^ Zum Teil wird am 1. OG gearbeitet, neben dem Seidenweberhaus hat erst mal das EG die Decke (dieses Haus sieht man auf dem zweiten Foto rechts):
Eine Visualisierung vom Bauzaun habe ich ebenfalls abfotografiert, sie entspricht einer der darüber gezeigten. Man bemüht sich um ein wenig Fassadendifferenzierung, diese hätte etwas deutlicher ausfallen können:
An der Ostwallpassage passiert weiterhin nichts, doch der Rohbau der Wohnstätte Krefeld erreichte fast die geplante Höhe. Der Visualisierung auf dem zweiten Foto nach soll er genauso hoch sein wie die alte Fassade auf dem ersten Foto links. Es werden bereits Fenster eingesetzt:
Bereits am 23.08.2017 wurde in der FAZ ein Artikel veröffentlicht, der die Bewegung am Krefelder Immobilienmarkt beschreibt. Laut Artikel war Krefeld wohl etwas länger außerhalb des Fokus der Käuferschichten aus der nahen Landeshauptstadt geblieben und nun hebt die Nachfrage nach bestimmten Immobilien dort aber ab.
Es scheint, die Geschosse sollen unterschiedliche Höhen haben - auf dem ersten Foto (von der Ostseite) sieht man hinter den Baucontainern eine Stelle, wo es zwei Geschosse geben wird - und rechts davon drei Reihen der Fensteröffnungen. Auf dem letzten Foto sieht man Arbeiten an der Decke über dem 1. OG der Südseite:
Links sieht man die Stelle mit verschiedenen Geschosshöhen aus einer anderen Perspektive:
Hier wird es eine größere Zufahrt geben - Tiefgarage, Anlieferung:
Der Rohbau der Wohnstätte Krefeld wurde höher als zuletzt gezeigt - ich zähle bereits 4 Vollgeschosse, alle auf der zuletzt gezeigten Visualisierung sichtbare:
In der benachbarten Baugrube am Ostwall sieht man den Ansatz eines Baukrans:
Die Angaben vom Baustellenschild dort:
(C) Christoph Kohl Architekten | Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…ihenhaus-rein-ins-bauhaus
Im Süden des Stadtteils Fischeln plant die Stadt Krefeld ein neues Wohnquartier mit Gestaltungssatzung im Bauhausstil zu errichten. So sollen auf dem rund 23,5 ha großen Areal südwestlich der Willicher Straße und des Hannixwegs insgesamt 160 Wohneinheiten errichtet werden. Die Häuser aus der Feder des Berliner Architekturbüros Christoph Kohl verfügen über eine zweigeschossige Bauweise mit einem Staffeldach und jeweils zwei Wohneinheiten. Das Bauvorhaben soll insgesamt in drei Bauabschnitten realisiert werden.
Ausblick: Noch muss die Offenlage im Rat der Stadt beschlossen werden. Sollte sich dann ein Entwickler finden, könnten die ersten Wohnhäuser bereits in 2019 stehen.
Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…ihenhaus-rein-ins-bauhaus
Der zuletzt Anfang September gezeigte Rohbau ist fast fertig, inzwischen werden Fenster eingesetzt:
^^ Im zuletzt unter #125 gezeigten Bau (1. Foto) wurden weitere Fenster eingesetzt:
Neben der benachbarten Baugrube wurde ein Aushang mit einer Visualisierung angebracht:
In der Baugrube erreichte das Geschehen das Straßenniveau:
Der Neubau wurde zuletzt unter #116 gezeigt. Am Eckhaus stehen wieder Gerüste - auf der Rückseite wurden Durchgänge zur Erweiterung (über 2000 Qm Nutzfläche) belassen, die bereits begonnen wurde:
Die Rückseite mit den sichtbaren Durchgängen (links) und mit dem Aushang mit einer Visualisierung:
Die Rückseite aus einer anderen Perspektive. Auf dem Boden der Baugrube fehlt nur noch Magerbeton, dann kann es mit Bewehrungen usw. losgehen:
Beim letzten Besuch ist mir der umgebaute Eingang des Schwanenmarktes an der Fußgängerzone aufgefallen. Ansprechend vielleicht verglichen mit den Blöcken dahinter, doch traurig wenn man bedenkt, dass es hier mal die Altstadt gab. Rekonstruierte historische Fassaden satt Milchglas würden mehr Stimmung erzeugen:
Zum Vergleich - so stellt man sich in Dortmund Fassadenrekonstruktionen vor (links).
Zwei kleinere Projekte - zuerst eine Aufstockung am Ostwall. Es wäre schön, wenn die ansprechende Fassade der untere Geschosse auch weiter oben ergänzt würde:
Gleicher Wunsch gilt für diese Aufstockung am westlichen Ende der einstigen Altstadt:
Gerade wird abgerüstet. Auf der Projektseite wurden die Renderings gegen echte Fotos nach Fertigstellung ersetzt. Finde jetzt den neoklassizistischen Stil für die Gegend passend. Es muss ja nicht immer Minimalismus und Bauhaus mit begrünten Dächern sein.
An einer Stelle kann man was von der Fassade des Forums Krefeld bereits ohne Gerüste sehen:
Die südöstliche Ecke - dort wird noch verglast:
Die nordöstliche Ecke scheint etwas höher als der Rest des Baus zu sein:
Dass der unter #129 gezeigte Entwurf der LuisenCarre-Erweiterung in die Umgebung nicht ganz passt, sieht man aus dieser Perspektive - rechts zwei schmale alte Häuser, links kommt ein Großklotz in die Lücke:
In der Baugrube sieht man Bewehrungen für die Bodenplatte:
Ein Anblick, der mir Genugtuung verschaffte - in Krefeld-Dießem, neben der gleichnamigen Stadtbahn-Haltestelle, werden einige der sonst so heiligen Kleingärten samt Buden beseitigt. Zum möglichen Hintergrund ergoogelte ich diesen RP-Artikel vom Ende April 2017 - die benachbarte Stadtbahn-Haltestelle soll bis 2022 mit Hochbahnsteigen umgebaut werden:
^^ Den letzten Bericht zum Forum Krefeld findet man unter #133, zum LuisenCarre - unter #134
----
^ Wenige Schriite von der Stadtbahn-Haltestelle Krefeld-Dießem steht die neue Feuerwache. Ähnliche Feuerwache-Neubauten mit viel Klinker und einigen Glaswänden habe ich in den anderen Städten der Region gesehen, z.B. Mülheim/Ruhr:
Der Rohbau des Geschäftshauses am Ostwall bekommt zum Teil die Decke über dem EG:
In der Nähe konnte ich zwei Visualisierungen abfotografieren:
Auf einem Lageplan ist es das mit A gekennzeichnete Projekt:
Die Fassaden des Verwaltungsbaus der Wohnstätte Krefeld werden anscheinend nicht mit Natursteinplatten, sondern mit vorgefertigten Betonelementen versehen:
Hier kann man sie bereits angebracht sehen:
Die abfotografierte Visualisierung:
Die Arbeiten am Forum Krefeld wurden zuletzt unter #133 gezeigt. Der Rohbau dürfte fertig sein, es wird an den Fassaden gearbeitet:
Dazu zwei Fotos als Thumbs - auf dem ersten sieht man in der Mitte eine Stelle, wo Klinkerriemchen verlegt werden. Auf dem zweiten sieht man goldenfarbige Gitter am letzten Geschoss:
Mittlerweile wird zum Teil am 2. OG, vorwiegend noch am 1. OG gearbeitet:
Der Blick vom Ostwall - in der Mitte kann man etwas von den Schalungen für das 2. OG sehen:
