DO: Immobilienwirtschaft

  • Büromarkt 2014

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • Büromarkt 2014 - bedeutende Vertragsabschlüsse

    Der Anteil der modernen Büroflächen am Leerstand insgesamt liegt mit 24 Prozent auf einem erfreulich niedrigen Niveau (in 2013 noch 34 Prozent). Dazu beigetragen hat auch ein Großabschluss im Westfalentower. Zudem mietete ThyssenKrupp im viertel Quartal 5.500 Quadratmeter Bürofläche neu an. Wo wird hier leider nicht erwähnt.


    • 1. Platz - Finanzdienstleister, 13.400 Quadratmeter im Westfalentower
    • 2. Platz - Wilo SE, 12.000 Quadratmeter am Kaiserhain
    • 3. Platz - Westnetz, 6.500 Quadratmeter im ehemaligen Telekom-Hochhaus an der Florianstraße
    • 4. Platz - ThyssenKrupp, 5.500 Quadratmeter, Standort unbekannt
    • 5. Platz - Westnetz, 3.100 Quadratmeter im ehemaligen Telekom-Hochhaus an der Florianstraße
  • ThyssenKrupp mietet in Dortmund

    Wie bereits im vorherigen Beitrag erwähnt, unterzeichnete die ThyssenKrupp AG einen Mietvertrag über 5.400 Quadratmeter Bürofläche. Der Industriekonzern wird schon ab Januar Flächen im kürzlich sanierten Harpen-Haus beziehen. Insgesamt verfügt das Objekt über etwa 6.800 Quadratmeter Bürofläche, von denen jetzt noch knapp 400 Quadratmeter zur Verfügung stehen.


    Quelle: http://www.property-magazine.d…arpen-gebaeude-64704.html

  • Ein guter Jahresbeginn für die B1-Büromeile / Rheinlanddamm. Mit ThyssenKrupp und der Commerzbank kann man zwei namenhafte und große Abschlüsse verzeichnen. Das macht Hoffnung für andere Projekte. Vielleicht erleben wir ja schon 2015 eine Weiterführung der Idee Windmill 21?!

  • Büromarkt 2014 - Rheinland-/Westfalendamm

    Eine in der Tat erstaunliche Entwicklung entlang der B1: Die ehemalige Hauptverwaltung der Westfälischen Hypothekenbank am Kaiserhain (Wilo) und das Harpen-Haus (ThyssenKrupp) sind nahezu komplett vermietet, der Westfalentower zu ca. 70 Prozent. Zudem hat sich die Westnetz GmbH im ehemaligen Telekom-Hochhaus breitgemacht. - In 2012 wurden 14.500 Quadratmeter Bürofläche angemietet, in 2014 weitere 9.600 Quadratmeter.



    Westnetz (links), RWE Service (Bildmitte), Wilo (rechts)
    Author: Frank Vincentz | Wikimedia Commons - the free media repository

  • Büromarkt I. Quartal 2015

    • Flächenumsatz liegt mit 16.000 Quadratmetern deutlich unter Vorjahreswert
    • noch keine Abschlüsse über 5.000 Quadratmeter
    • Büromarktzone PHOENIX See mit 30 Prozent des Gesamtumsatzes besonders hoch
    • Leerstand erreicht mit aktuell 149.000 Quadratmetern den niedrigsten Wert seit Anfang 2010
    • Leerstandsvolumen an modernen Flächen um fast 28 Prozent zurückgegangen
    • Leerstandquote insgesamt liegt bei 5,1 Prozent
    • im Jahresverlauf wird rege Nachfrage erwartet
    • Flächenumsatz 2015 dürfte leicht über Durchschnitt liegen
    • Anziehen der Spitzenmiete (13,50 EUR/Quadratmeter) in zweiter Jahreshälfte wird nicht ausgeschlossen
    • Quelle: http://www.deal-magazin.com/ne…-langjaehrigen-Durschnitt
  • Büromarkt I. Halbjahr 2015

    • Im ersten Halbjahr wurde ein Flächenumsatz von 40.000 Quadratmetern erzielt
    • Der größte Abschluss geht auf das Konto der Nordwest Handel AG (9.700 Quadratmeter)
    • Die Leerstandsquote ist seit der Jahresmitte 2014 um 0,5-Prozentpunkte auf fünf Prozent gesunken
    • Das Volumen der Flächen im Bau ist auf 26.000 Quadratmeter zurückgegangen
    • Gestiegen ist im selben Zeitraum die Vorvermietungsquote
    • Die Spitzenmiete dürfte im Jahresverlauf steigen, aktuell liegt sie bei 13,50 EUR
    • BNP Paribas erwartet einen Jahresumsatz von mehr als 80.000 Quadratmetern Fläche
    • Quelle: https://www.realestate.bnppari…?id=p_1632192&hreflang=de
  • Innenstadt-West: HSP-Areal

    Die Salzgitter AG wird ihr Dortmunder Tochterunternehmen, die Hoesch Spundwand und Profil, sehr wahrscheinlich aufgeben. 343 Arbeitsplätze sind akut in Gefahr. Bei einer Bürgerveranstaltung wurden schon erste Ideen für die Zukunft des 45,6 Hektar großen Areals in der Innenstadt-West entwickelt. Interesse besteht bereits seitens der Stadt, die hier eine Mischung aus Wohnen im Bereich der Rheinischen Straßen, ein Gewerbegebiet in Richtung Westfaliastraße sowie einen neuen Stadtteil-Park favorisiert.


    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…r-gesucht-id10868886.html

  • Wirtschaftlich und für die 343 Beschäftigen sind das natürlich extrem schlechte Nachrichten. Von der anderen Seite betrachtet ergibt sich daraus natürlich auch eine riesige Chance. Das HSP Areal ist riesig, verkehrstechnisch gut angebunden und es grenzt an das aufstrebende Unionsviertel. Da ergeben sich zwangsläufig eine gute Entwicklungschance. Wollen wir hoffen, das man diese zu nutzen weiß. Nach den krass verpassten Chancen im Osten der Stadt macht man es da hoffentlich besser.

  • Büromarkt III. Quartal 2015

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • Büromarkt 2015

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • Büromarkt I. Quartal 2016

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • Büromarkt I. Halbjahr 2016

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • Büromarkt III. Quartal 2016

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • Interessenbekundungsverfahren Königswall 44/46

    Die Stadt beabsichtigt das Grundstück Königswall 44/46, auf dem sich ein mehrgeschossiges Gebäude befindet, zu veräußern. Das Grundstück hat eine Größe von ca. 2.030 Quadratmetern. Das Gebäude mit Hörsaal wird durch das Studieninstitut Ruhr genutzt. Der Auszug erfolgt nach derzeitigem Planungsstand ab Anfang 2017.


    Das Verfahren lässt offen, ob das Gebäude umgenutzt wird oder der Rückbau des Gebäudes und eine Neubebauung des Grundstücks erfolgt. Dennoch hat das Planungsamt bereits einige Eckpunkte zur Neubebauung erarbeitet. Demnach soll die neue Bebauung des Grundstücks in geschlossener Form dem Straßenverlauf Königswall folgen. Sie soll so gestaltet werden, das ein städtebaulich prägender Charakter entsteht, der sich hinsichtlich der Geschossigkeit an der Höhenentwicklung des Umfeldes orientiert. Grundsätzlich sieht die Stadt an dieser Stelle im Wesentlichen zwei konzeptionelle Ansätze:

    • Ein als eher monolithisch verstandener Baukörper, der im oben beschriebenen Sinne den Blockrand und den Straßenverlauf aufgreift.


    • Ein mindestens sechsgeschossig ausgebildeter Sockel mit einer aus ihm heraus entwickelten Hochhaus-Ergänzung.


    In beiden Fällen sollte der Neubau einen Anschluss an die Blockrandbebauung am Königswall in geschlossener Bauweise ermöglichen. Zudem müssen die Kubatur, die Formung des Baukörpers, die Geschossigkeit sowie die Struktur der Fassaden und ihre Materialität durch qualitätsvolle Architektur dem Standort entsprechen. Die notwendigen Stellplätze könnten in einer Tiefgarage unter dem Neubau untergebracht werden.


    Quelle: https://www.dortmund.de/media/…emorandum_Koenigswall.pdf

  • Da sich das Gebäude direkt gegenüber dem Harenberg Center und schräg gegenüber dem Dortmunder U befindet, wäre hier eine Hochhausbebauung ideal. Dies ergäbe eine gute Ergänzung zu den bereits vorhandenen Gebäuden an der Ecke. Wäre toll, wenn sich das so verwirklichen ließe. Gerade diese Stelle hat enorm gewonnen, auch durch die BIC, wenn man bedenkt, dass dort vor 10 Jahren alles noch Brache war.

  • Das Grundstück Königswall 44/46 ist bereits im City-Konzept 2030 als potentieller Hochhaus-Standort ausgewiesen. Die Realisierungschancen von Hochhäusern sind in Dortmund aber bekanntermaßen eher gering. Damit es soweit kommt, muss wirklich alles passen. Die Frist zur Interessenbekundung endete bereits Mitte November. Die Abgabe eines Angebots hat bis zum 18. Februar 2016 zu erfolgen. Spätestens dann werden wir schlauer sein - oder auch nicht.

  • Öffentlich geförderter Wohnungsbau 2017

    Pressemitteilung der Stadt Dortmund:


  • Büromarkt 2016

    Pressemitteilung der BNP Paribas Reals Estate:


  • BNP Paribas Real Estate Büromarkt 1/2017

    Laut der Analyse von BNP Paribas Real Estate startet der Dortmunder Büromarkt gut ins neue Jahr. Mit einem Flächenumsatz von 21.000 m², dem drittbesten Jahresauftakt aller Zeiten, verfehlt der Büromarkt zwar das Rekord-Vorjahresergebnis um 25 %, übertrifft den 10‑jährigen Durchschnitt jedoch um knapp 17 %.


    Mehr dazu auf der Homepage von BNP Paribas Real Estate