Kö-Bogen – Bautagebuch

  • Kö-Bogen 2 - Erstellung Baugrube / Tiefgarage

    Zufällig ging ich heute entlang der Ostseite der Baugrube, was ich für zwei Blicke auf die bald betonierte Platte wie auch die auf dem Boden der Baugrube von dieser länger nicht gezeigten Seite nutzte - mit den blauen Rohren soll vermutlich auch hier das Wasser abgepumpt werden:


    Und ich habe eine Rundgang um die Baugrube gemacht....


    Bitte stifte hier nicht immer wieder neue Verwirrungen und drücke dich ein bisschen klarer aus! :nono:


    Das was du meinst, die Decke vom 2. UG und Boden vom 1. OG ist keine (Boden-)Platte, sondern eine Decke, schließlich liegt sie nicht wie die provisorische Bodenplatte auf dem Erdreich.
    Siehe die folgenden Fotos (mit längeren Armen gemacht).
    Die Rohre für die Bauwasserhaltung wurden übrigens auf der Bleichstraße aufgeständert am Schauspielhaus Richtung Hofgarten (Nördliche Düssel) verlegt und laufen dann von dort parallel zu dieser weiter Richtung Westen (Richtung Landskrone).
    Die Schalung an der Baustraße wurde zu einem fertigem Stück betoniert und wartet darauf, versetzt zu werden (denn da soll sie ja wohl nicht dauerhaft stehen bleiben):










    Bilder von mir / 19.11.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Die Regenrinnen sind rundherum überall montiert worden und es rostet auch überall und weihnachtlich wird es auch schon!


    Dir ist aber klar, dass diese Rinnen nur ganz minimal das Aussehen der Fassaden verändern? Siehe #677 (dort weihnachtete übrigens auch schon - von mir aus könnte man die Bäumchen auf Dauer behalten oder um das Ding hohe Gebüsche anpflanzen), #661, #663 mit der letzten Ecke. Die einzige größere Veränderung auf den Fassaden, die u.U. noch kommen könnte - hoffentlich wird der Sichtbeton des Technikgeschosses irgendwie abgedeckt, von diesem sieht man ein wenig auf dem großen Foto unter #677. Vom Rosten abgesehen, wo die Veränderung binnen einer Woche wenig spektakulär sein dürfte.


    Was jetzt die Platte betrifft, derer Bau man hier und hier sieht:


    ... die Decke vom 2. UG und Boden vom 1. OG ist keine (Boden-)Platte, sondern eine Decke ...


    Es wird also nicht der Boden des unteren TG-Geschosses sein und auch nicht die Decke des UG-1 sondern eine ungefähr in der Mitte, unter der und über der noch weitere kommen?
    Ich bin übrigens gespannt, wie groß die auf Einmal betonierten Flächen sein werden - die Vermutung ist derzeit, dass die jetzige Platte bis zum Ostrand der Baugrube fortgeführt wird - im Süden wird sie jedoch nicht weiter reichen als die Bewehrungen jetzt reichen (südlich davon kommt eine andere). Stichworte Fuge, Dilatation usw. - haben wir schon in einem anderen Thread gehabt.

  • Dir ist aber klar, dass diese Rinnen nur ganz minimal das Aussehen der Fassaden verändern?


    Mir sind die Veränderungen groß genug, um davon Fotos zu machen und hier zu posten! :daumen:


    Was jetzt die Platte betrifft, derer Bau man hier und hier sieht:


    Unter hier und hier sehe ich vor allem rote Bretter der Absturzsicherung....


    Es wird also nicht der Boden des unteren TG-Geschosses sein und auch nicht die Decke des UG-1 sondern eine ungefähr in der Mitte, unter der und über der noch weitere kommen?


    Keine Ahnung, was du mit dem Gefasel ausdrücken willst! :confused:
    Auf jeden Fall ist das, wo auf meinen Fotos das DIXI-Klo drauf steht, der Boden des 1. UG und die Decke des 2. UG und insgesamt wird es 5 Untergeschosse geben.


    Ich bin übrigens gespannt, wie groß die auf Einmal betonierten Flächen sein werden - die Vermutung ist derzeit, dass die jetzige Platte bis zum Ostrand der Baugrube fortgeführt wird - im Süden wird sie jedoch nicht weiter reichen als die Bewehrungen jetzt reichen (südlich davon kommt eine andere). Stichworte Fuge, Dilatation usw. - haben wir schon in einem anderen Thread gehabt.


    Davon abgesehen, dass das immer noch eine Decke und keine Platte ist, was ist denn für dich so spannend daran, wie groß das Deckenteil wird (vor allem, da du ja hier noch behauptet hast, wie unwichtig TG sind).
    Zum Thema "Dilitation" - ich würde an deiner Stelle nicht versuchen, mich schon wieder zu blamieren. :D

  • ^ Dilatation, nicht Dilitation - auch Beton kennt Wärmedehnung.


    Ich habe mir die Aufbauten auf dem Gastro-Pavillon genauer angeschaut - sie sind etwas kleiner als in meiner Erinnerung, erst in etwas Abstand vom Bau gut sichtbar. Dennoch sehen sie unvorteilhaft aus. Mir kam der Gedanke - wenn sie abgedeckt werden, dann vermutlich am ehesten mit ähnlichen Rost-Stahlplatten wie die darunter. Ob das eine große Verbesserung bringen würde?



    Es wird in der Baugrube u.a. an Bewehrungen an einer Stelle neben dem Schauspielhaus-Anbau gearbeitet, wo das fertig betonierte Ding (wie auch immer es bezeichnet wird) kaum nach unten geschoben werden kann. Da es offenbar fest mit dem Rest verbunden wird, ist es ein Indiz, dass auch der Rest auf dem jetzigen Niveau bleibt:



    Noch Blicke auf das Geschehen, darunter aus der Höhe:



    BTW: Auch wenn Du den Unterschied zwischen der Wikipedia und der Bildzeitung nicht erkennen kannst, hier kannst Du grob nachlesen, was in der Bautechnik eine Platte ist. Die statischen Kräfte werden anders berechnet als etwa in einem Balken. Was davon, denkst Du, ist eine Decke aus statischer Sicht?

  • ^ Dafür, dass du dich nicht für Tiefgaragen/Keller/Untergeschosse interessierst, da man die ja später auch gar nicht sehen kann und dort die bösen, bösen Autos drin stehen (wundert mich sowieso, dass du die Tiefgarage nicht für überflüssig hältst), beschäftigst du dich doch sehr damit! ;)


    ^ Dilatation, nicht Dilitation - auch Beton kennt Wärmedehnung.


    Da hab ich wohl an Dilitantismus gedacht. :D


    ^ Es wird in der Baugrube u.a. an Bewehrungen an einer Stelle neben dem Schauspielhaus-Anbau gearbeitet, wo das fertig betonierte Ding (wie auch immer es bezeichnet wird) kaum nach unten geschoben werden kann. Da es offenbar fest mit dem Rest verbunden wird, ist es ein Indiz, dass auch der Rest auf dem jetzigen Niveau bleibt:


    Wieso nach unten geschoben?
    Bist du jetzt der Meinung, dass die Decken später nochmal nach unten verschoben werden? :confused:
    Also noch einmal zur Klarstellung - die Bauweise ist ähnlich der am Martin-Luther-Platz (Schadow-Arkaden), zuerst werden die oberen TG-Geschosse gebaut, dann die unteren.


    ^ BTW: Auch wenn Du den Unterschied zwischen der Wikipedia und der Bildzeitung nicht erkennen kannst, hier kannst Du grob nachlesen, was in der Bautechnik eine Platte ist. Die statischen Kräfte werden anders berechnet als etwa in einem Balken. Was davon, denkst Du, ist eine Decke aus statischer Sicht?


    Du hast leider nicht verstanden, dass es nicht um den Unterschied zwischen BILD und Wikipedia geht, ich habe doch das hier geschrieben:

    Sich nur auf Wikipedia verlassen ist wie nur BILD-Zeitung lesen....


    Wikipedia ist ja wohl eindeutig keine Fachzeitschrift und oft fehlerbehaftet.
    Das du jetzt krampfhaft versuchst, deine "Platten-Theorie" aufrecht zu erhalten, ist lächerlich!
    ist, dass es sich um eine Etagen trennende Decke handelt, auch wenn du dass nicht zugeben willst.


    Der Link zur Platte passt übrigens nicht, da es da um Plattenlagerung geht und hier werden die Bauteile fest verbunden.
    Mal sehen, ob ein "Bauingenieur" das erklären kann....

  • Baugrube, Gastro-Pavillon

    Das Rätseln um den Umfang der ersten Betonierung wurde gelöst - es scheint, es wurde bereits Beton gegossen und mit Planen abgedeckt (in den Nächten kann es Minusgrade geben):



    Mein Wunsch nach intensiver Bepflanzung um den Pavillon wurde sofort erfüllt - in den letzten Tagen wurden vor der Nordseite große Bäume angepflanzt. Wenn sie grün werden, wird dies die Wirkung der Panzerplatten dahinter abmildern. Der Platz wird weiterhin bepflastert:





  • Das Rätseln um den Umfang der ersten Betonierung wurde gelöst


    Wer hat denn mir dir mitgerätselt? :D


    Mein Wunsch nach intensiver Bepflanzung um den Pavillon wurde sofort erfüllt - in den letzten Tagen wurden vor der Nordseite große Bäume angepflanzt. Wenn sie grün werden, wird dies die Wirkung der Panzerplatten dahinter abmildern. Der Platz wird weiterhin bepflastert:


    Unter "intensiver Bepflanzung" stelle ich mir ein bisschen mehr vor, als eine gepflasterte Fläche und ein paar Bäume mit Betoneinfassung - was natürlich nicht heissen soll, dass ich die da schlecht finde! ;)


    Die Leitungen für die Grundwasserhaltung wurden jetzt bis zum Weiher mit dem "Jröne Jong" geführt (sind aber noch nicht fertig).


    Und natürlich Blicke in die Baugrube oder auch "Rätselgrube des Teufels" genannt. :rofl2:









    Bilder von mir / 26.11.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Baugrube u.a.

    Mir ist aufgefallen, dass im südöstlichen Teil der Baugrube sowas wie Brunnen betoniert werden - hat jemand eine Erklärung, wozu diese dienen sollen? (1. Thumb) An der Betonplatte (das Wort Bodenplatte nutze ich nicht) wird weiter gewerkelt, bzw. eigentlich an Bodenplatten - die erste wurde gemeinsam mit einem Teil am Kassenanbau betoniert, wie schon mal vermutet:



    Einmal wurden hier die Entwässerungsrohre angesprochen. Inzwischen ist ein umfangreiches System um das Schauspielhaus und dann weit in den Hofgarten hinein entstanden. Auch hier wäre ich neugierig, wozu die blauen Kasten sind - wird das Wasser gefiltert?
    Dritter Thumb - die Baustelle weckt so viel Interesse, dass jemand sie filmt und Geräusche aufnimmt (jemand, den wir hier kennen? ;) :(



    Während die Konstruktion auf dem Corneliusplatz viel medialer Aufmerksamkeit erfuhr, neben dem Kö-Bogen I wurde ein kaum kleineres Zelt aufgebaut - möchte man Erstes mit einer Kathedrale vergleichen, hier gäbe es eine Basilica Minor. Auf dem Corneliusplatz wurde Kö-Bogen III errichtet, aus Holz - solche Gebäude baut man in Skandinavien für Jahrzehnte. Falls die Stadt das alles bezahlt, wundert mich nicht, dass sie ein Finanzloch hat:



    Bei Gelegenheit ein Blick auf die Arbeiten am Schadowplatz, wo auch das letzte Geschoss die Fassade bekommt. An der Wagnerstraße gibt es die Decke über dem 1. OG:


  • Mir ist aufgefallen, dass im südöstlichen Teil der Baugrube sowas wie Brunnen betoniert werden - hat jemand eine Erklärung, wozu diese dienen sollen? (1. Thumb)


    Mal sehen, wie lange du brauchst, um dein dir selbst gestelltes Rätsel zu lösen, "Herr Bauingenieur".... :D


    An der Betonplatte (das Wort Bodenplatte nutze ich nicht) wird weiter gewerkelt, bzw. eigentlich an Bodenplatten - die erste wurde gemeinsam mit einem Teil am Kassenanbau betoniert, wie schon mal vermutet:


    Wo ist eigentlich das Problem für dich, einfach Decke zu schreiben? :confused: Weiter unter zur Wagnerstraße (die nicht in diesen Thread gehört) schreibst du ja auch:

    An der Wagnerstraße gibt es die Decke über dem 1. OG:


    Einmal wurden hier die Entwässerungsrohre angesprochen. Inzwischen ist ein umfangreiches System um das Schauspielhaus und dann weit in den Hofgarten hinein entstanden. Auch hier wäre ich neugierig, wozu die blauen Kasten sind - wird das Wasser gefiltert?


    Die Rohre habe ich doch bereits im Vorbeitrag beschrieben und gezeigt.... :nono:
    Da kein reines Grundwasser abgepumpt wird, ist eine Filterung obligatorisch.


    Dritter Thumb - die Baustelle weckt so viel Interesse, dass jemand sie filmt und Geräusche aufnimmt (jemand, den wir hier kennen? ;) :(


    Warum hast du ihn nicht einfach gefragt? Weit weg kann der Besitzer des Fahrrads und der Kamera ja nicht weg gewesen sein.
    Ob wir den guten Mann hier kennen, kann ich nicht sagen, ich habe ihn vermutlich schon öfter gesehen - ich sag mal, dass ist Fuximux.


    Auf dem Corneliusplatz wurde Kö-Bogen III errichtet, aus Holz - solche Gebäude baut man in Skandinavien für Jahrzehnte. Falls die Stadt das alles bezahlt, wundert mich nicht, dass sie ein Finanzloch hat:


    Das soll eine Almhütte sein - deswegen steht ja auch "Füchschen Alm" dran! ;)
    Die Stadt hat für die Hütte nichts bezahlt, die wurde vom Schausteller Oskar Bruch gebaut und ist natürlich zerlegbar und transportabel (so eine Investition amortisiert sich nicht mal eben in einer Saison).

  • ...Auf dem Corneliusplatz wurde Kö-Bogen III errichtet, aus Holz - solche Gebäude baut man in Skandinavien für Jahrzehnte. Falls die Stadt das alles bezahlt, wundert mich nicht, dass sie ein Finanzloch hat...


    DUS-Fan hat es klargestellt: Die Stadt zahlt nichts dafür, im Gegenteil, ich gebe mal meine Einschätzung zum Besten: Sie bekommt sogar noch Geld dafür. :)
    Nun löst sich schon wieder einmal eine Vermutung des Bauteufels in Luft auf. Macht aber nichts, er weiß es doch, da kräht schon morgen kein Hahn mehr nach. :mad:

  • Brunnen, Pflaster und Baugrube

    Den Brunnen an der Immermannstraße habe ich zuletzt noch mit Absperrungen um ihn gesehen, jetzt sind sie verschwunden. Im Hintergrund links sieht man etwas vom Gastro-Pavillon, aus dieser Perspektive hinter den Bäumen versteckt - vielleicht auch besser so:





    Am Pavillon wird der Platz immer noch gepflastert (1. Thumb). Dafür wurde vor P&C ein Teil des Pflasters bereits zur Nutzung freigegeben, gearbeitet wird jetzt dicht an den EG-Fenstern (2. Thumb):



    Dazu noch zwei Blicke in die Baugrube aus luftiger Höhe, wo man immer mehr Schalungen für die Betonplatte sieht. Auf dem ersten Foto sieht man unten den Großbildschirm, auf dem jetzt andauernd Animationen des Entwurfs zu sehen sind. Auf dem zweiten sieht man rechts die Schadowstraße bis zum Quartier Central:


  • Baugrube u.a.

    Heute wurde ein weiterer Teil der Betonplatte gegossen. Im südlichen Teil der Baugrube scheint es noch irgendwelche Überreste gegeben zu haben, auf dem dritten Thumb sieht man herausgebrochene Teile:



    Zeitweise dachte ich, auf dem Dach des Neubaus am Schadowplatz wurde Haustechnik installiert, doch beim näheren Hinsehen erwies sich das Zeug als gestapeltes Baumaterial - davor sieht man die Baugrube. An der Wagnerstraße sieht man Wände des 2. OG, anders als darunter mit bodentiefen Fenstern. Nicht nur das Nachbarshaus rechts finde ich schöner als die Erwartungen für den Neubau - das zweite Haus (vermutlich genauso aus früher Nachkriegszeit) ebenso.
    Südlich von der Schadowstraße wird weiter gepflastert, aber dort und am Gastro-Pavillon sah ich nichts, was man zwingend zeigen müsste.

  • Schauspielhaus u.a.

    Inzwischen kann man die Sanierung der Schauspielhaus-Fassade sehen - ein Teil dieser Fassade wurde abgenommen (1. Thumb). Die Entwässerungsrohre für den Kö-Bogen II reichen bis zum Teich am Kö-Bogen I (2. Thumb), obwohl die Düssel am Schauspielhaus vorbei fliesst - temporär in einem Rohr. Ich vermute, dass Wassermengen erwartet werden, die dieses Rohr nicht aufnehmen könnte. Dazu zwei Blicke in die Baugrube nach den neuerlichen Betonierungsarbeiten - diesmal von der anderen Seite als zuletzt:



    Ich begab mich in die Gegend, weil ich aus der Nähe und Höhe prüfen wollte, wie es mit den Aufbauten auf dem Dach des Neubaus am Schadowplatz aussieht. Ich glaube, hier sieht man einen kleinen Maschinenraum für die Aufzüge - mit grauen Fassadenplatten belegten:


  • Ich begab mich in die Gegend, weil ich aus der Nähe und Höhe prüfen wollte, wie es mit den Aufbauten auf dem Dach des Neubaus am Schadowplatz aussieht. Ich glaube, hier sieht man einen kleinen Maschinenraum für die Aufzüge - mit grauen Fassadenplatten belegten:


    Hier habe ich dir doch den Bauantrag verlinkt!
    Da habe ich auch geschrieben, dass es nur einen Aufzug bis ganz oben gibt und auch es keinen Maschinenraum geben wird.
    Der Aufzug ist übrigens ganz links -das, was du für einen Aufzugsmaschinenraum hältst, gehört zu den Lüftungs- und Kälteanlagen.
    Ein Aufzug an der Stelle wäre auch unlogisch, da man 2 Etagen tiefer durch das Gebäude hindurch sehen kann. ;)

  • Schauspielhaus

    ^^ Zwei Postings darüber zeigte ich die entkleidete Fassade des Schauspielhauses. Heute berichtete die RP über die Arbeiten, mit einem Foto derselben Stelle im Artikel. Die gesamte Sanierung des Baus solle bis Ende 2019 dauern.

  • Kö-Bogen II u.a.

    ^ Ich habe nachgeschaut - die entkleidete Fläche am Schauspielhaus wurde nicht größer als letzte Woche gezeigt. Dafür wächst die Betonplatte vor dem Schauspielhaus:



    Südlich von der Schadowstraße wurde die Fläche am P&C fast komplett gepflastert, jetzt bleibt noch ein Teil entlang der Strab-Gleise. Auch der Platz zwischen dem Gastro-Pavillon und der Kirche ist fast komplett gepflastert:



    An der Wagnerstraße bekommt der Neubau die Decke über dem 2. OG.

  • Ich finde es gar nicht schlecht, dass sich Aldi in diesem Bereich niederlässt - der nächste Discounter ist ja schon ein ganzes Stück entfernt (Aldi an der unteren Kö).
    Allerdings vermute ich mal, dass Aldi (und auch dm) im Untergeschoss sein werden.

  • ^^ Lebensmittel-SB-Märkte gibt es fast immer in den Untergeschossen der mir bekannten Einkaufszentren - das ist doch kein Problem? Eine neue Filiale hier wäre eigentlich überfällig - seitdem die von Aldi in der Altstadt geschlossen wurde, ist die Altstadt mit einem REWE am Carlsplatz (wo die Fläche laut Medien reduziert werden sollte) unterversorgt. Weiter entlang der Schadowstraße gibt es auch in der Stadtmitte nicht viel - ein REWE am Wehrhahn (wird dieser nicht geschlossen wenn die Lücke bebaut wird?) und Netto an der Kölner Straße.


    Ein wenig (eher ungewollt) ironisch finde ich die Beschäftigung des RP-Artikels mit Nebenlagen, in den Pop-up-Stores nur kurz zu finden sind, explizit wurde die Friedrichstraße genannt - ein Autohändler war neben Foto Koch an der Schadowstraße nur einen Monat da. Laut Artikel mache sich ein Experte keine Sorgen um die Vermietung im Kö-Bogen II, doch ob es schließlich eine Top-Lage für den Handel ist oder nicht, wurde nicht allzu deutlich gesagt.