Opernquartier

  • Neues zur Opernsanierung:


    www.ksta.de/html/artikel/1187344856778.shtml


    Ganz wie beim Bau der Kölner U-Bahn scheint also auch hier eine Kostenexplosion zu drohen. Mit dem Unterschied, dass man diesmal bereits vorher darüber spricht. Das Argument der Wirtschaftlichkeit ist aus Sicht des Kämmerers wohl verständlich, auch der Kommentator schließt sich dieser Meinung an www.ksta.de/html/artikel/1187344854820.shtml


    Etwas sehr kurzsichtig und monetär gedacht, da es ja hier auch in erster Linie um den Erhalt bedeutender Architektur geht. Zumal ich nicht ganz sehe, wo man am Deutzer Ufer eine neue Oper errichten will, das ginge doch nur an der Deutzer Werft und die will man doch zum Rheinboulevard umgestalten. Es sei denn: Abriss des Lufthansa-Hochhauses und dort eine neue Oper bauen und die Riphahn-Oper zum Musical-Spielort machen. Man stelle sich das mal vor, alte Oper erhalten, neue Oper am Rheinufer und das Plastikzelt sowie der Lufthansa-Klotz wären Vergangenheit. Na gut, ein bisschen rumgesponnen...

  • Interessant in dieser ganzen Diskussion ist, dass auch die beiden großen Kölner Zeitungen Stimmung in Richtung eines Opern-Neubaus in Deutz machen.


    Ich schließe mich Tilou an, das wäre fantastisch: der Riphahn-Bau als Musical Dome - Betreiber Michael Brenner wollte 25 Mio. in einen Neubau stecken, die kann er ja zur Sanierung beitragen - dessen Umbau dann eher ein Rückbau würde (einen klassischen Schnürboden z.B. braucht man ja nicht, das neue Schauspielhaus an dieser Stelle könnte wegfallen usw.). Und dann ein gigantischer Neubau in Deutz, wobei ich mir das sogar eher im Deutzer Hafen vorstellen könnte. Das LH-Hochaus hat bei einer Fassadenumgestaltung Potential, der Festplatz wird ja sowieso Teil der Rheinpromenade, und im Hafen könnte man die großen alten Speichergebäude mit ihrem industriellen, spröden Charme - nach Vorbild der Elbphilharmonie - in den Bau einbeziehen.

  • In der heutigen Printausgabe des KStA ist ein Artikel zur Sanierung der Oper / Neubau des Schauspielhauses.


    Die Kölner Politik habe in einer gemeinsamen Sitzung mehrer Gremien eine einhellige Empfehlung zu Sanierung der Oper und Neubau des Schauspielhauses getroffen. Baubeginn soll 2010 sein und die Arbeiten sollen 3 Jahre dauern. Es wurde ein Kostendeckel von 260 Millionen € beschlossen, davon rund 230 Millionen € reine Baukosten. Das Kosten-Controlling soll in externe Hände vergeben werden.


    Man geht davon aus, dass der Rat dieser Empfehlung in seiner Sitzung am 8. November folgen - und zugleich ein Architektenwettbewerb beschlossen wird. Eine spätere Tieferlegung der Nord-Süd-Fahrt dürfe durch die Planungen nicht gefährdet werden.

  • Wie in der Printausgabe des KStA zu lesen ist, hat der Rat beschlossen, die Oper zu sanieren und das Schauspielhaus neu bauen zu lassen. Hierfür sind 230 Mio. € reine Baukosten vorgesehen.


    Neben der Generalsanierung des Opernhauses und Abriss und Neubau des Schauspielhauses, ist der Bau einer Studiobühne, einer Bühne für die Kinderoper, sowie einer Probenbühne vorgesehen.
    Darüber hinaus sind Ausstellungsräume für die theaterwissenschaftliche Sammlung der Kölner Universität vorgesehen.


    Es wird ein internationaler Architektenwettbewerb zur Umgestaltung des so genannten "Opernquartiers" ausgelobt (Sanierung Oper, Neubau des Schauspiels plus o.g. weiterer Bühnen und Gestaltung des Umfeldes incl. der Option einer späteren Tieferlegung der Nord-Süd-Fahrt) an dem 40 international renommierte Architekturbüros teilnehmen sollen. Für den Wettbewerb sind 2,3 Mio. € veranschlagt.



    Endlich, endlich tut sich hier etwas Konkretes. Ich freue mich besonders darüber, dass man sich für die sog. "Große Lösung" entschieden hat, was heißt: Bau einer (bis jetzt nicht vorhandenen) Probenbühne am Ort und eigenen Räumlichkeiten für die Kinderoper!
    Eine "kleine Lösung" hätte bedeutet das Grundstück des jetzigen Schauspielhauses zu vermarkten (das neue Schauspielhaus soll ja an Stelle der jetzigen 'Opernterassen') und auf die wichtige Probenbühne zu verzichten.


    Es wird spannend!! :daumen:

  • Auch report-K.de berichtet:


    http://www.report-k.de/content/view/6967/


    Anzumerken zum Bericht von Citysurfer ist vielleicht noch die Stellungnahme von Kölns Kulturdezernent Prof. Georg Quander, der die Entscheidung, das aus seiner Sicht architektonisch gelungene Opernhaus von Wilhelm Riphahn aus dem Jahre 1957 nicht abzureißen, sondern umfänglich zu renovieren, ausdrücklich lobt. Es sieht darin auch die wichtige kulturpolitische Aussage, dass das kulturelle Herz mit Opern- und Schauspielhaus in Köln im Zentrum der Stadt schlägt. Im Einklang mit der Tradition der europäischen Stadt sei ein Unterschied zu anderen aktuellen Kultur-Neubauprojekten weltweit zu sehen. Beispielhaft nennt er die Elbphilharmonie in Hamburg und das Performing Arts Center in Abu Dhabi, die in den Stadtraum nicht in gleicher Weise direkt integriert worden seien.



    Damit sind die wesentlichen Entscheidungen zur Neugestaltung des Opernquartiers gefallen. Ich bin jetzt schon gespannt auf die Entwürfe.


    Ich kann mir vorstellen, dass die Architektur für das Schauspielhaus den Architekten einiges Kopfzerbrechen bereiten dürfte, da die Bestandsarchitektur um den Platz größtenteils dürftig ist und der Bau neben der beherrschenden Oper "bestehen" muss, ohne zu sehr zu konkurrieren. Insgesamt gilt es auch, diesem zentralen Platz endlich ein qualitätsvolles und einnehmendes Gesicht zu geben, hoffentlich auch mit einem neuen Bodenbelag.

  • @ottocgn Ich bin auch sehr gespannt auf die Entwürfe. Mit deiner Beschreibung bzgl. der Schwierigkeit eines angemessen Entwurfes für das Schauspielhaus hast du völlig recht. Sehe ich auch so.


    Ich könnte mir am ehesten vorstellen, dass es ein sehr streng strukturierter Bau wird (fast schon im Stile eines O.M. Ungers).


    Nach allem zu urteilen, was ich bisher über das Projekt gelesen habe, legt man wohl großen Wert darauf, dass Umfeld mit einzubeziehen.
    Also mach dir mal keine zu großen Sorgen bzgl. einer Neugestaltung des Offenbachplatzes. ;)

  • Bühnen Köln am Offenbachplatz

    Das internationale Bewerbungsverfahren zum Wettbewerb „Bühnen Köln am Offenbachplatz“ ist jetzt angelaufen.


    Die folgenden zwölf Büros sind bereits für die Wettbewerbsteilnahme gesetzt:


    Arata Isozaki & Associates, Tokyo
    Auer Weber und Assoziierte, Stuttgart
    Max Dudler Architekt, Berlin
    Holzbauer und Partner Architekten, Wien
    Kaspar Kraemer Architekten, Köln
    Peter Kulka Architektur, Köln/Dresden
    Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt am Main
    Mecanoo Architekten, Delft
    Terry Pawson Architects, London
    Dominique Perrault Architecture, Paris
    Hentrich-Petschnigg & Partner, Düsseldorf
    Gerhard Spangenberg Architekt, Berlin (D)


    Daneben wurden zwei Büros angefragt:


    Renzo Piano Building Workshop, Genua/Paris/Berlin
    Francisco Rodriguez de Partearroyo, Madrid


    Hinzu kommen 21 „Bewerber mit Berufserfahrung“ sowie fünf „Junge Büros“.


    Der Jury gehören an:


    Architekt Jörg Friedrich
    Architektin Dörte Gatermann
    Architekt Manfred Ortner
    Architekt Boris Podrecca
    Architekt Volker Staab
    Oberbürgermeister Fritz Schramma
    Beigeordneter Bernd Streitberger
    Beigeordneter Prof. Georg Quander
    Geschäftsführender Bühnenintendant Peter Raddatz


    Die Entwurfsaufgabe: Die Oper wird saniert, das Schauspielhaus sowie das Operncafé werden abgerissen. Die Hochbauplanungen sollen ein neues Schauspielhaus sowie ein Produktionszentrum – diese Gebäude sollen die Zusammenfassung der bisher verstreuten Produktionsstätten gewährleisten und zusätzliche Proberäume bereitstellen - umfassen.


    http://www.koelnarchitektur.de…/de/home/aktuell/1977.htm

  • http://www.ksta.de/html/artikel/1214566230661.shtml


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1214582717008.shtml


    Chaix & Morel zusammen mit den Kölner Architekten JSWD haben gewonnen.


    das Opernhaus wird freigestellt, links vor dem Opernhaus wird ein ca 35-m Kubus gestellt bis an die Nord-Süd-fahrt. So entstehen 2 Plätz: Opernvorplatz und ein seitlicher Platz, welcher die Verbindung zum Neumarkt herstellt. Der Kubus selbst hat eine Glas/Stahlfassade mit Keramikelementen, welche die (wenigen) Ornamente der alten Oper aus den 50ern flächig reproduziert. Der Hinterhof der Oper soll bebaut werden. Die Seitenflanke zum neu entstandenen Platz soll mit Geschäften/Gastronomie geöffnet werden.

  • Ein toller Bau und eine gute Idee, einen neuen Platz mit Einblick in die unterirdischen Werkstätten zu schaffen. Auch daß sich das Schauspielhaus gleichberechtigt neben der Oper präsentiert und dieser trotzdem ihren eigenen Wirkungsraum lässt, finde ich sehr gelungen.

  • Als ich den Entwurf heute morgen im Stadt-Anzeiger sah, war ich zuerst etwas erschrocken. Zum einen über die Größe und Höhe (das Opernhaus überragend) - zum andern über die Fassadengestaltung, die mich etwas an Kaufhausverkleidungen der 70er und 80er Jahre erinnerte.


    Bei Durchlesen des Artikels stellte ich dann jedoch fest, dass das Preisgericht die selben Punkte kritisch gesehen und hier eine Modifizierung des Entwurfs empfohlen hat.
    So soll die Höhe des Komplexes um 3 Meter reduziert werden und hätte somit die gleiche Höhe wie das Opernhaus. Die Fassadenornamente des neuen Theaters, die sich am horizontal verlaufenden Ornamentfries der Oper orientieren, sollten reduziert und die Fassade insgesamt etwas ruhiger gestaltet werden.


    Mit diesen vorzunehmenden Änderungen könnte ich mit dem Entwurf sehr gut leben. Was mir besonders gefällt:


    - Alle unterschiedlichen Bereiche der sog. "großen Lösung" werden verwirklicht: Schauspiel, Studiobühne, Kinderoper und Werkstätten (bislang in der Stadt verstreut) kommen an einem Ort zusammen (und das Opernhaus wird künftig von der Kinderoper im Hochfoyer befreit).
    - An Stelle des jetzigen Theaterbaus entsteht eine Frei- (Grün-)Fläche.
    - Die Werkstätten werden an Stelle des jetzigen Theaters unterirdisch errichtet, teilweise mit Glasabdeckung, was interessante Einblicke in die Arbeit ermöglicht.
    - In die Erdgeschossebene sollen Läden und Gastronomie einziehen - auch in den Seitenbauten der Oper.
    - in die oberste Ebene des Neubaus soll ebenfalls Gastronomie einziehen - mit einem sicherlich tollen Ausblick über die Stadt.


    Was mir (noch) fehlt:
    - ein schlüssiges Konzept zur Gestaltung und Einbindung des Offenbachplatzes in ein Gesamtkonzept (aber das kann - und muss noch kommen).

  • Mir ging es auch so, die Konzeption überzeugt, die Fassadengestaltung nicht.


    Das Konzept ist wirklich überzeugend. Die Zusammenführung aller Werkstätten, Übungsräume und der Präsentationsräume durch die Alleinstellung der Oper, die Ergänzung des Opernhauses auf der Rückseite an einem Ort und die unterirdische Verbindung der beiden Häuser ist eine sinnvolle Idee. Die Schaffung eines neuen Platzes am bisherigen Ort des Schauspiels mit Einblicksmöglichkeiten in die Opern- und Theaterarbeit ist ebenfalls zu begrüßen. Ein regelrechter Kulturcluster. Beifall, bitte.


    Was mich jedoch überrascht, ist, dass den doch sehr renommierten Architekten keine bessere Fassadengestaltung eingefallen ist. Vielleicht hatte hierzu die Zeit nicht mehr gereicht. Die Nordfront zum Offenbachplatz hätte m. E. die Traufhöhe des Opernvorbaus aufnehmen sollen und müssen, um damit mit der Umgebungsbebauung Kontakt aufzunehmen und sich einzufügen zu können. Irgendwie mag das Gebäude seine Umgebung nicht.


    Die gesamte Fassade überzeugt mich nicht - ohne Esprit, ohne Wiedererkennungswert, erinnnet mich auch eher an 70er-Jahre Kaufhäuser. Es ist auch nicht wirklich erkennbar, welche Seite des Gebäudes die Schauseite sein soll. Das kaum wirklich prägnante Ornamentfries der Oper aufzunehmen ist keine überzeugende Idee. Wo sind der eigene Charakter, das Selbstbewusstsein und die Identität dieses Gebäudes zu erkennen? Dieser Bau könnte auch anderswo stehen und eine andere Nutzung haben. Das ganze nur "etwas ruhiger" zu gestalten, reicht aus meiner Sicht nicht aus.


    Ich hoffe, dass die nun folgende Detailarbeit das Schauspielhaus zu einem echten Hingucker werden lässt; ein überzeugendes Statement, dass das Theater sich in der Kulturlandschaft der Stadt mit Stolz zurückgemeldet hat - und auf das die Kölner stolz sein können.


    Die Fassadengestaltung ist jedenfalls dringend zu überarbeiten, die Konzeption des ausgewählten Entwurfs dagegen sehr gut.

  • Ein großes Plus für die Realisierbarkeit ist, daß die Oper im Zuge der Umbaumaßnahmen nicht an einen anderen Standort umziehen muß. Wenn das Schauspielhaus gebaut ist, kann die Oper vorübergehend ins alte Schauspielhaus umziehen (das hat ja mit 800 Plätzen einen recht großen Saal), während dann der Bau der Oper saniert wird.

  • Stefan Diese Option wurde schon längst verworfen. Die Oper wird aller Wahrscheinlichkeit nach für die Dauer der Renovierung in's Palladium nach Mülheim gehen. Für das Schauspiel ist allerdings noch keine Ersatzspielstätte gefunden. Ich finde, man sollte hierfür die Halle Kalk nehmen. Die ist groß genug und wird ohnehin schon als Spielstätte genutzt.


    Hier noch der entsprechende Express-Artikel dazu:


    http://www.express.de/nachrich…rtikel_1214502816880.html

  • Ganz nebenbei:


    Die Bühnen der Stadt Köln sollen auf Rat einer Expertenkommission zum Thema Kunst in NRW von der Landeesregierung in den Rang eines "Staatstheater Köln" erhoben werden. Dadurch soll der Landeszuschuss auf vier Millionen Euro steigen. Das Gürzenich-Orchester soll zukünftig als "Staatsphilharmonie" fungieren.


    Die Expertenkommission wurde übrigens bewusst nicht mit Teilnehmern aus NRW, sondern aus anderen Bundesländern und dem Ausland, besetzt. Die Landesregierung entscheidet hierüber im Herbst 2008.


    Link: http://www.koeln.de/cms//artik…html/0/30/uebersicht.html


    Bitte an die Moderatoren:
    Könnt ihr das Thema umbenennen? Da hier Oper und Theater besprochen werden schlage ich vor: "Köln: Opernquartier". Vielen Dank. Gerne. EM

  • Die gesamte Fassade überzeugt mich nicht - ohne Esprit, ohne Wiedererkennungswert, erinnnet mich auch eher an 70er-Jahre Kaufhäuser.


    Offen gesagt: Auch ich dachte spontan an die Kaufhäuser dieser Zeit... ;)


    Das kaum wirklich prägnante Ornamentfries der Oper aufzunehmen ist keine überzeugende Idee.


    Ich finde es schon mutig, dass man heutzutage wieder Ornamentik verwenden will. Man könnte natürlich eine ganz neue, erfrischende entwickeln. :)

  • Das Ornamentfries über dem Eingang der Oper kann durchaus im Anbau hinter der Oper seinen Wiederklang finden. Hier stellt sich sowieso die Herausforderung, den Riphahn-Stil aufzunehmen und das Gebäude so zu ergänzen, dass der dann freistehende, eigenwillige Bau nicht unförmig oder globig wirkt.


    Der Entwurf lässt erahnen, dass die Architekten hier sehr einfühlsam vorgehen. Man darf dankbar sein, dass mit JSWD ein Kölner Büro beteiligt ist, das den bauhistorischen Wert des Gebäudes als prägnantes und wertvolles Beispiel der 50er-Jahre Architektur sehr gut wird einschätzen können.


    @RainerCGN
    Vielen Dank für den Link auf die Seite des HDA.


    Die genaueren Fotos lassen erkennen, dass wir zumindest bei diesem Stand der Bearbeitung doch nicht ganz mit einer Horten-Kachelfassade zu rechnen hatten. Die Verfeinerung des Entwurfs wird die Gestalter sicherlich noch mehr beschäftigen, als gedacht.



    Ich freue mich, dass mit dem Schauspielhaus der Offenbachplatz nicht mehr als Hinterhof der Innenstadt oder der Einkaufstraßen angesehen werden wird, sondern als das kulturelle Herz der Stadt. Zwar wird die Nord-Süd-Fahrt als Tunnel nicht so schnell unter der Erde verschwinden, jedoch bin ich sicher, dass sich auch so eine Initialzündung für diesen Bereich ergibt, denn aus dem kulturellen Herz soll bitte auch das urbane Herz der Stadt werden. Zur Optimierung der Aufenthaltsqualität bedarf es mit einem neuen Platzbelag dann noch einiger Maßnahmen, um an diesem Ort gerne zu verweilen. Vielleicht überlegt sich der eine oder andere Hausbesitzer (Golf House, Glockengasse - am besten das ganze Karree, etc.) auch Mal, dass er mit seinem Bau plötzlich nicht mehr im Hinterhof, sondern im Scheinwerferlicht steht und ersetzt die teilweise unterirdische "Architektur".


    Ich hoffe, ich bin nicht zu optimistisch.