Neues zur Opernsanierung:
www.ksta.de/html/artikel/1187344856778.shtml
Ganz wie beim Bau der Kölner U-Bahn scheint also auch hier eine Kostenexplosion zu drohen. Mit dem Unterschied, dass man diesmal bereits vorher darüber spricht. Das Argument der Wirtschaftlichkeit ist aus Sicht des Kämmerers wohl verständlich, auch der Kommentator schließt sich dieser Meinung an www.ksta.de/html/artikel/1187344854820.shtml
Etwas sehr kurzsichtig und monetär gedacht, da es ja hier auch in erster Linie um den Erhalt bedeutender Architektur geht. Zumal ich nicht ganz sehe, wo man am Deutzer Ufer eine neue Oper errichten will, das ginge doch nur an der Deutzer Werft und die will man doch zum Rheinboulevard umgestalten. Es sei denn: Abriss des Lufthansa-Hochhauses und dort eine neue Oper bauen und die Riphahn-Oper zum Musical-Spielort machen. Man stelle sich das mal vor, alte Oper erhalten, neue Oper am Rheinufer und das Plastikzelt sowie der Lufthansa-Klotz wären Vergangenheit. Na gut, ein bisschen rumgesponnen...