Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Daß ich den Mißstand nenne, besagt nicht stringent, daß ich für breitere Straßen plädiere! Im Gegenteil: nichts ist schlimmer als vierspurige Autobahnen durch Städte. Für den genannten Abschnitt halte ich eine Verschmalerung (wenn es das Wort gibt) für geboten, bei der die Tram Haltestellencaps ähnlich denen am Waldplatz oder S-Bahnhof Gohlis erhält. Es muß nur eine Lösung für den Verkehr aus dem Zentrum gen Westen gefunden werden.
    Zu dem Haus: das sollte tatsächlich abgerissen werden. Doch vor ca. einem Jahr beschloss die Stadt, das Haus zu retten. Es müßte im Sicherungsprogramm stehen. Irgendwo hier hat vor Monaten jemand auch die Quelle benannt.


    Anschließende Diskussion über den ÖPNV wurden in den neuen ÖPNV-Thread verschoben. Gruß, Cowboy

  • LVZ: Alte Wagenhalle am Rabet wird sozialer Betreuung dienen

    Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, soll die alte Wagenhalle an an der Konradstraße/Ecke Hermann-Liebmann-Straße im Leipziger Osten soll für insgesamt 800 000 Euro saniert werden und anschliessend für Projekte der sozialen Betreuung dienen. Das alte Fabrikgebäude gehört zu den Schwerpunktprojekten im Leipziger Osten, die mithilfe der Fördergelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre) realisiert werden sollen. Weiterhin soll die Straße am Rabet neu gestaltet werden. Insgesamt werden bis 2013 rund 4,45 Millionen Euro aus dem Efre-Topf in die Stadtteile Neustadt-Neuschönefeld, Volkmarsdorf und Reudnitz fließen.

  • Ein paar aktuelle Sanierungsprojekte der GRK-Holding

    Einige dieser Projekte wurden hier schon kurz angesprochen, der Übersicht halber gibt's von mir nochmal eine Zusammenstellung mit Bildern.


    Blochmann Carré: Der fünfte und letzte Bauabschnitt der um 1921 errichteten Arbeitersiedlung befindet sich bereits in der Sanierung. Weitere Infos dazu hier


    Visualisierung der Front zur Lützowstraße

    Bild: GRK-Holding




    Käthe-Kollwitz-Straße 77 ist in Vorbereitung. Weitere Infos zur Sanierung hier.


    Visualisierung

    Bild: GRK-Holding




    Kurt-Eisner-Straße 52 befindet sich ebenfalls in Vorbereitung. Es ist das letzte Gebäude zwischen Kochstraße und August-Bebel-Straße, das saniert wird. Es zeichnet sich durch seine 5 Vollgschosse aus, die man in Leipzig nicht so häufig antrifft. Weitere Infos zur Sanierung hier.


    Visualisierung




    Könneritzstraße 46 wird mit viel Aufwand saniert, denn die völlig entstuckte Fassade wird getreu dem historischen Bestand vollständig rekonstruiert. (Hier eine Bestandsaufnahme) Außerdem werden die franz. Balkone und Rundbogenfenster auf der Seite zur Industriestraße hin wiederhergestellt, ebenso die Hauseingangstür historisch authentisch mit Diamantfüllungen und Zierrat. Ich glaube, hierüber können wir uns wirklich freuen. Lt. User baukasten ist die Sanierung bereits angelaufen. Weitere Details zur Wiederherstellung hier.


    Visualisierung der Fassade zur Könneritzstraße zeigend

    Bild: GRK-Holding

  • Tausend Dank, Cowboy!


    Wenn in der Könneritzstraße weiter so hochwertig saniert wird, könnte Schleußig wegen seiner fast komplett erhaltenen Gründerzeithäuser einen ähnlichen Bekanntheitsstatus erlangen, wie das Waldstraßenviertel. Zumal Schleußig auch noch von Wasser und Wald umgeben ist.


    Interessant ist bei der Könneritzstraße 6 das hier, entgegen dem üblichen Sanierungstrend, Wohnungen im EG in Ladenflächen umgewandelt werden! Man hat also die großartige Bedeutung und den Lage-Vorteil von Eckgebäuden für gewerbliche Zwecke endlich (wieder) erkannt. Zumal die GRK generell ein sehr gutes Gespür für die Bedürfnisse von Mietern und Kunden hat.


    Ein wenig Sorgen mach ich mir um die verbliebenen Häuser in der Kurt-Eisner-Straße. Wenn bald die Semmelweisbrücke (mit all ihren Vorteilen) freigegeben wird, dürfte der Verkehr in dieser Straße nicht unbedingt abnehmen. Nicht das hier einige Investoren deshalb aktuell noch fern bleiben. Aber dafür gibts in der Straße ja keine Tram.

  • Es gibt neue Infos von der Sanierungsfront:


    Die Wohnungen der Friedrich-Ebert-Straße 21 im Bachviertel (http://www.bing.com/maps/defau…tra%C3%9Fe%2021&encType=1) befinden sich nun im Verkauf. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis es auch dort losgeht. Das Exposé: http://ksw-leipzig.de/uploads/media/Expose_F21_01.pdf


    Zudem befindet sich an unserem Sorgenkind, dem Historismus-Juwel Talstraße 8, nun ebenfalls ein Werbeschild der KSW-Leipzig. Das freut mich ganz besonders. Das Objekt wurde ja erst vor glaub ich ca. zwei Jahren von der Stadt notgesichert.

  • Sanierungsupdates 7. Juni 2009

    Ein paar Bilder vom Wochenende, querbeet:


    das Gebäude in der Shakespearestraße, das bald teilrekonstruiert werden soll:


    Detail:


    die schon mehrfach gezeigte enttäuschende Sanierung in der Karli (links) - sieht jetzt wie ein besserer Neubau aus:


    Hängt das GRK-Plakat schon lange?


    Überraschung in der Riemannstraße: das neuerrichtete Gebäude, dass die jahrelang erhaltene Fassade nutzt, wurde ungewöhnlich loftartig aufgestockt:




    Ich weiß nicht so richtig, was ich davon halten soll - das Sanierungsergebnis der Fassade ist einwandfrei, die Erdgeschosszone wird super, aber zusammen mit dem Dottergelb wirken die Dachgeschosse doch irgendwie wie russischer 90er-Kitsch. Es hätte gern auch symmetrisch sein können. Was sagt ihr?


    Am Floßplatz wird langsam das Dach sichtbar - ich denke wir können uns hier auf eine schöne Sanierung freuen:



    An der Ecke Schwägrichenstraße/Haydnstraße ist das Eckgebäude jetzt nach Auffrischung und farblicher Neugestaltung der Fassade enthüllt. Der Farbigkeit im Viertel tuts gut:


    Die ehemalige LVB-Villa an der Angerbrücke enthüllt langsam ihr wahres Antlitz:


    Detail:


    Die Löwen werden sicherlich noch ihre Gesichter zurückerhalten ;):


    dieser schlichte Altbau in der Eisenacher wird momentan saniert - die Straße dürfte damit im westlichen Teil vollständig renoviert sein:


    Zu Guter Letzt: wurde hier eigentlich das Finanzamt II der Stadt Leipzig am Nordplatz bereits saniert gezeigt? Ich bin mal so frei:




  • russischer protzkitsch - das trifft´s. leider. (hat sich trotzdem gelohnt, die alte fassadenfront ein paar jahre erhalten zu haben.) im vergleich dazu komme ich mit der sanierung in der karli besser zurecht. hatte sogar ernsthaft mit dem gedanken gespielt, in die wohnung mit der dachterrasse zu ziehen.


    schönstes off-topic-detail: der schwarze wolga im zweiten bild. danke!

  • Könneritzstraße 83


    Auf meinem Rückweg bin ich entlang der Könneritzstraße gelaufen und entdeckte ein frisch saniertes Gründerzeithaus mit der Nr. 83.




    Mit Einfahrt für Parplätze und ein Ladenlokal.



    Bemerkenswert sind die Balkons mit Blick zur Straße. Schön! Hätten aber vielleicht ein etwas mehr verzierrtes Geländer bekommen sollen.

  • Ich habe heute gesehen, dass in der Karl-Heine-Straße ein altes Gebäude eingerüstet worden ist, rechts neben dem Eckhaus an der Walter-Heinze-Straße, in dem sich der marokkanische Fleischer befindet und neben dem Buthwo-Getränkeladen rechts daneben. Es wird doch hoffentlich nicht auch abgerissen wie das Gebäude gegenüber? Weiß da jemand was?

  • zum haus in der Riemannstraße (#932) muss ich sagen, dass ich es persönlich eher unglücklich finde diese überdimensionierten fenster auf eine alte fassade zu setzen... das ber die gesimmshöhen der nachbarhäuser eingehalten wurden is wiedrum ein + in meinen augen, also im ganzen kann man zufrieden sein,dass so viel erhalten wurde und verzeiht dem architekten seinen versuch moderne elemente zu integrieren

  • ^ Sehe ich absolut genauso. Zufrieden bin ich auch nicht. Aber hier wurde wenigstens mal die Gründerzeitarchitektur akzeptiert und weitergedacht (zugegeben, wenn auch im Dachbereich auf merkwürdige Art; eine symmetrischere Anordnung der Glasflächen wäre sicher möglich gewesen). Vor allem wenn man bedenkt, dass selbst von der Fassade nur wenige Teile erhalten waren. Sowohl von der Farbe als auch den Materialien passt sich dieser quasi Neubau jedoch sehr gut der Umgebung an. Wenn ich da an die meisten üblen Stadthäuser denke, frage ich mich warum das da nicht auch geht bzw. gehen soll? Ich bleibe dabei, man müsste von Seiten der Stadt bei Neubauten stärker auf die Harmonie zur bestehenden Bebauung achten.

  • ^ Also eine Stuckleiste halte ich für alles andere als modern. Auch war nicht wenig enthalten, sondern die komplette Fassade - es musste lediglich ein wenig wiederbestuckt werden. Die Fassade ist damit kein Neubau, womit sich der Vergleich mit Neubauten (und erst recht Stadthäusern, die mit Geschosswohnungsbau recht wenig zu tun haben) verbietet, sofern man nicht bestuckte Gründerzeitbauten als einzig mögliche Architekturvariante ansieht. M.E. zeigt das hier eher, dass ein "Weiterdenken" der Gründerzeitarchitektur sehr wahrscheinlich zu Kitsch führt...

  • ^ Aja, und "Kitsch" ist dann objektiv oder wie? Wenn ich heute sanierten/rekonstruierten Fassadenschmuck von vor 100 Jahren betrachte ist das kein Kitsch. Wenn aber an einem Neubau direkt daneben Fassadenschmuck angebracht werden würde, ist das Kitsch oder wie? Wo ist denn da bitteschön die Logik? Das kannst du mir gern mal näher erläutern! Ich würde das einfach für unheimlich clever und sinnvoll halten, da so das Stadtbild und der Gesamteindruck gewahrt bleibt!


    Ich wollte die Diskussion ja eigentlich jetzt nicht wieder vom Zaun brechen, aber es ist doch für jeden offensichtlich, dass sich die meisten bislang gebauten Stadthäuser nicht annähernd der Umgebung angepasst haben und es einfach nur sch**** aussieht, wenn diese DIREKT NEBEN den Gründerzeithäusern gebaut werden. Da muss ich kein Experte sein, sondern da reichts wenn ich Lieschen Müller auf der Straße frage. Wenn wir es dem Zufall überlassen wollen, dass hier und da mal Leute so kompetent sind und bei ihren Neubauprojekten auch mal die gewachsene Umgebung mit berücksichtigen und einbeziehen, dann können wir uns noch auf "schöne" neue Lückenfüllungen freuen. Aber dann wills wieder keiner der Politiker und Verantwortlichen gewesen sein und schiebts auf die böse Wirtschaft. Wie gesagt: Mir geht es hier um die Lückenfüllungen! Bei reinen Stadthausarealen, die gründerzeitliche Bausubstanz nicht tangieren, kann man nachgiebiger sein. Positives Paradebeispiel hierfür sind die Sweatwater-Stadthäuser in Schleußig!

  • ^ Der Katharinenwinkel ist m.E. beispielsweise kein Kitsch. Das gezeigte Beispiel ist Kitsch. Und ein Großteil von "bestuckten Neubauten" würde wohl in diese Richtung gehen.


    Da mit den Stadthäusern hab ich schon mehrere Male versucht zu erklären. Es sind andere Haustypen - da kannst du keine 4-stöckige Fassade dran klatschen. Abgesehen von der Klientel, die in diese Häsuer zieht. Kannste gern alles nochmal im Wohnbau-Thread nachlesen.

  • Ich versteh schon worauf du hinaus willst: Du denkst, dass die Häuserlückungen die heute mit Stadthäusern bebaut werden, bei strengeren Vorschriften nicht bebaut würden und die Leute eventuell dann nicht in der Stadt bauen würden sondern auf der grünen Wiese.
    Glaub ich nicht. Das die Stadthäuser so sind wie sie sind liegt sicher eher daran, dass viele Häuslebauer von Ensemble-Wirkung und Berücksichtigung der Umgebungs-Bebauung, usw. kein Hintergrundwissen haben und denen einfach die Sensibilität und der Zugang dafür fehlt. In der Realität siehts wahrscheinlich eher so aus, dass Familie xyz zum Architekten bzw. der Firma mit den günstigsten Preisen rennt, und diese Firmen dann quasi aufgrund äußerst dürftiger Gestaltungssatzungen quasi machen können, was sie wollen.
    Die Baupolitiker sehe ich hier eindeutig in der Pflicht, stärker auf eine angepasstere Bebauung zu achten. Was sicher nicht heißt, dass es eine Pflicht für Fassadenschmuck geben sollte. Aber zumindest Farbe, Material, als auch Fassadenstrukturierung sollten annähernd Bezug zur umgebenden Bebbaung haben. Und daran haperts hier in Leipzig ganz gewaltig lieber Dase! Das hast du selbst schon festgestellt! Zumindest die Straßenseiten. Die Rückseiten können ja durchaus "kreativer" sein.


    Letztlich müssen wir uns (ähnlich wie am Brühl) die Frage stellen, ob wir Bebauung um jeden Preis wollen und Kompromisse en masse eingehen, oder wir (und damit letztlich die Politiker) nicht eine stärkere Verpflichtung haben, dass Stadtbild Leipzigs zu erhalten und einst verloren gegangene Harmonie (was sicher nicht unbedingt heißt, historisch zu bauen!) sorgfältig und gegebenfalls auch langsamer (aber dafür nachhaltiger und langfristiger) wiederzugewinnen, statt weitere optische Zerstörungen zuzufügen.


    Bitte zurück zum Thema, Cowboy.

  • Ein Sanierungsupdate in loser Folge auch aus dem Norden:


    die Eckbebauung Coppistraße 54, wie sie Cowboy vor wenigen Wochen ablichtete (#891), hier im Januar, und jetzt ohne Gerüste, letzte Fassadenarbeiten in Erdgeschosshöhe. Täusche ich mich, oder ist ein kleines Ladengeschäft in der Ecke verschwunden?




    Das zweite Haus in östlicher Richtung neben der Kreuzung Coppistraße/Virchowstraße ist seit einigen Tagen fertig, leider sieht man hier wegen der Straßenbäume und Lichtverhältnisse fast nichts.


    Die Lützow- bzw. Virchowstraße leitet viel Verkehr inclusive Straßenbahn, trotzdem ist der fast durchgehend erhaltene Altbaubestand nunmehr beinahe restlos saniert. Im südlichen Teil häufen sich leider einige nicht denkmalgerechte Sanierungen, die wohl aus den 90er Jahren stammen. Die GRK saniert derzeit das Gebäude Virchowstraße 8, davon Bilder waren schon mehrfach gepostet. Unsaniert sind weiterhin die Eckbauten zur Daumierstraße, von denen zumindest das südliche wirklich in verheerendem Zustand ist:




    Dieses Gebäude öffnet in die Gottschallstraße:


    Hier haben wir das städtebaulich sehr wichtige Eckhaus zur Wilhelm-Sammet-Straße.


    Im Quartier rechts gibt es einige sehr interessante Ensembles, Bauzeit schätzungsweise 1910. Attraktive Wohnlage und ruhige Nebenstraßen sollten eine baldige Entwicklung unterstützen:


    In der Krokerstraße.


    Renkwitzstraße (hier hat sich die GRK-Holding eingekauft).


    Der Eckkomplex.



    Fotos von mir.

  • Ich komme gerade aus der im Kaffeeklatsch bereits angekündigten Veranstaltung als Information zur Konkretisierung und Fortschreibung der Sanierungsziele der Gebiete Plagwitz und Lindenau (http://www.l-iz.de/Politik/Bre…lagwitz-und-Lindenau.html oder http://www.leipzigerwesten.de/…e=aktuelles&id=2&auto=305 ). Dabei wurde auch der bereits im Netz einsehbare Bericht über die Fortschreibung der Sanierungsziele für das Sanierungsgebiet Leipzig-Plagwitz vorgestellt:
    http://www.leipzigerwesten.de/…sgebiet_Plagwitz_2009.pdf
    Da lohnt sich auf jeden Fall ein genauerer Blick.


    Im Rahmen der letzten Förderperiode für das hier Plagwitz genannte Gebiet, das allerdings tatsächlich zu mindestens 2/3 in Lindenau liegt, sollen drei stadtteilprägende Gebäude saniert bzw. gesichert werden:


    Lützner Straße 41 an der Ecke zur Endersstraße stadtauswärts, das auffällige spitzwinklige, "bügeleisenförmige" Haus, von dem es hier an verschiedenen Stellen bereits Fotos gibt.
    http://www.bing.com/maps/defau…0&phy=0&phscl=1&encType=1

    Lützner Str. 53 an der Ecke zur Gutsmuthsstraße stadtauswärts
    http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10797058&encType=1


    Lützner Str. 103 an der Ecke zur Henriettenstraße stadteinwärts
    http://www.bing.com/maps/defau…&scene=10797002&encType=1


    Außerdem lohnt sich, die tatsächlich häusergenauen Karten in dem oben genannten pdf-Dokument zum Sanierungsgrad (S. 20), Denkmalbestand (S. 21) und Leerstand (S. 22) genauer anzuschauen. Für die Datenbank mitteldeutscher Baudenkmale würde ich mich freuen, wenn wir gemeinsam aufgrund der Karten einige (alle?) denkmalgeschützte und unsanierte Häuser "identifizieren" und mittelfristig in die DB ein pflegen könnten.


    Ganz am Ende des Dokuments finden sich außerdem noch "8_ Geplante und laufende Projekte und Maßnahmen"


    Gebäudesanierung Karl-Heine-Straße 54 - Gastronomische Einrichtung im Erdgeschoss - Realisierung 2009 - Eigentümer, ASW SEP - Das "holosweet"-Haus, macht Stadtbau: http://www.stadtbau.com/projek…index_de.php?page=kh54_de , wurde im Mai von Cowboy und Leipziger mit Bildern auch hier vorgestellt: http://www.deutsches-architekt…thread.php?t=6929&page=61


    Gebäudesanierung Karl-Heine-Straße 49 - Gastronomische Einrichtung im Erdgeschoss - Realisierung 2009 - Eigentümer, ASW SEP


    Gebäudesanierung Zschochersche Straße 26 - Ehemaliges „Götz-Cafe“ - Realisierung 2009 - Das Haus kennt jede_r, der/die mal die Zschochersche langgekommen ist. Hierzu http://www.pwd-online.de/index…w=article&id=10&Itemid=12 Freut mich riesig, wenn das wirklich klappt.


    Gebäudesanierung Lützner Straße 75 - Soziales Projekt Begegnungsstättte, Betreutes
    Wohnen Wege e.V - Denkmalobjekt Eigentümer, ASW, Sozialamt - SEP
    (ex?)-LWB-Objekt: http://lwb-immobilienangebote.de/pdf/aw_luetzner_75.pdf


    Gebäudesanierung Lützner Straße 91 (Tapetenwerk) - Wiederherstellung der historischen Fassade - Belebung der Kreativwirtschaft - Denkmalobjekt - Eigentümer ASW SEP, Stadtumbau Ost Programmteil Aufwertung


    Sanierung Hähnelstraße 27 (Westflügel) - Schaffung des Kunst- und Kulturhauses des
    Lindenfels Westflügel e. V. - SEP-Antrag 2009, Realisierung 2008–2010 - Lindenfels Westflügel e. V., ASW - SEP


    Gebäudesanierung Karl-Heine-Straße 108 - Städtebaulich wichtiges Gebäude Ecke
    Engertstraße; Denkmalobjekt - Neuaufnahme in Projekt- und Maßnahmenliste im Rahmen der Fortschreibung der Sanierungsziele - Eigentümer, ASW, ABD - SEP, Stadtumbau Ost
    Programmteil Aufwertung
    http://www.bing.com/maps/defau…0&phy=0&phscl=1&encType=1


    Wagnersche Häuser, Zschochersche Straße 54/56 - Gebäudesanierung; Prüfung Durchgang/öffentliches Wegerecht zum Stadtteilpark - Denkmalobjekte mit Sanierungsbedarf - Eigentümer, ABD, ASW Stadtumbau Ost Programmteil Aufwertung - Ecke Industriestraße, Selbstnutzer-Projekt: http://www.mypatos-backup2.de/…5fcbcf9813ceb4bb70203016b


    Falls ich was übersehen haben sollte, immer nur her mit den Informationen.


    Ähnliche hausgenaue Pläne und Projektbeschreibungen folgen hoffentlich in den nächsten Tagen für (Alt-)Lindenau. Falls nicht im Netz, hole ich sie mir am Donnerstag im Quartiersladen Leipziger Westen ab, was auch jede_r andere Interessierte tun kann.
    http://www.leipzigerwesten.de/index.php4?src=kontakt