In der Jahnstrasse 34 wird eine der letzten Baulücken im Glockenbachviertel geschlossen:
Quelle und weitere Infos: http://www.jahn34.de/
Nun ja, die für unsre schöne Stadt typische architektonische Langeweile
In der Jahnstrasse 34 wird eine der letzten Baulücken im Glockenbachviertel geschlossen:
Quelle und weitere Infos: http://www.jahn34.de/
Nun ja, die für unsre schöne Stadt typische architektonische Langeweile
PM von Bosseler Abeking:
Mo 05.03.2012
Büro- und Geschäftshaus / Projektentwicklung in München-Sendling verkauft
BOSSELER ABEKING hat ein Büro-und Geschäftshaus mit Projektentwicklungspotential im Münchner Stadtteil Sendling in der Lindwurmstraße erfolgreich verkauft. Die Immobilie wurde zum Beginn des 19. Jahrhunderts auf einem ca. 3.300 m² großen Grundstück erbaut. Zusätzliche Bauteile wurden in den Jahren 1912 und 1936 errichtet. Ursprünglich handelt es sich um ein Brauereigebäude, das im Laufe der historischen Nutzung immer wieder umgebaut, erweitert und saniert wurde. Die Liegenschaft verfügt derzeit über 13 Büroeinheiten sowie über zwei Ladeneinheiten mit insgesamt ca. 3.121 m² Nutzfläche. Ein Umbau des Objekts zu einer Wohnanlage mit hochwertigen Loftwohnungen ist bereits genehmigt. Außerdem besteht ein weiteres Baurecht im Hofbereich. Nach dem Umbau weist die Liegenschaft ca. 4.721 m² auf. Außerdem verfügt die Immobilie nach Umbau über eine Tiefgarage mit 28 Einzelstellplätzen. Untersendling im inneren Bereich des Mittleren Rings entwickelt sich wie vor einigen Jahren die Stadtteile Haidhausen, Glockenbachviertel, Au, Ludwigsvorstadt oder Isarvorstadt zu einem gefragten Wohn- und Geschäftsviertel. Verkäufer ist eine Münchner Vermögensverwaltung. Käufer ist ein Fränkischer Projektentwickler. Über den Kaufpreis vereinbarten die Parteien Stillschweigen.
Quelle: http://www.bosselerabeking.de/…/artikel/-7960f31de0.html
Das 1910 enthüllte und im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken eingeschmolzene Denkmal König Ludwigs II. auf der Corneliusbrücke soll laut einem Bericht der Abendzeitung rekonstruiert werden. Mit einer Spende von 150.000 Euro will das Hotel Deutsche Eiche dazu beitragen, die seit Jahrzehnten eingelagerten Teile des Denkmals wieder zusammenzufügen und die von Ferdinand von Miller geschaffene Bronzefigur des "Märchenkönigs" nachgießen zu lassen. In einer Online-Abstimmung des Bayerischen Rundfunks stieß der Antrag des BA Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt mit mehr als 75 Prozent auf große Zustimmung.
http://www.abendzeitung-muench…78-8313-bae1b114fe20.html
http://www.br.de/nachrichten/o…usbruecke-antrag-100.html
Ein tolles Vorhaben
Bin mal gespannt wo die Urbanauten dann ihren Sand aufschütten...
Die Gebäude in der Müllerstraße 2 - 6 werden nun anscheinend doch saniert.
http://www.tz.de/muenchen/stad…este-loesung-3310413.html
Die Gorillas sind alles andere als begeistert. Und die Opposition auch nicht. Und die Frage, ob er Plan Sinn macht, ist tatsächlich erlaubt
Der Klenzesteg soll gebaut werden:
Für Radler und Fußgänger Gegen die Stimmen der CSU: Der Klenzesteg kommt!
Enttäuschend, dass die CSU gegen ein sinnvolles Projekt für eine erhöhte Lebensqualität der Münchner Fußgänger und Radfahrer stimmt.
In diesem Fall bin ich 100% bei der CSU. Es gibt gefühlte 100 sinnvollere Querungen im Münchner Stadtgebiet. Warum nicht etwa am Knie über die Bahnanlagen zum Nymphenburger Park? Aber die Bewohner dort sind wohl nicht ähnlich viel wert, wie finanzstarke Hippster und alteingesessene Glockenbacher und Auer. Wenn schon Isarquerung, dann bitte parallel zur Braunauer Eisenbahnbrücke!
Isek:
Da bin ich ganz bei dir!
Von der Hackerbrücke bis zur Laimer Unterführung lässt es sich noch gut mit dem Radl fahren oder zu Fuß gehen, aber ab da kann man sich in Richtung Westen nur noch zwischen einem Horrortrip über die Landsberger Straße und einem kilometerlangen Umweg weit nach Norden raus durch die Obermenzinger Unterführung (auf Höhe vom Schloßkanal) entscheiden.
Das ist eine Frechheit sondergleichen, dass hier noch nichts verbessert wurde und auch der Zustand bzw. das Fehlen der Radwege um das Pasinger EZ sind ein schlechter Witz. Beeindruckend fand ich hingegen wie unfassbar viele Fahrräder bei der Laimer Unterführung (S-Bahn Haltestelle) stehen, offenbar besteht hier also dringender Handlungsbedarf für eine direkte, ampelfreie Trasse entlang der Gleise von Pasing über Laim bis in die Altstadt rein.
Aber es wäre mir neu, dass die CSU fordert statt dem Steg die Situation in Laim/Pasing zu verbessern, die sind eher grundsätzlich gegen Projekte die den nichtmotorisierten Menschen weiterhelfen.
Gorilla-Architektur in der Müllerstrasse
SPD-Zitat: 19.000 Euro für einen Quadratmeter, damit kann man leben (!)
Wie die tz berichtet, ist jetzt über den Bolzplatz an der Glockenbachwerkstatt entschieden worden. Ich habe keine Ahnung was das für Leute sind, die da abstimmen. Aber es ist jetzt tatsächlich so, dass der hässliche grüne Klotz stehen bleibt und das bestehende Altbaugebäude mit gewachsener Fassade abgerissen wird. Ich fasse es nicht
Ich würds mal Klientelpolitik und Wählerberuhigung nennen.
Für mich ist dieses grüne Monster der schlimmste Bau in der Altstadt, dagegen ist der Kaufhof am Marienplatz noch edel.
Aus dem tz-Artikel:
Ursprünglich wollte die Stadt drei Häuser auf dem Grundstück an der Müllerstraße abreißen lassen, die seit Jahren vor sich hin gammelten.
Das wäre wohl die vernünftigste Variante gewesen. Der grüne Klotz bleibt wohl wegen der Gorilla-Guerilla-Aktion stehen und wird aufwändig saniert. Ob nun nach der Sanierung wirklich bezahlbarer Wohnraum erhalten bleibt?
und das bestehende Altbaugebäude mit gewachsener Fassade abgerissen wird.
Architektonisch hat das Haus keinen besonderen Wert, und an dieser Stelle macht es sowohl stadtgestalterisch wie auch wohnungspolitisch Sinn, auf die Höhe der Nachbargebäude aufzuschliessen.
Ich finde das grüne Gebäude recht ansehnlich, natürlich stark sanierungsbedürftig, aber architektonisch immer noch tausendmal besser als so mancher Neubau. Das Gebäude hat nämlich Charakter und Charme.
Gut dass es erhalten bleibt.
super demokratisch:
ich find's eigentlich krass, dass selbst hier unter Architektur-Fans die Meinungen völlig auseinander driften - wie soll man da der Stadtverwaltung einen Vorwurf machen wenn sie 'Mist' entscheiden?
super demokratisch:
ich find's eigentlich krass, dass selbst hier unter Architektur-Fans die Meinungen völlig auseinander driften - wie soll man da der Stadtverwaltung einen Vorwurf machen wenn sie 'Mist' entscheiden?
Naja, der/die/das andere macht es halt grundsätzlich immer verkehrt und hätten die mal bloß auf mich gehört.
Schade, dass Empörung die grundlegende Haltung ist, über die viele sich in eine Diskussion einbringen. Manchmal wünsche ich mir einen Schuss mehr Demut für alle.
Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hat sich der Münchner Stadtrat für einen Umzug des Volkstheaters auf das Viehhofgelände an der Tumblingerstraße ausgesprochen. Obwohl die SPD-Fraktion ursprünglich eine sofortige Festlegung auf einen Standort verhindern wollte, steht die Großmarkthalle nun nicht mehr zur Debatte.
An der Ostseite der Lenggrieser Strasse soll ein größeres Gewerbearel, das evtl. zum Gebiet der Großmarkthallen (?) gehört, offenbar abgerissen und mit Wohnungen bebaut werden.
Quelle und Infos: https://www.terrafinanz.de/isar-docks-isarvorstadt#
Update 24.05.15
Am Zenettiplatz 1, direkt gegenüber vom Schlachthofareal, wurde ein Gewerbe-/Bürogebäude zum Wohnhaus umgebaut: http://www.bpd-muenchen.de/zenettiplatz/1386-Wohnungen
Foto vom 24.05.15