Quartier Central – Bautagebuch

  • Die mannshohen Zäune um die Ciel&Terre-Schrebergärten wurden mit Gebüschen abgedeckt - dadurch wirken sie weniger unvorteilhaft:


    Hör doch endlich mal auf, so einen Unsinn zu schreiben! :Nieder:
    Wo sind den da Schrebergärten? Das sind ganz normale Hauseingänge (gut an den Hausnummern zu erkennen!) mit Vorgarten, mehr nicht!
    In fast allen Neubauten haben die EG-Wohnungen einen kleinen Garten- und Terrassenbereich - hier liegt er halt vorne....


    Wo ist denn überhaupt dein Problem? Warum gönnst du den Menschen, die dort einziehen werden, ihren kleinen privaten Bereich nicht? Ist es purer Neid oder einfach nur Missgunst?


    Eine Ruheoase am Fuße des Hochhauses - im Unterschied zu den Schrebergärten öffentlich zugängliche:


    Aha, dass verstehst du also unter:

    Kleine begrünte Plätze zwischen den Neubauten bringen mehr Lebensqualität.


    Super, da freut man sich doch, wenn man Abends im dunkeln nachhause kommt und irgendwelche Leute vor der Haustür sitzen....

  • Die große (Schreber-)Gärten-Frage

    ^ Die Bezeichnung Schrebergärten verwendete DirkDUS unter #354 - ich dachte, jeder hat verstanden, dass sie ironisch gemeint war. Zu den Wie-auch-immer-zu-bezeichnenden-Vorgärten lese ich weiter:


    ... Warum gönnst du den Menschen, die dort einziehen werden, ihren kleinen privaten Bereich nicht? Ist es purer Neid oder einfach nur Missgunst?


    Und zu den öffentlichen Gärten wenige Meter weiter:


    Super, da freut man sich doch, wenn man Abends im dunkeln nachhause kommt und irgendwelche Leute vor der Haustür sitzen....


    Es gibt doch so viele Wohnhäuser mit offen zugänglichen Grünflächen davor, auch mit Sitzbänken - selber habe ich sowas und öfters sitzen dort "irgendwelche Leute vor der Haustür" (in der Regel die Nachbarn). Was sollte denn die Alternative sein - abgeschlossene Gärten mit Zäunen und Toren? Vielleicht gar keine Gärten, sondern stattdessen Parkplätze, damit sich niemand setzen kann und nicht mal auf die Idee eines Aufenthalts kommt? Das mag jeder anders sehen, für mich bringt der kleine offene Vorgarten die meiste Lebensqualität - warum sollte man diese den Bewohnern nicht gönnen?


    Man kann es gerne als Gerechtigkeitssinn, "purer Neid" oder "Missgunst" bezeichnen - die Grünflächen sind in den Innenstädten knapp und jeder sollte die gleiche Möglichkeit haben, sich daran zu erfreuen. Das mag anders in einer Reihenhaussiedlung aussehen, wo jeder einen Garten hat - in einer verdichteten Hochhaussiedlung sehe ich nicht ein, dass ein paar Bewohner abgeschlossene Gärten haben während die meisten auf Zäune blicken dürfen, mit entsprechend weniger Wohnqualität. Wie bereits geschrieben - ich schaue mir so viele Wohnhochhäuser in vielen Städten und Ländern ein, normalerweise sehe ich keine solche abgeschlossene EG-Privatgärten (wenn es welche geben sollte, dann zumindest nicht so exponiert neben dem Eingang).


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    Bei Gelegenheit ein paar Blicke auf 25hours und die anderen Hochhäuser:









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    21.03: Die Ostseite der südlichen Hälfte von LeFlux wurde verhüllt. Davor sieht man ein orangenfarbenes Rohr jener Sorte, mit der Zeug von der Entkernung einige Geschosse runtergeschmissen wird - beim Abriss, nicht beim Neubau:



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  • ^ Die Bezeichnung Schrebergärten verwendete DirkDUS unter #354 - ich dachte, jeder hat verstanden, dass sie ironisch gemeint war.


    Die Ironie von DirkDus bezieht sich auch nicht auf Schrebergarten an sich, sondern an deiner Nutzung des Wortes im Beitrag direkt davor, wo du das Wort 3 mal benutzt hast!
    Selbst wenn ein Wort mal ironisch zu verstehen ist, ist es nicht automatisch beim nächsten Mal wieder ironisch zu verstehen.
    Vieleicht solltest du eine ironischen Beiträge wieder mit "Ironie" kennzeichen, dann versteht man die Witzigkeit eventuell (zumindest kann man dann danach suchen).


    Es gibt doch so viele Wohnhäuser mit offen zugänglichen Grünflächen davor, auch mit Sitzbänken - selber habe ich sowas und öfters sitzen dort "irgendwelche Leute vor der Haustür" (in der Regel die Nachbarn). Was sollte denn die Alternative sein - abgeschlossene Gärten mit Zäunen und Toren?


    Wieso braucht man eine Alternative, wenn das Haus direkt an einem Park liegt?


    Das mag jeder anders sehen, für mich bringt der kleine offene Vorgarten die meiste Lebensqualität - warum sollte man diese den Bewohnern nicht gönnen?


    Weil man dafür im Erdgeschoss seine Terrasse mit ein bisschen Grün und weiter ober Balkone hat (ach ja, Balkone findest du ja auch überflüssig).


    Man kann es gerne als Gerechtigkeitssinn, "purer Neid" oder "Missgunst" bezeichnen - die Grünflächen sind in den Innenstädten knapp und jeder sollte die gleiche Möglichkeit haben, sich daran zu erfreuen. Das mag anders in einer Reihenhaussiedlung aussehen, wo jeder einen Garten hat - in einer verdichteten Hochhaussiedlung sehe ich nicht ein, dass ein paar Bewohner abgeschlossene Gärten haben während die meisten auf Zäune blicken dürfen, mit entsprechend weniger Wohnqualität.


    Was für ein Quatsch!
    Die Bewohner wohnen in den Wohnungen, die Wege davor nutzt man in der Regel nicht als Aufenthaltsfläche, sondern als Zuwegung - ob da jetzt ein Gebüsch auf Sondernutzungsfläche (die einem Miteigentümer zugewiesen ist) oder auf Gemeinschaftsfläche steht (es ist kein öffentliche Fläche, sondern immer noch eine private Fläche, wo das Hausrecht der Eigentümer gilt!) ist unerheblich.
    Die Wohnqualität zeigt sich mit dem Blick aus dem Fenster oder vom Balkon - und da macht es einen großen Unterschied, ob ich in einen Park, Grünfläche oder Bäume schauen kann oder auf eine Hauswand oder in die Nachbarwohnung gucken muss.


    Wie bereits geschrieben - ich schaue mir so viele Wohnhochhäuser in vielen Städten und Ländern ein, normalerweise sehe ich keine solche abgeschlossene EG-Privatgärten (wenn es welche geben sollte, dann zumindest nicht so exponiert neben dem Eingang).


    Falls es dir nicht immer noch nicht aufgefallen ist - das sind die Hauseingänge zu den Haus-in-Haus-Wohnungen....

  • Ende März 2017

    ^ Hier habe ich ein paar Vorgärten mit Sitzbänken (zumeist öffentlich zugänglichen) gezeigt - offenbar haben viele Leute eine Vorliebe dafür.


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    LeFlux wird derzeit entklinkert - warum auch immer man sich dazu entschlossen hat:









    Die fertige Fassade der Penthouse-Wohnungen mit Privatzugängen an der Ciel&Terre-Westseite:





    Die Arbeiten an 25hours:









    Ein Blick in das künftige Foyer mit der großzügigen Treppe:





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    LaTete mit den Arbeiten u.a. an den Staffelgeschossen:







    Es scheint, am Staffelgeschoss von LeFlair wurden quadratische Verzierungen angebracht:







    Es geht, wenn man nur will - Bebauung im Straßenblock-Inneren mit 4-5 Geschossen:





    Ich nutzte die Gelegenheit eines Blicks in einen der bereits früher fertiggestellten LeFlair-Innenhöfe - mit Begrünung sieht alles besser aus:





    An der Tussmannstraße werden auf den Betonbrüstungen der Balkone noch niedrige dunkle Stahlgeländer montiert:





    Bei Gelegenheit ein paar Blicke auf FOM, wo der Bereich neben dem EG begrünt wurde - und auf das benachbarte Wohnhaus:







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  • ^ Hier habe ich ein paar Vorgärten mit Sitzbänken (zumeist öffentlich zugänglichen) gezeigt - offenbar haben viele Leute eine Vorliebe dafür.


    Soll das jetzt dein (witzloser) Running Gag werden? :nono:
    Was willst du mir damit eigentlich sagen? Dass eine Sitzbank vor dem Haus überlebenswichtig ist oder das man sonst keine Lebensqualität hat?
    Zu deiner Ansicht von "öffentlich zugänglich" antworte ich dir auf den verlinkten Beitrag, wo du deinen Running Gag ja nachträglich auch eingefügt hast! :Nieder:

  • Mir fehlen bei fast allen Neubauten Bäume. Diese geben Schatten im Sommer und steigern die Aufenthaltsqualität.


    Gerne können neu angepflanzte Bäume auf leeren Plätzen oder vor Neubauten auch mit einer Sitzbank, wie seit kurzem auf dem Schadowplatz ausgestattet werden.

  • QC - die Hochhäuser von oben

    ^ Ja, Bäume sind leider oft Mangelware und oft auch sehr klein, da es meist die mickrige "Bauträger-Variante" ist, statt mal ein paar Euro mehr in größere Bäume zu investieren!


    Mal ein paar Blicke aus Richtung Süden und von höher oben (auf der Straße kann man sie von Oberbilk aus natürlich nicht sehen).
    Auch das 25h-Hotel ragt schon sichtbar aus der Umgebung raus:
















    Bilder von mir / 25.03.2017

  • Mir fehlen bei fast allen Neubauten Bäume.


    Mir ebenfalls - vermutlich liegt es in den Quartieren mit den Hochhäusern an der zu dünnen Erdschicht über den Tiefgaragen. Zu kahl finde ich aber auch den "Park" in der Mitte, der vorwiegend aus einem großen Rasen mit einigen wenigen Baumgruppen besteht (bereits vor einigen Monaten gezeigt und kritisiert). Am gelungesten finde ich noch den kleinen Park im Straßenblock-Inneren neben FOM mit Bäumen usw. - bereits paarmal gezeigt, ein wenig davon sieht man hier auf dem letzten Foto (der Streifen an der Wand wurde erst kürzlich begrünt - offenbar sind die Arbeiten im Inneren abgeschlossen und man braucht keinen breiteren Zugang mehr).


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    Ein paar aktuelle Blicke auf den kargen "Park" neben den Hochhäusern:





    Zumindest aus dieser Perspektive wirkt die Reihe von vier Hochhäuser (bzw. 3,6, da das letzte noch unfertig) sehr urban:





    Unter den Decken von LaTete sieht man mittlerweile Leitungen:





    Die Ostseite - die LeFlux-Fassade wird weiterhin entklinkert:











    Die Fernwirkung der Hochhäuser mit dem peinlich heruntergekommenen Bahnhof Wehrhahn im Vordergrund:





    30.03: Und wieder wächst 25hours um eine neue Etage:



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  • April 2017

    Vermutlich das interessanteste Ereignis der letzten Zeit - das erste Haus der Parkseite des aktuellen LeFlair-Bauabschnitts wurde in den letzten Tagen entrüstet. Ich weiß, nicht jedem hier gefallen Fassadenprofile, doch ich finde sie auch hier als Bereicherung - genauso wie die gerundeten Balkone:









    Die quadratischen Elemente auf der Fassade sind Lüftungen - man sieht es, wenn man von unten schaut. Sie machen aber auch die Fassade interessanter:





    In die Innenhöfe werden Bäume angeliefert:





    Weitere Fassaden am Park sind noch in Arbeit, doch manche Teile wirken bereits fertig verputzt:







    Ende März ergoogelte ich einen Medienartikel, nach dem Ciel&Terre gerüstfrei sei. Das stimmt jetzt nicht mehr, an den Staffelgeschossen gibt es wieder Gerüste - die noch fehlenden Fassadenelemente werden ergänzt:







    Die meisten EG-Penthouse-Wohnungen scheinen bezogen zu sein, auf den Terrassen sieht man Gartenmöbel. Die Bewohner sind wohl mutig, jeder könnte leicht rauf kommen und die Möbel klauen:





    Die Südseite von LeFlux ist offenbar fertig entklinkert, die Rohre zum Runterwerfen des Materials sind verschwunden. Die Scheiben werden derzeit mit Folie beklebt als Vorbereitung zum Anbringen neuer Fassade. Ich bin gespannt, was diese von vorheriger unterscheiden soll - noch nie habe ich erlebt, dass eine Fassade bereits vor der Fertigstellung ausgetauscht wird:









    Der LeGrand-Turm hat viele neue Fassadenelemente bekommen, doch fertig ist er noch nicht:





    Einer der Seitenbauten-Eingänge mit Fahrradständern davor und Holzmuster-Belag. Mit diesen Flächen, kombiniert mit Glas, wirkt der Eingang genauso modern wie auch wohnlich:







    Das 12. OG von 25hours ist weitgehend fertig betoniert - absichtlich nur aus Perspektiven gezeigt, die bereits länger nicht mehr gezeigt wurden:







    Hier habe ich Ende März einen RP-Artikel zitiert, laut dem der Entwurf von LaTete einst die Bezirksvertretung erschreckte sowie die Gestaltung mit dem hier unter #122 sichtbaren Geschäftshaus verglichen. Es scheint, hier sollen auf die Fassadenelemente noch Platten kommen, doch schöner wird die Fassadengestaltung kaum noch. Es wird an den Fassaden und an den Staffelgeschossen gearbeitet:





    Mit den vorne sichtbaren gestapelten Stahltreppen werden vermutlich Dachterrassen erschlossen:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf das Quartier von der Oberkasseler Brücke, geknippst von mir Ende März. In der Mitte sieht man d'Or, links (hinter der Tonhalle und einer Kirche) Ciel&Terre. 25hours verbirgt sich hinter dem Wohnhochhaus rechts - man sieht nur rechts vom Hochhaus ein wenig vom Kranausleger:





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    05.04: Im Vorbeifahren gesehen - auf dem Areal nördlich von FOM, wo mal das Hochhaus entstehen sollte, wurden erst mal Bäume angepflanzt.


    25hours bekommt wieder ein neues Geschoss - wie immer beginnend mit vorgefertigten Balkone-Platten auf der Südseite und Wände-Schalungen auf der Nordseite:









    Ein großer Teil der Ciel&Terre-Turmwohnungen wirkt bezogen:





    LaTete wird mit einer Stahlkonstruktion (vermutlich des Technikgeschosses) aufgestockt:







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  • Mitte April 2017

    Wie darüber verbal erwähnt, an der Stelle des geplanten FOM-Hochhauses wurden Bäume angepflanzt - ich hoffe, das bedeutet nicht, dass auf das Hochhaus endgültig verzichtet wurde?











    Der kleine Park neben FOM ist zum Teil (von einigen Richtungen) zugänglich und wird frequentiert - eine schöne Grün-Oase:







    Inzwischen kann man FOM aus bisher unzugänglichen Perspektiven sehen. Die Treppengeländer auf dem nächsten Foto sind mit Leuchten ausgestattet - man kann sie sogar am Tag sehen:











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    12.04: Die Arbeiten an 25hours:







    Es scheint, dass das Staffelgeschoss von LeGrand entrüstet wird. Es gibt Leute, die aus der Ferne Ciel&Terre und LeGrand danach unterscheiden, dass das zweite Hochhaus eingerüstet ist - bald wird das wichtigste Unterscheidungskriterium entfallen:





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  • ...Ein paar aktuelle Blicke auf den kargen "Park" neben den Hochhäusern...


    Permanent der Hinweis darauf, dass Bäume zu klein, zu wenig, kein richtiger „Park“ etc.
    Es ist doch, wie eigentlich immer, eine Kostenfrage. Große beeindruckende Bäume kosten schon mal 100.000 €. Sie müssen doch in der Baumschule die entsprechende Pflege erhalten und sie brauchen Zeit zum Wachsen, noch mehr als ein guter, alter und somit teurer Whisky.
    Bauteufel wohnt doch auch, wie schon oft vermittelt, preisgünstig. Ich denke mal, wenn sein Vermieter von allen Mietern des Hauses mal eben jeweils 5.000 € verlangen würde für die Anpflanzung von größeren Bäumen, der Bauteufel wäre nicht derjenige, der sagen würde: „Na endlich.“ Also muss man Geduld haben und wenn die jetzigen Babys dort nach ein paar Jahren auf dem Rasen herumtollen, dann sind die Bäume auch schon etwas größer. Bis dahin und darüber hinaus freuen sich die Kaninchen, denn auch die brauchen ihren Lebensraum. :)

  • Mitte April 2017

    LaTete - die aufbauende Stahlkonstruktion, die zuerst auf der Westseite zu sehen war, kann man jetzt auch im Osten und im Norden sehen:









    Die Fassadenelemente werden jetzt auch in den Eingängen montiert:







    Vor ein paar Wochen wurden vorgefertigte Stahltreppen angeliefert. Diese wurden offenbar im Innenhof aufgebaut - man kann sie noch durch den nördlichen Eingang sehen:





    Das Fitness-Studio in DreiEins scheint fertig zu sein - so sieht die Fassadengestaltung u.a. mit einem Foto aus:





    Der benachbarte Laden wird ebenfalls bezogen - anscheinend von einem Restaurant (die goldene Farbe - im Hintergrund - scheint in Mode zu kommen):





    Der Neubau an der Tußmannstraße kriegt die Wärmedämmung. Ein der kürzlich erwähnten niedrigen Balkongeländer über den Betonbrüstungen rangezoomt:







    Es scheint, die Fassaden von LeFlux werden neu gemacht, weil zumindest ein Teil der Wärmedämmung ausgetauscht wird. Man sieht genauso angelieferte neue Wärmedämmung wie auch neue Klinkerriemchen:







    Die Westseiten von Ciel&Terre und LeGrand:





    Erst jetzt kann man die Nordseite von 25hours wirklich gut sehen, wenn sie den benachbarten Bürobau um mehrere Geschosse überragt:





    Zuletzt wurde noch am Eingang der Gewerbeeinheit im EG der Nordseite des umgebauten Wohnhauses an der Jülicher Straße gearbeitet - dieser ist offenbar fertig, wenn auch noch nicht bezogen:





    Die Nordseite von LeFlair ist bis auf einen kleinen Teil fertig verputzt:





    Am EG werden bereits Vorgärten eingerichtet (s. rechts):





    Die Parkseite im Osten - der nördliche Teil scheint bereits fertig verputzt zu sein:





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    20.04: Noch nie gezeigt - 25hours in der Perspektive der Wielandstraße (mit den ersten Schalungen einer neuen Etage):





    Der Zugang von der Brücke zum FOM wurde in den letzten Tagen freigegeben:









    Die Ostseite wurde zum Schluss mit CCTV-Kameras ausgestattet, was für etwas London-Feeling sorgt:





    Die Decken unter den auskragenden Dächern sind überall fertig:







    23.04: Mittlerweile werden weitere Teile der LeFlair-Parkfassaden entrüstet. Richtige Farbigkeit fehlt, doch zumindest mit Profilen und Graustufen bemüht man sich um etwas gestalterischer Differenzierung:









    Ein zweigeschossiger Hauseingang mit großzügiger Wirkung:





    Eine neue Fassade an der Stichstraße:





    Bei Gelegenheit zwei Blicke auf einen Eckeingang eines früheren LeFlair-Abschnitts - im Foyer hängen (über der Bank an der Wand) Fotos eben dieses Gebäudes:







    Der Blick von der Wehrhahnbrücke auf LeGrand, LeFlux und LaTete, wo die Stahlkonstruktion weiter wächst:





    Die Arbeiten an 25hours - diesmal werden die Gerüste anscheinend höher als sonst aufgestockt:





    Vom Süden gesehen wirkt das Hochhaus bereits jetzt sehr schlank:



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  • Mai 2017

    Wie bereits vermutet, die endgültige Oberfläche der LeFlux-Fassadenelemente wird noch montiert - man sieht weiße rechts von der Ecke und silbrige links davon. Die aufbauende Stahlkonstruktion scheint fast komplett zu sein:











    Der nördliche der Eingänge hat fast sämtliche Fassadenelemente, anscheinend wird es dort einen Durchgang in den Innenhof geben:





    Links LeGrand, rechts 25hours. Es scheint, die Staffelgeschoss-Fassade von LeGrand dürfte fertig sein:







    25hours bekommt wieder eine weitere Etage - jetzt fehlen nicht mehr viele. Bisher wurden die Fenster ab dem 2. OG eingesetzt, jetzt sieht man auch die Rahmen der Fenster der unteren Geschosse. Die Wärmedämmung liegt ebenfalls bereit:









    LeFlux bekommt wieder Klinkerriemchen - genauso wirkende wie jene, die vor ein paar Wochen abgenommen wurden:



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  • Mitte Mai 2017

    FOM ist mittlerweile in Betrieb. Das Foyer wurde noch nie gezeigt (erstes Foto) - die Gestaltung übernimmt die Architektursprache der Fassaden. Zweites Foto - der Garten vor dem Eingang scheint gut angekommen zu sein. Sonst wurden die Fassaden hier reichlich gezeigt, also zwei Thumbs sollten reichen:



    LeFlair - von den nördlichen Häusern am Park wurden die letzten Gerüste entfernt, davor wird an der Straße gearbeitet (erstes Foto). Ich finde es gut, dass die blinde EG-Wand mit markierten Fenstern etwas kaschiert wurde. Zweites Foto - von den südlichen Hausfassaden am Park sieht man immer mehr, ein Staffelgeschoss wurde fertig verputzt und entrüstet. Drittes Foto - der letzte Teil der Nordseite wurde verputzt:



    LaTete - das Technikgeschoss bekommt ähnliche Fassadenelemente wie die Regelgeschosse, nur ohne Fenster (erstes Foto rechts, auf dem zweiten rangezoomt). Drittes Foto - bis auf das Technikgeschoss wurde die Fassade der Nordseite vervollständigt:



    Es scheint, die Ostseite von LeGrand hat wesentlich mehr von den weißen Fassadenelementen bekommen, als zuletzt gezeigt - die des Staffelgeschosses dürfte ohnehin fertig sein. Davor - LeFlux bekommt immer noch zum zweiten Mal die Fassade:



    25hours - es scheint, jetzt sind nur noch die beiden letzten (höheren) Geschosse dran. Die größeren Fenster der unteren Geschosse wurden eingesetzt, das Hochhaus bekommt die Wärmedämmung (schwarz, unten). In der Ablage gibt es noch zwei Fotos aus anderen Perspektiven von der letzten Woche:


  • 25hours u.a.

    Man kann durchaus eine Baustelle mit möglichst wenigen Fotos zeigen, selbst wenn sonst im Unterforum immer noch das maximale Fluten zu herrschen scheint, wodurch man sich mit der Zurückhaltung reichlich verappelt vorkommt.
    Das Bauen von 25hours wird deutlich interessanter - die Regelgeschosse mit Hotelzimmern sind alle da, das letzte mit zwei Fenstern auf der Südseite statt vier. Jetzt werden die Wände des ersten der beiden höheren Geschosse betoniert, einige bereits entschalt, man erkennt das große Fenster auf der Südseite (erstes Foto - die gleiche Perspektive vom 19.05, leider im Regen). Zweites Foto - vom Westen gesehen:



    LeGrand - man kann inzwischen recht viele weiße, schwarze und braune Fassadenplatten sehen, im oberen Bereich vielleicht die meisten. Auch das Glasgeländer des Staffelgeschosses mit weißem Rahmen. Ich habe noch einen Blick mit der Ostfassade vom 20.05 - dort sieht man links, dass Ciel&Terre immer noch einige Gerüste an den beiden letzten Geschossen hat:



    LeFlux - die Südseite wurde neu mit Klinkerriemchen belegt und sieht genauso aus wie zuvor (auf der Westfassade fehlen noch welche):



    Ich sehe täglich die Parkseite von LeFlair - hin und wieder kommt etwas Verputzung hinzu, doch seit dem letzten Bericht hier nicht so viel, dass neue Fotos Sinn machen würden.


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    Erg. 23.05: Wie gerade eben gesehen, auf dem verbliebenen Platz zwischen LeFlux, Ciel&Terre und dem Hotel wird ein Baukran aufgebaut. Sobald mehr zu sehen ist, packe ich ein Foto (oder mehr) in die Ablage. Dort landete übrigens ein gestriges Foto von d'Or aus ungewohnter Perspektive eines Gartens von einem der ersten MFHs im Quartier Central - tolle Wirkung.

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  • Man kann durchaus eine Baustelle mit möglichst wenigen Fotos zeigen, selbst wenn sonst im Unterforum immer noch das maximale Fluten zu herrschen scheint, wodurch man sich mit der Zurückhaltung reichlich verappelt vorkommt.


    Einerseits die Erkenntnis, dass wenige Fotos reichen, dann aber sofort wieder das Jammern darüber, dass andere sich nicht dran halten, denn, so ist die Botschaft, man würde eigentlich doch selbst liebend gerne aus allen Rohren feuern. :lach:

  • LeGrand, FOM u.a.

    Inzwischen wurden einige LeGrand-Vollgeschosse entrüstet, das wäre also der Endzustand - weiße, schwarze und braune Fassadenelemente, dazu etwas Verputzung. Alles schon unendlich oft in fast der gleichen Zusammenstellung gesehen. Kein Wunder, dass kaum jemand über die aktuelle Bauproduktion diskutieren will, wenn diese weder aufregt noch anregt noch erregt - nur noch langweilt.
    Auf dem zweiten Foto sieht man noch die Arbeiten an der Staffelgeschoss-Fassade von LeFlux und an jener von LaTete - hier kleine Klinkerriemchen, da größere Elemente:



    Die zweite große Überraschung - dort, wo das FOM-Hochhaus entstehen sollte, wird ein richtiger Garten angelegt, neulich mit niedrigen Gambion-Mauern. Wenn Aufwand investiert wird, ist das Hochhaus vermutlich für längere Zeit gestrichen:



    25hours - die Decke über dem ersten höheren Geschoss wird betoniert, die Gerüste für das zweite stehen bereits (Erg.: Einen Tag später wurde mit den Arbeiten am zweiten Geschoss begonnen, siehe Ablage:(



    Die Innenhof-Wände von LeFlux werden genauso mit Klinkerriemchen belegt wie die an den Straßen. Für LaTete exemplarisch ein Blick auf die Westseite aus der Nähe, weitere blinde Staffelgeschoss-Elemente sind hinzugekommen; ohne Foto - auf der Nordseite ergänzt eine Stahlkonstruktion den kleinen in die oberen Geschosse eingeschnittenen Hof und schliesst ihn vom Norden ab, ohne ihn wird die Form eher weniger interessant:



    LeFlair - weitere Fassadenteile am Park nähern sich der Fertigstellung, man sieht bereits Fassadenprofile. Drittes Foto - es werden Vorgärten der Ostseite angelegt:


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  • LeGrand, 25hours, LaTete

    Inzwischen wurde ungefähr 1/3 von LeGrand entrüstet (abgesehen von der Nordseite). Es fällt auf, dass das gestalterische Prinzip dem Ciel&Terre (zweites Foto rechts) ähnelt - große um 90 Grad gedrehte Us aus weißen Fassadenelementen fassen jeweils ein paar Geschosse zusammen. In einer Hochhaussiedlung wäre weit mehr Vielfalt und Originalität wünschenswert:



    Darüber zeige ich die Ostseite nicht - diese sieht man auf manchen der QC-Fotos, die ich seit Anfang Juni in die Galerie gepackt habe. Dort sind auch bereits die Arbeiten am letzten Vollgeschoss von 25hours zu sehen, darunter dieses Foto vom 07.06, auf dem man die Fernwirkung sieht - aufgenommen von einem Kaufhaus an der Schadowstraße. Es kommt auch Wärmedämmung hinzu - hier zwei aktuelle Blicke vom Südosten und vom Nordwesten:



    Diese Woche wurde fast die gesamte Westfassade von LaTete vervollständigt. Zweites Foto zeigt links die im Vorposting nur verbal erwähnte Konstruktion an der Nordseite, wohl für eine Glaswand, die den Kasten weniger interessant machen wird (ähnlicher Blick vom selben Tag aber aus Froschperspektive landete bereits hier:(


  • LeFlair u.a.

    LeFlair: Die Arbeiten an den letzten Park-Fassaden gehen weiter - auf dem ersten Foto kann man erkennen, dass die Profile der Fassade links dunkler sind als die restliche Verputzung. Dies unterstreicht die Plastizität die Fassade. Auf dem zweiten Foto kann man die schräg eingeschnittenen Flächen links von den Fenstern sehen - ein modernes Stilmittel, Ähnliches habe ich z.B. kürzlich in der Innenstadt gesehen:



    Zwei heutige Fotos der Fassaden nördlich von der Stichstraße mit Fassadendetails und Vorgärten-Arbeiten packte ich in die Galerie.


    Es wurden weitere Geschosse von LeGrand entrüstet, inzwischen ist fast die Hälfte gerüstfrei (weiter bis auf die Nordseite). Darunter sieht man, dass der zweite Anlauf für die LeFlux-Fassadenarbeiten sich in die Länge zieht.
    Zweites Foto - in den letzten Tagen wurde u.a. die Nordseite des Technikgeschosses von LaTete mit Fassadenelementen belegt. Drittes Foto - die Arbeiten am letzten Vollgeschoss von 25hours, einige Wände wurden ausgeschalt. Auf diesem gestrigen Foto (bislang nur in der Ablage zu sehen) sieht man links, dass auch an der Decke über dem Geschoss gearbeitet wird (Erg.: dazu auch Fotos vom 14.06 in der Galerie). Die Gerüste wurden im Süden weiter erhöht, vermutlich für das Technikgeschoss:



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    Ein paar Worte zum FH-Areal sparen ein weiteres Posting - die Baugrube für die Zementindustrie-Zentrale ist fertig ausgehoben, der Bagger wurde vor 1-2 Wochen abtransportiert, seitdem kein Betrieb zu sehen. Im angrenzenden Wohnquartier sind die Kanalbauarbeiten abgeschlossen, seitdem passiert ebenso wenig. An den Fassaden des letzten FH-Teils wird immer noch gewerkelt.

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