Über genaue Schaden weiß ich nicht viel, nur dass wir den Turm vorm Übertreten geschützt haben - erfolgreich.
Sonstige Projekte und Meldungen
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Die RP berichtet heute über Andreas Schmitz, der seine Diplomarbeit über Düsseldorfs Stadtkern als „postmoderner Freizeit- und Erlebnisraum“ geschrieben hat. Seine umfangreichen Recherchen brachten Ergebnisse zutage, die nun auch die Bezirksvertretung interessiert. Hier wurden einige interessante Fakten und Zahlen zutage gebracht.
Interessant sind hier die "Angsträume". Ein Drittel der befragten nannten mindestens einen. Darunter sind z.B. die Bolker Straße (13 Prozent), der U-Bahnhof (sieben), die Treppen am Burgplatz (drei) oder auch die Mühlenstraße (vier Prozent). Im Ganzen macht die Altstadt jedoch wohl einen recht positiven Eindruck. Das Verhältnis zwischen positiven und negativen Attributen betrug laut Schmitz 6:1.
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Laut RP traf sich gestern der Planungsausschuss. Hier wurde dem neuen Hotel auf der Grafenberger Allee zugestimmt, ein "Rahmenplan Einzelhandel" für die Projekte "Kö-Bogen" und "Wehrhahnlinie" beschlossen und außerdem die Gerresheimer Glashütte und die Baugesetz-Novelle diskutiert.
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In der RP ist ein Bildchen von dem geplanten Hotel neben dem Arbeitsamt. Mit dem Bau wird die recht nett gewordene Ecke perfekt abgerundet... Ich hätte mir trotzdem gewünscht, man hätte eine Art CBD in Düsseldorf statt viele kleine Business"parks".
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Am 24.10. muss nur noch zugestimmt werden für:
Umbaumaßnahmen Bahnsteig Freiligrathplatz und Kalkumer Schlossallee. Dort sollen jeweils behindertengerechte Hochbahnsteige entstehen (hoffentlich nicht so klotzig wie am Klemi).
und
Neugestaltung Niederrheinstraße in Lohausen. derzeit sieht die Ecke schlicht gammelig aus, keine Bordsteine, keine Barkbuchten - pure Straßenanarchie
Seit 10 Jahren warte ich darauf dass dort was geschieht... -
N`Abend,
könntest Du vielleicht den Link zu dem "Bildchen" online stellen, oder hat irgendjemand ein Rendering von dem Hotel?
Gute Nacht,
Neo -
An ein Rendering wirst du nur schwer kommen, aber das Bild habe ich leider nicht. Ich hab heute nur kurz die RP durchgeblättert und es dort gesehen.
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Die SPD kritisiert dass man seitens der CDU kein Interesse mehr daran habe, in der Nähe des Landtages ein Regierungsviertel hoch zu ziehen. Mit der Verwirklichung eines Regierungsviertel hätte man die Wirtschaft gefördert und einige Arbeitsplätze geschaffen.
Unabhängig davon hätte ich auch nichts gegen ein Regierungsviertel, alleine aus Prestigegründen. Vielleicht liegt es daran dass Rüttgers ein Kölner ist?
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Die neue Landesregierung eiert genauso herum, wie die alte. Aber es gibt schon so etwas wie ein Regierungsviertel in der südlichen Innenstadt.
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^^ Interessante News, weil sie weiteren - markanten - Aufschluss ueber das rege Interesse der Wirtschaft resp. des Einzelhandels an dem Standort Duesseldorf geben!
So darf es weiter gehen, zumal die Lage in Reisholz keine Bedrohung wertiger Einzelhandelszonen im unmittelbaren Umfeld darstellt. Eher koennte es eine durchaus positive Auswirkung auf eine strukturelle Veraenderung dieses Stadtteils mit sich ziehen.
Anders, als der gigantische Kaufland-Markt an der Rather Strasse in Derendorf, der zur Zeit alles andere als eine magnetische Wirkung hat, wenn man die Klagen der - unmittelbar vor Ort (!) - sitzenden Einzelhaendler hoert.
Tenor: Kaufhalle wirbt zu wenig fuer diesen Standort = Werktags voellige Einoede!
Nun, dies duerfte sich im Zuge der weiteren Entwicklung am Rheinmetall-Areal, sowie dem Schloesser-Areal / ehem. Schlachthof wohl auch in - hoffentlich absehbarer - Zeit aendern.Geduld heisst dort (an der Rather Strasse) wohl die Devise...
...und fuer den 8000qm Edeka in Reisholz heisst es dann sinngemaess:
Lernen von der Konkurrenz Kaufland bzw. von der gegenwaertig unbefriedigenden Einzelhandelssituation an der Rather Strasse. -
Es sind in Reisholz mit Bauhaus und IKEA ja bereits zwei größere Magneten da. Die Anbindung erfolgt primär via Autobahn - es sind insgesamt andere Strukturen als in Derendorf.
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Endlich tut sich etwas auf dem Areal der einstigen Ziegelei am Fuße des Gallbergs in Ludenberg!
Eine hochwertige Wohnbebauung ist nun in greifbarer Nähe. Genaueres ist zwar noch nicht bekannt, aber der (noch namenlose) Investor hat schon einmal feiste €70 Millionen auf den Tisch gelegt!
Der als Industriedenkmal geschützte alte Ringofen der Ziegelei soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Fläche ist in Teilen bereits bebaut, lag nun aber über lange Zeit brach, nachdem der Entwickler Bast Bau in Insolvenz gegangen war.
Die betroffenen Flächen sind hier in direkter Nähe der Rheinischen Landeskliniken und des Gerresheimer Krankenhauses (welches demnächst neu gebaut wird). Der Wildpark, der Rochusclub und die Pferderennbahn sind ebenfalls nicht weit.
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^^ Es ist Hochtief.
Man will insgesamt 270 Eigentumswohnungen errichten. Die Wohnhäuser sollen vier Etagen sowie ein Dachgeschoss haben und - entsprechend der Umgebung - locker angeordnet werden. Auch Ladenlokale sind vorgesehen.
Für die langsam verfallenden Reste der 1898 erbauten Ziegelei gibt es noch kein Konzept.
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^^ Gute und erfreuliche Nachrichten!
Wer haette das gedacht...Dort bietet sich - allein aufgrund der ungemein attraktiven Lage und Umgebung - ein enormes Potential.
Ringlokschuppen - Meilenwerk, Strassenbahndepot - "Die wilde 13"... ...warum nicht auch mal eine alte Ziegelei als Augenfang (und/oder Namensgeber)?
Sehr schoen!
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^^Der Name "Ziegeleiviertel" ginge auch ganz gut ins Ohr...
Stellvertretend für viele andere große neue Sporthallen sei einmal diejenige des Marie-Curie-Gymnasiums im Ortsteil Gerresheim erwähnt.
Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf- Entwurf von RKW
- freie Fläche von 27*60m
- 350 Tribünenplätze.
- lässt sich nach Bedarf halbieren und vierteln
- Baukosten von €5,4 MioGarnicht schlecht für eine Schulsporthalle; sie wird wohl auch dem Vereinssport dienen.
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^^ Wow! So etwas haben manche Gemeinden ja nicht einmal als Stadthalle.
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Die Planung des ehemaligen Geländes der Gatzweiler-Brauerei in Heerdt kommt laut RP in Bewegung. Seit einigen Wochen verhandeln die Hamburger Projektentwickler Quantumneue über die Verkehrserschließung des Geländes. Für die Erschließung des angestrebten Büroparks plant die Stadt den Bau einer neuen Straße auf der Trasse der stillgelegten Eisenbahnstrecke. Allerdings kann die sog. vierspurige "Basisstraße" nur gebaut werden, wenn Grundstückseigentümer Walter Brune die ehemalige Bahntrasse an die Stadt verkauft. Dies soll aber bald geschehen.
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Architekten in der Krise
Die NRZ widmet sich in ihrer heutigen Online-Ausgabe dem Thema Architekten.
Dazu gibt es ein interessantes Interview mit dem Kammersprecher Rose, welcher den Schluss zieht, dass es einfach zu viele Architekten gibt.
Und ein weiterer Artikel befasst sich mit dem teils erschreckend geringen Einkommen mancher Architekten.
20% verdienen demnach unter 1900 EURO!!!
Jetzt frage ich mich ernsthaft:
Ist das brutto oder netto???
Na, wie auch immer... ...wenn das wirklich so arg ist, dann kann man sich auf eine ganze Reihe neuer Le Corbusiers einstellen, oder was?
Letztlich schliesse ich daraus nur erneut, dass sich Bildung und Leistung in diesem Land einfach nicht mehr bezahlt machen...
...und bin - als Werber - beinah getroestet, dass es anderen Berufsgruppen, von denen man auch immer denkt, sie gehoerten zu den Spitzeneinkommen, ebenfalls schlecht geht. Aber die Angst vor Jobverlust laesst einen untertaenigst alles, aber auch alles(!) hinnehmen.
Traurig ist das!Selbst Karl Marx wusste, dass Motivation der Motor allen guten Schaffens ist...