale.


    Gerade die Strecke Richtung Aalen ist aus entwicklungspolitischer Sicht eher negativ zu betrachten. So wird Aalen nie zum Oberzentrum...


    Zitat von Wagahai

    Aber bitte nicht sauer sein, dass S-Bahn Rhein-Neckar bisher "nur" auf 96 Stationen mit 7 Linien kommt ;)


    Bis die da unten fertig sind sind wir bei gut 500 km Netz, rund 250 Stationen, einem Einzugsbereich von rund 3,5 Millionen Einwohnern und haben unsere Ost-West-Durchmesserlinie auf 200 km Länge ausgebaut :D

    Zuerst noch Danke an Wagahai für diesen Neuen Thread. :)

    Es sollten doch nicht immer gleich die Regionen verglichen werden. :)


    Jetzt aber noch einige Zahlen vorweg, bevor ich das Ulmer S Bahn Konzept genauer vorstellen werde.


    Regionalverband Donau-Iller
    5460 qkm. 956.000 Einwohner
    Liegt fast genau in der Mitte zwischen Stuttgart und München
    Eine Dreiviertel Stunde mit der Regio Bahn nach Augsburg
    In einigen Jahren gut 30 Minuten zum Stuttgarter Flughafen
    Ulm ist zur Zeit die gesündeste Stadt in der BRD was Finanzen angeht, aber auch im Wachstum, Gewerbe etc. ist Ulm an der Spitze.
    Von Ulm aus gehen in 7 Verschiedene Richtungen Bahnen.


    Alleine dieses alles zeigt in großem das das S Bahn Konzept der Region gut und sehr Zukunftsweisend ist.


    Eine Karte der Ulmer Bahn-Region.


    http://ding.eu/fileadmin/conte…lan_Eisenbahnstrecken.pdf


    Kleine Anmerkung.
    Im Münchner Ministerium liegen unter anderem fertige Pläne für eine S Bahn München..Augsburg...Ulm Dieses wurde vor zwei Jahren bekannt auf Grund der Zweifel an S 21 Das Konzept ist aber nicht begraben und könnte durchaus irgend wann Aktuell werden.

    Hier noch einiges weitere zum Studium der gesamten geplanten Regio S Bahn Ulm.


    Regionalverband Donau / Iller im November 2012 Vorstellung der Hauptstudie des Donau-Illerverbandes, in diesem steht alles drin und lässt fast nichts mehr offen.


    Das Alles ist ja auf ca 20 Jahr angelegt, eben Schritt für Schritt. Bei uns , vor allem bei den Schwaben geht nichts Ruck-Zuck alles dauert etwas länger als an anderer Stelle, oder auch "GUT DING WILL WEILE"
    http://www.rvdi.de/fileadmin/B…bandsversammlung_korr.pdf


    Auch andere ziehen mit. :) Gemeinsame Presseerklärung des Bund, des Bundes für Naturschutz und des Verkehrsclubs Deutschland VCD
    Regio-S-Bahn-Konzept Meilenstein für den Verkehr
    http://ulm.vcd-bw.de/presse/20130614a/index.html

    Als Forenkollege von r.f.t.schiller noch ein paar Worte zur S-Bahn in Ulm und Umgebung.


    Das Verkehrsvorhaben ist sicherlich keine klassische S-Bahn, wie sie in Stuttgart oder im Rhein-Neckar-Gebiet verkehrt. Mit diesen Verkehrsnetzen kann und will man gar nicht konkurrieren, dafür ist Ulm als Zentrum mitsamt seiner Region schlicht zu klein. An sich handelt es sich nur um das Bemühen darum, die verstaubte Bahn-Infrastruktur auf das Level der wirtschaftlichen Dynamik der Stadt Ulm und ihrer Region zu bringen, und dafür nutzt man halt gewissermaßen die Marke "S-Bahn".


    Ein Ausbau erfolgt allenfalls punktuell - hier und dort ein Überholabschnitt, der ein oder andere neue Haltepunkt. Die Reaktivierung der Strecke nach Weißenhorn dürfte schon die spektakulärste Neuerung gewesen sein. Eine sehr sinnvolle Neubaustrecke zwischen Erbach und Ehingen, die schon sehr S-Bahn-mäßig gewesen wäre, hat praktisch keine Aussichten auf eine Realisierung. Auch die Tälesbahn in Geislingen, die sich wunderbar für eine Reaktivierung und einen Halt in der Geislinger Ortsmitte geeignet hätte, wurde zurückgebaut und wird in einen Fahrradweg konvertiert. Teure Maßnahmen wie der Neubau auch von nur kleinen Abschnitten sind nicht drin.


    Trotzdem ist das Vorhaben begrüßenswert und unterstützenswert, weil die Verbesserungen im Einzelnen teils sehr positiv zu bewerten sind. Die Strecke nach Weißenhorn zeigt bereits jetzt Anzeichen, auch wenn es natürlich noch früh ist, sich zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln. Umliegende Gemeinden und Mittelzentren werden teils enorm profitieren, wenn die Pläne ansatzweise so kommen, wie sie kommen sollen. Die Gemeinde Blaustein etwa wird mittelfristig drei Haltepunkte zwischen fünf und zehn Minuten im 30-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof erhalten. Das hat man im Übrigen auch in Stuttgart bemerkt - das Interesse von Investoren aus der Landeshauptstadt ist enorm.


    Durch neues Rollmaterial und eine bessere und häufigere Taktung erwartet man auch den Umstieg Pendler, für die die Bahn bislang zu unattraktiv war. Damit gewänne die Stadt Argumente und mehr Luft, um Stadtautobahnen aus Zeiten des MIV-Booms zurückzubauen, ohne die verkehrliche Qualität einzuschränken - Neue Straße, Frauenstraße, Karlstraße sind bereits oder werden demnächst wesentlich angenehmer und lebenswerter.

    Zitat von r.f.t.schiller


    Im Münchner Ministerium liegen unter anderem fertige Pläne für eine S Bahn München..Augsburg...Ulm Dieses wurde vor zwei Jahren bekannt auf Grund der Zweifel an S 21 Das Konzept ist aber nicht begraben und könnte durchaus irgend wann Aktuell werden.


    Gibt es dazu nähere Informationen?
    Hört sich interessant an. Mir schwebt da spontan ein mehrstufiges System aus Express-S-Bahn, S-Bahn, Stadtbahn (Zwei-System) vor. Wäre auch für Rhein-Main / Rhein-Neckar / Karlsruhe / Stuttgart / Straßburg sinnvoll...

    Zitat von r.f.t.schiller

    Kleine Anmerkung.
    Im Münchner Ministerium liegen unter anderem fertige Pläne für eine S Bahn München..Augsburg...Ulm Dieses wurde vor zwei Jahren bekannt auf Grund der Zweifel an S 21 Das Konzept ist aber nicht begraben und könnte durchaus irgend wann Aktuell werden.


    Was wird denn da kommen?
    Ein paar Bahnsteigsanierungen und vielleicht der ein oder andere Zug mehr als heute der Fugger-Express?


    Man kann natürlich jede RB S-Bahn und jeden RE Express-S-Bahn nennen, aber ist das wirklich sooo sinnvoll?

    So besonders viel weiß ich darüber auch nicht, aber er soll eben schneller sein als bisher und nur ein paar mal halten, etwa Augsburg, Günzburg, Dinkelscherben, Ulm und nicht viel mehr.

    Um jetzt an dieser Stelle eine richtige Diskussion anzustoßen sollte einfach einmal etwas weiter ausgeholt werden. Eine S Bahn bedeutet ja wie der Name sagt nur schnell und sonst nichts. Schon alleine deshalb können Regionale und Städtische oder Ballungszentren, Metropolregionen und Citys nicht miteinander verglichen werden. Es ist also kompletter Mumpitz Rhein/Main mit Ulm, Stuttgart mit Berlin, oder München-Hamburg mit Köln Essen Dortmund oder was weis der Geier zu vergleichen. Das vergleichen haben aber so manche im DAF so richtig liebgewonnen. :nono: Das soltte doch besser werden, hab ich auch schon von anderer Seite gehört das hier sehr viel miteinander verglichen wird. :Nieder:
    Die S Bahn in Ulm-Alb-Donau-Iller ist im übrigen Länderverbindend. Das ist in Deutschland ja auch nicht an der Tagesordnung.
    Vom Ulmer HBF gehen 6 Bahnstrecken Sternförmig in verschiedene Richtungen, das ist schon mal eine sehr Positive Voraussetzung für eine solche S Bahn. Bald werden es, wenn es nicht noch Dumm kommt ;) 7 sein. Der Ulmer Busbahnhof ist überbelegt, Morgens und Abends geht es kaum noch rein und raus. Ulm- Neu-Ulm Knapp 200 000 Einwohner, Ausserhalb mit kleineren Gemeinden ca. 800 000 Also gilt es diese gut und schnell in die Stadt oder wieder zurück zu bekommen, dieses kann wenn wir weniger Pkw Verkehr haben wollen aber nur mit mehr schnellen Bahnen sein, mehr Busse packen das einfach nicht. So einfach ist das meiner Meinung nach. Dieses kann aber mit anderem absolut nicht verglichen werden, schon gar nicht mit S Bahnen innerhalb großer Zentren, ob nun Berlin, oder Rhein-Neckar, Unsinn.


    Die von mir angesprochene S Bahn nach München oder Nach Stuttgart, Flughafen oder S. Zentrum ist etwas ganz anderes. Ulm liegt fast mittig von Stuttgart und München, wenn ich jetzt der Regionalen Presse und der Verwaltung etwas Glauben schenken, dann wird in der einen Stadt immer mehr Gewohnt und in der anderen Gearbeitet, nicht gut, aber es geht nun mal in diese Richtung. Dieses aber ordentlich durchzuführen braucht es ein meiner Meinung nach ein anderes Konzept, das aber mit dem eigentlichen Begriff S Bahn nichts gemein hat. Größere Entfernungen mit wenig halt sehr schnell. Der ICE ist dafür nicht geeignet, wenn ich jeden Tag damit fahren muss, kann kein Mensch bezahlen.
    Diese Bahnen sollten umbenannt werden, In SZ Bahn oder SV Bahn. Einfach schnelle Zubringer oder Schnelle Vebindungsbahn, mit wenig halt eben nur das große. Es könnte ja sein das so etwas in größeren Zentren bis in 30 Jahren zur Normalität gehört, schnell von A nach B oder C mal eben in 30-40-50 Minuten 80 oder 100 km. Das ist mit dem jetzigen auch nicht zu packen.


    Ein Beispiel was es bringen könnte.
    Eine Frau wohnt in Ulm, fährt am Mittwoch Mittag nach München. In Ulm bekam Sie keine Arbeit, deshalb München. Arbeit bis Samstag Abend, dann wieder zurück nach Ulm. Das ganze knapp 2 Stunden, auch mit dem ICE. Schläft in München deshalb zweiter Wohnsitz mit allem was dazugehört, auch zwei mal Haushalt. Es lohnt sich aber, besser wie nichts auf jeden Fall. Wenn es jetzt eine schnelle S Bahn, oder SZ oder SV gäbe zum Vernünftigen Preis in der halben Zeit wäre das doch eine gute Sache. Es könnte dann jeden Tag geschehen mit anderen Arbeitszeiten und keinem zweiten Haushalt. So sollte das Konzept sein. Also kein Vergleich mit einer jetzigen S Bahn.


    Dieses alles kann jetzt so oder anders gesehen werden, man kann es auch zerschmettern. Freue mich aber auf jeden Kommentar im Forum. :):cheers:

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    Um jetzt an dieser Stelle eine richtige Diskussion anzustoßen sollte einfach einmal etwas weiter ausgeholt werden. Eine S Bahn bedeutet ja wie der Name sagt nur schnell und sonst nichts.


    Ich will ja jetzt nicht großartig über Namensgebungen philosophieren, aber das grüne "S" auf weißen Grund stand ehemals für elektrischen Vorortsverkehr in Großstädten, der im Verkehrsverbund mit U-Bahn, Stadtbahn, Straßenbahn eben verhältnismätig schnell verkehrt. Netze wie RheinNeckar oder Offenburg sind vom Sinn her eigentlich RBs. Ob es gut ist in solchen Netzen das "S" als Markenzeichen zu verwenden ist aber eine Glaubensfrage die wir hier bestimmt nicht klären können ;)


    Die S Bahn in Ulm-Alb-Donau-Iller ist im übrigen Länderverbindend. Das ist in Deutschland ja auch nicht an der Tagesordnung.


    In Baden-Württemberg sind die meisten "S-Bahn"-Netze länderverbindend, eines (Basel) verlässt sogar die EU, ein weiteres reicht bis Frankreich (OSB). ;)


    Der Ulmer Busbahnhof ist überbelegt, Morgens und Abends geht es kaum noch rein und raus. Ulm- Neu-Ulm Knapp 200 000 Einwohner, Ausserhalb mit kleineren Gemeinden ca. 800 000 Also gilt es diese gut und schnell in die Stadt oder wieder zurück zu bekommen, dieses kann wenn wir weniger Pkw Verkehr haben wollen aber nur mit mehr schnellen Bahnen sein, mehr Busse packen das einfach nicht.


    Das der Ausbau der Bahnstrecken wünschenswert ist stand glaub ich gar nicht zur Diskussion?


    Größere Entfernungen mit wenig halt sehr schnell. Der ICE ist dafür nicht geeignet, wenn ich jeden Tag damit fahren muss, kann kein Mensch bezahlen.


    Sooo teuer ist der ICE gar nicht mal, wenn man ihn täglich nutzt:
    Eine 7 Zonen Jahreskarte des Stuttgarter VVS kostet beispielsweise 2.056€, die BC 100 bekommt man für 4.090€. Die Karte kostet also doppelt so viel, aber es ist dafür eine Deutschlandweite Freifahrkarte. Für den deutlich höheren Komfort und die höheren Geschwindigkeiten im ICE ist dies glaub ich schon gerechtfertigt. Und für 340€ bekommst du im M bestimmt keine Bude ;)


    Diese Bahnen sollten umbenannt werden, In SZ Bahn oder SV Bahn. Einfach schnelle Zubringer oder Schnelle Vebindungsbahn, mit wenig halt eben nur das große.


    Ich glaube hier gehen wir schon wieder in eine unnötige Namensdiskusion ;)
    Ob das Teil SZ, SV, MetropolExpress oder einfach wie heute IRE heißt ist ja eigentlich zweitrangig.


    Was man aber schon heute sagen kann ist dass im S21-ITF-Fahrplan 2 schnelle Verbindungen geplant sind (wenn man seit der Schlichtung den Fahrplan nicht mehr generell umgeworfen hat sollten die Zahlen ja noch stimmen). Die aus den Plan abgeleiteten Abfahrtszeiten sind:


    ...................L6....| L5
    Ulm.........ab: X:02 | X:28
    Stuttgart an: X:59 | Y:08


    Die L6 fährt dabei über Göppingen, die L5 über S-Flughafen.


    Interessant ist ja dass die RB Stuttgart - Ulm, die ja dann abschnittsweise zur S1 werden soll, in Stuttgart nicht durchgebunden wird sondern die Wendeschleife Esslingen - Bad-Cannstatt - HBF - Esslingen fahren soll. Dadurch hat man in Ulm natürlich vergleichsweise viel Gestaltungsspielraum beim Auslegen des Angebotes.


    PS.
    In der Machbarkeitsstudie für die Regio-S-Bahn wird ja auch eine geplante NBS Ehingen - Erbach erwähnt. Interessanterweise gibt es aber noch nicht einmal Trassenfreihaltungen in den Bebauungsplänen von Ulm und Ehingen.

    Zitat von fehlplaner


    PS.
    In der Machbarkeitsstudie für die Regio-S-Bahn wird ja auch eine geplante NBS Ehingen - Erbach erwähnt. Interessanterweise gibt es aber noch nicht einmal Trassenfreihaltungen in den Bebauungsplänen von Ulm und Ehingen.


    Eine Trassenfreihaltung gab es in der Gemeinde Öpfingen auf der nördlichen Seite der B 311.


    Ursprünglich sollte zwischen der B 311 (südlich) und dem neuen Gewerbegebiet Burren (nördlich) die Trasse für die NBS Ehingen- Erbach freigehalten werden. Siehe Karte: https://mapsengine.google.com/…zYbwcEIiDVwM.kOgoh9-C0gkE


    Nach Infos aus der örtlichen Presse will jedoch die Gemeinde Öpfingen diese Freihaltefläche weiter als zweiten Bauabschnitt des oben genannten Gewerbegebietes erschließen. Nach weiteren Presseberichten, ist diese geplante NBS nun begraben.

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    Dass man die NBS erst mal nicht bauen will kann ich ja verstehen, aber dass man gleich die Trasse zubaut ist find ich schon eine sehr kurzsichtige Taktik. Wer weiß was in 20 Jahren ist...

    Das MVI hat nun das geplante Angebot der Stuttgarter Netze präsentiert. Zwischen Stuttgart und Ulm ist vorerst folgendes Vorgesehen:


    Express: S-Ulm mit Halten wie heute der IRE, aber alle 1h.
    Regional: S-Ulm: Von S-Süßen alle 30min, danach alle 1h bis Ulm.
    Quelle: https://mvi.baden-wuerttemberg…ttgarter_Netze_140702.pdf (Seite 9)


    Es ist zwar vom großen Sprung weit entfernt, aber es wird wenigstens deutlich übersichtlicher. Einzig Amstetten scheint zu verlieren.


    Der Express via SFS nach deren Inbetriebnahme ist noch immer vorgesehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von fehlplaner ()