Kö-Bogen – Bautagebuch

  • KB2, Düssel, Gastro-Pavillon

    Aus erhöhter Position sieht man gut, dass fast der gesamte EG-Boden des Kö-Bogens II betoniert wurde:





    Der kleinere Bau im Westen hat noch keinen EG-Boden, dafür sieht man im UG den Erschliessungskern. Zwei weitere Thumbs mit Blicken vom Norden, auf dem ersten sieht man die Arbeiten an der Tiefgarage. Der zweite zeigt die EG-Wände im östlichen Teil des größeren Baus:





    Im Norden des Corneliusplatzes passierte nichts, was man sinnvoll zeigen könnte. Ein Blick durch die schmutzige Scheibe ins Treppenhaus des Gastro-Pavillons mit Lochblech-Brüstungen:





    Die Arbeiten an der neuen Düssel-Brücke:



  • KB2

    Heute wurde im südwestlichen Teil der Baustelle ein weiterer Baukran aufgebaut. Vorne sieht man die EG-Wände, von den mehrere bereits ausgeschalt wurden:





    Dazu noch ein paar Blicke auf den Baukran-Aufbau und auf die EG-Wände aus verschiedenen Perspektiven als Thumbs:





    Die letzten Handgriffe an einer Straßenlaterne neben dem Gastro-Pavillon. Zweiter Thumb - die Dachpartie samt Dachgaube des Neubaus an der Wagnerstraße wirkt fertig:





    Ohne Foto - auf der Aussichtsplattform neben der Tuchtinsel wurden provisorische Sitzgelegenheiten aufgestellt. Da man nur wenig Höhe gegenüber dem Straßenniveau gewinnt, habe ich darauf keine Leute gesehen - der höhere Aussichtspunkt neben dem Kö-Bogen I war gut besucht.

  • Dass die Holzkonstruktion hinterher nicht mehr überall zu sehen sein wird, dürfte eigentlich von Anfang an klar gewesen sein - gerade an der Decke.
    Denn wie soll man sonst die die Elektroinstallationen an die gewünschten Punkte bringen, alles auf Putz?


    Die Elektrik hätte z.B. im OG unter dem Boden verteilt und dann runtergeführt werden können. Ein Boden muss ja tatsächlich sowieso rein und besser ausgesehen hätte es meiner Meinung nach auf jeden Fall (bleibt natürlich nur meine Meinung fürs Erste). Ich halte es aber auch für wahrscheinlicher, dass eine wenigstens ähnliche Lösung geplant war, als dass niemand an die Elektrik gedacht hat oder daran, ob die Holzkonstruktion am Ende noch sichtbar ist oder nicht.

  • Martin-Luther-Platz 27 - Gastro-Pavillon

    ^ Natürlich kann man Kabel und Leitungen unter einem Estrich verlegen.
    Im OG scheint es aber nur einen Bodenbelag auf der Holzkonstruktion zu geben, darauf deutet zumindest die Gesamthöhe inkl. der abgehangenen Decke hin.
    Dass eine sichbare Holzkonstruktion schön ausgesehen hätte, glaube ich auch - warten wir also das endgültige Ergebnis ab - wenn ich meinen ersten Kaffee da drin trinken gehe, werde ich besonders auf die Decke achten! ;)

  • KB2

    Ein Blick auf die Aussichtsterrasse und wie wenig man von dieser noch sieht:





    Mehr sieht man von den Kaufhäusern der Umgebung - darunter den neuen Baukran:





    Erster Thumb - eine der neuen EG-Wänden ist schräg abgeschnitten. Zweiter Thumb - die Arbeiten an der neuen Düssel-Brücke. Dritter Thumb - die Arbeiten an der Schadowstraße-Oberfläche zwischen dem Kö-Bogen I und dem kürzlich errichteten Neubau:



  • Kö-Bogen 2 von oben

    Auf der Seite des Düsseldorfer Express ist ein Artikel von vorgestern zu finden, in dem ein schönes Foto vom Kö-Bogen 2 zu sehen, dass die Baustelle von oben aus den Drei-Scheiben-Haus zeigt.


    Man erkennt gut das noch fehlende Stück des Gebäudesgrundrisses des Hauptgebäudes im rechten Bereich (links vor der Tuchtinsel).


    Untergeschosse wird es da nicht geben, da sich dort drunter die Zufahrt zum Süd-Nord-Tunnel befindet.

  • Um den Corneliusplatz

    Die Uhr am Corneliusplatz ist komplett und der Boden drum herum angearbeitet, sie funktioniert aber noch nicht oder geht falsch (war vor 9:00 Uhr da.


    Der Bereich an der Elberfelder Straße / Kaufhof / Steigenberger ist wie angekündigt soweit fertig (bis auf den Treppenbereich an der Landskrone) - für mich unverständlich, dass man nicht den Bereich der Elberfelder Straße bis zur Heinrich-Heine-Allee direkt mit macht!


    Am Kö-Bögen I wird weiter am Boden vor Breuninger gearbeitet:








    Bilder von mir / 20.05.2018 - hier mehr Bilder dazu

  • Schadowstraße 42-52 - Kö-Bogen 2

    Mal wieder ein aktueller Rundgang um die Baustelle, wo jetzt neben den Grundflächen der Gebäude auch schon die Dimensionen des hohen EGs und der großzügen offenen Bauweise sichtbar wird.
    Man kann sich teilweise auch schon vorstellen, was hinterher noch an Blickbeziehungen über bleiben werden.








    Bilder von mir / 20.05.2018 - hier mehr Bilder dazu

  • Kann jemand sagen, weshalb es offensichtlich bei den Sitzstufen am Corneliusplatz nicht voran geht?


    Allgemein finde ich das Schneckentempo der Arbeiten an den Freiflächen rund um Kö- Bögen und Wehrhahnlinie peinlich.

  • KB2

    Mittlerweile kann man an mehreren Stellen EG-Wände und Säulen bzw. die Arbeiten daran sehen:





    Ein Blick aus der Nähe mit der schräg abgeschlossenen Wand. Zweiter Thumb - ein Blick ins Innere des Gastro-Pavillons:



  • ^^ Danke,
    Das sind aber keine "Säulen" sondern Stützen bzw. Pfeiler...
    Wir sind aus der Renaissance bereits raus =)

  • KB2

    Eine besonders gute Übersicht der bereits betonierten EG-Wände und Säulen bzw. Stützen hat man aus einiger Höhe - der südliche und der östliche Teil des Neubaus nehmen deutliche Konturen an:





    Der zweite Bau im Westen des Areals ist längst nicht so weit - im großen Loch an dieser Stelle sieht man Bewehrungen für eine UG-Decke:





    Dazu ein Blick von der Schadowstraße als Thumb. Zweiter Thumb - im Norden des Corneliusplatzes nichts Neues bis auf die abgelegten Fahnenmasten - ähnliche sieht man im Hintergrund links. Etwas rätselhaft finde ich das Gerät hinter den Masten - ein Greifarm für die Masten?



  • Etwas rätselhaft finde ich das Gerät hinter den Masten - ein Greifarm für die Masten?


    Na, mal wieder keine Lust zu googlen? Der Hersteller und die Modellbezeichnung sind doch gut sichtbar auf dem Foto zu erkennen! ;)


    Das ist eine Vakuumtraverse des Herstellers Probst, Baureihe VT, Modell vermutlich SH2500 - das Teil hängt man an einen Bagger oder Kran und kann damit schwere Lasten transportieren und in Position bringen.
    Dass damit natürlich keine Laternenmasten transportiert und/oder aufstellt, dürfte eigentlich schon beim ersten Blick auf das Foto klar sein - damit werden die Sitztreppenstufen, die ja dort an der Landskrone noch fehlen, eingebaut....

  • Ich stelle mir anhand einiger hier geposteter Querschnittbilder die Frage, ob es in Zukunft eventuell sogar einen Durchbruch zu einer der beiden U-Bahn-Verteilerebenen geben könnte ?! ( so wie Karstadt es an der Heinrich Heine Allee hat )


    Für das zukünftig im Untergeschoss angesiedelte Geschäft (ALDI ?) könnte das doch interessant sein, oder?

  • ^ Wenn so eine Idee nicht von Anfang an mit eingeplant wird und sofort so gebaut wird, glaube ich nicht, dass das später nochmal in Erwägung gezogen wird.
    Für technisch machbar würde ich es allerdings halten, wenn auch für zu teuer.

  • Ich hatte letztens am fast fertig gestellten Corneliusplatz gesehen, dass es ungefähr auf Höhe der neuen Treppen zur Wehrhahnlinie (Königstraße 14-10) Parkplätze gibt, nach meiner Schätzung ca. sechs. Beschildert mit Parkscheibe 1 Stunde. Gibt es für den dicht bebauten städtischen Raum keine bessere Lösung? Die paar Parkplätze an der Stelle werden den Geschäften keinen nennenswerten Mehrumsatz liefern. Macht den Eindruck, als ob der Stadt die Ideen ausgegangen wären, was man dort machen könnte. Und wenn vorher dort Parkplätze waren, wenn man darauf 10 Jahre verzichten konnte, ist das ein hinreichenden Zeichen dafür, wie man diesen kostenbaren innenstädtischen Raum produktiver hätte nutzen können. Mehr Parksuchverkehr braucht man nun wirklich nicht mehr auf der Kö.

  • Corneliusplatz, KB2

    Im Norden des Corneliusplatzes werden vorgefertigte Elemente eingebaut, nur noch wenige sind übrig geblieben:





    Dazu zwei Blicke auf die Arbeiten als Thumbs. Dritter Thumb - das umgebaute Geschäftshaus an der Ostseite des Platzes (rechts) wurde glücklicherweise nicht verhunzt:





    Die EG-Wände des Kö-Bogens II werden immer mehr:





    Dazu zwei Blicke auf die beginnenden Arbeiten an der EG-Decke (in der südöstlichen Ecke der Baustelle) als Thumbs. Dritter Thumb - die Fassadenarbeiten an der Wagnerstraße:



  • Corneliusplatz, KB2, Düssel

    Im Norden des Corneliusplatzes wurden die vorgefertigten Elemente komplett aufgestellt:





    Man kann inzwischen recht viele EG-Wände sehen - im Norden sind sie nach einigen Metern Höhe schräg abgeschnitten, der Gebäudeform angepasst. Vorne rechts sieht man den Erdaushub aus den Untergeschossen:





    Dazu einige Blicke als Thumbs; dritter Thumb - das Schauspielhaus ohne des abgerissenen Anbaus:





    Zwei Blicke auf die neue Düssel-Brücke mit dem Flussbett. Es scheint, der Boden ist neben der Brücke höher als weiter östlich (den Sprung kann man auf dem zweiten Foto deutlich sehen) - vielleicht sollen sich dort schwimmende Abfälle sammeln:





    Nach dem Wegschaffen der Strab-Gleise wird an der Oberfläche des Schadowplatzes gearbeitet: