Kö-Bogen – Bautagebuch

  • ^ Fachrichtung 1. erneut geoutet - Hochbau, Fachrichtung des 2. Wisches - hier irrelevant, obwohl für das gesamte Berufsleben bestimmend. Würde ich auf Baustellen arbeiten, würde ich garantiert keine in der Freizeit besichtigen. Und das reicht wirklich zum Thema. Ich frage ja nach Deiner Fachrichtung nicht.


    Ist denn eigentlich schon das 3. UG verfüllt worden?


    Technisches Hintergrundwissen: Durch die TG-Decke kann man das natürlich nicht sehen. Bisher wurde diese Decke nur an einigen Stellen angeknabbert - als Antwort auf die Frage zwei Fotos von Oben, von einer anderen Stelle als zuvor:





    Die Ventilatoren sehen neu aus, die sind vermutlich für die Arbeiten im Untergrund da:





    Wie die Medien es kürzlich angekündigt haben, die Westseite des Corneliusplatzes wurde gesperrt, die Straße dort wird neu gebaut, der Bürgersteig am Kaufhof wird neu verlegt:







    Der Brunnen wurde bereits länger nicht mehr vom Westen gezeigt - der mittlere Teil scheint komplett zu sein:





    Inzwischen kann man mehr von den Deckenarbeiten neben der Johanneskirche sehen - hier der Pavillion vom Norden. Es scheint, dass die Decke rechts, am Treppenhaus, etwas höher sein wird als die links vom Treppenhaus - ein Übergang wäre damit nur mit Stufen möglich:





    Der Aufzugsschacht an der Südseite:





    Mittlerweile kann man im Inneren Treppen sehen - weitere vorgefertigte liegen bereit:







    Die Bohrungen auf dem GGP aus der Nähe gesehen - dahinter wurde ein Bagger zum Baukran umfunktioniert:





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    Stand der Arbeiten 03.05.2017, u.a. recht viel der alten Tiefgarage wurde abgerissen - oberhalb des darüber erwähnten 3. UG.

    3 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^ Fachrichtung 1. erneut geoutet - Hochbau, Fachrichtung des 2. Wisches - hier irrelevant, obwohl für das gesamte Berufsleben bestimmend. Würde ich auf Baustellen arbeiten, würde ich garantiert keine in der Freizeit besichtigen. Und das reicht wirklich zum Thema. Ich frage ja nach Deiner Fachrichtung nicht.


    Du hast doch noch nie was Konkretes zu deiner angeblichen Bauingenieurs-Fachrichtung gesagt. :confused:
    Besonders gut kann der Abschluss ja nicht gewesen sein oder zumindest ist da nicht viel von hängen geblieben! Ok, Thema erledigt. :D
    P.S.: ich habe keine Fachrichtung (zumindest nichts Studiertes), ich habe einen ganz normalen Handwerksberuf gelernt, Elektroinstallateur in Handwerk (oder heute Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik).


    Technisches Hintergrundwissen: Durch die TG-Decke kann man das natürlich nicht sehen. Bisher wurde diese Decke nur an einigen Stellen angeknabbert - als Antwort auf die Frage zwei Fotos von Oben, von einer anderen Stelle als zuvor:


    Weder ist das technisches Hintergrundwissen, noch ist das eine Antwort.
    Wenn man selber keine Ahnung hat, schreibt man am besten einfach mal gar nichts oder nur "keine Ahnung"! ;)


    Inzwischen kann man mehr von den Deckenarbeiten neben der Johanneskirche sehen - hier der Pavillion vom Norden. Es scheint, dass die Decke rechts, am Treppenhaus, etwas höher sein wird als die links vom Treppenhaus - ein Übergang wäre damit nur mit Stufen möglich:


    So ganz schlüssig, was das wirklich wird, bin ich mir noch nicht - leider gibt es nirgendwo Pläne und die Visualisierungen geben auch nicht viel her.
    Zudem wird ein großer Teil des Gebäudes später als Holzkonstruktion entstehen - mal abwarten, was weiter passiert....


    Mittlerweile kann man im Inneren Treppen sehen - weitere vorgefertigte liegen bereit:


    Auf deinen Bilder sieht man keine bereits montierten Treppen - aber hier (01.04.14) auf dem drittletztem Foto erkennt man bereits eine (durch den Ausschnitt, wo jetzt der Aufzugsschacht vor entsteht).


  • Wenn man selber keine Ahnung hat, schreibt man am besten einfach mal gar nichts oder nur "keine Ahnung"! ;)


    Da kann ich nur ergänzend Homer Simpson zitieren: „Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen.“ :)

  • Mini-Park am Kö-Bogen I

    Einmal gab es hier ein großes Interesse an den Bäumen zwischen dem Kö-Bogen I und den Strab-Gleisen, die nach den heutigen kargen Kriterien einen kleinen Park bilden. Lange blieb er eingezäunt, kürzlich wurde er freigegeben - hoffentlich darf ich aus diesem Anlass einen Blick aus bisher nicht zugänglicher Perspektive zeigen. Es scheint, die Leute halten sich dort gerne auf.
    Man kann bereits die Geländer sehen, die den Park künftig von den Strab-Gleisen trennen werden - dunkelgraue wie die (früher gezeigten) Fahrradständer. Im Hintergrund die neue Terrasse am DSH und der verzierte Bauzaun. Man hielt es für notwendig, selbst einen temporären Bau zu verzieren - das wirft die Frage auf, wieso nicht etwa die voll verglaste Südfassade des Kö-Bogens II, die eher langweilig wirken wird. Mit wenigstens Kreisen oder Ähnlichem auf Glas wäre es interessanter:



    Den Pavillion an der Johanneskirche zeige ich nur als Link, genauso die Kö-Bogen-II-Baugrube - wer will, kann reinklicken. Es wird auch neben der Schlitzwand gebuddelt.


    Bereits Anfang Mai waren einige Teile der Betonmauer zwischen dem Schauspielhaus und der Ex-Tankstelle abgerissen, die mit dem Schauspielhaus verbunden waren und als ein Teil von diesem verstanden werden können. Inzwischen wurde alles bis zum Schauspielhaus abgetragen (diesen Bereich sieht man auf dem Foto mit der Baugrube oben rechts). Persönlich teile ich die Schauspielhaus-Begeisterung nicht, doch wenn dieses zum Baudenkmal wurde, sollte ein Teilabriss nicht unerwähnt bleiben.

  • ^ Willst du eigentlich noch lange die Jammertour fahren ("Bitte, bitte, löscht meine Fotos nicht"), nur weil Beiträge/Fotos von dir gelöscht wurden?


    Einmal gab es hier ein großes Interesse an den Bäumen zwischen dem Kö-Bogen I und den Strab-Gleisen, die nach den heutigen kargen Kriterien einen kleinen Park bilden.


    :confused: Das ist kein (Mini-)Park, sondern ein Teil der neuen Hofgartenallee.


    Man kann bereits die Geländer sehen, die den Park künftig von den Strab-Gleisen trennen werden - dunkelgraue wie die (früher gezeigten) Fahrradständer.


    Die Gleisanlagen der Rheinbahn werden grundsätzlich mit kleinen kniehohen Hecken gesichert und optisch von den Fußgängerbereichen des Hofgarten getrennt.
    Nur an den Übergängen, wo man die Gleise überqueren kann, kommen die auf deinem Foto Geländer hin, die zu Umlaufgittern aufgestellt werden.


    der verzierte Bauzaun. Man hielt es für notwendig, selbst einen temporären Bau zu verzieren - das wirft die Frage auf, wieso nicht etwa die voll verglaste Südfassade des Kö-Bogens II, die eher langweilig wirken wird. Mit wenigstens Kreisen oder Ähnlichem auf Glas wäre es interessanter:


    Warum sollte man einen Bauzaun in "so promienter Lage" (wie du immer zu sagen pflegst) nicht schön gestalten (kostet ja auch im Verhältnis zu den Baukosten eigentlich gar nichts) - wo aber soll der Zusammenhang zur Fassadengestaltung des Ingenhoven-Tal sein, auf der du jetzt eine Diskussion aufbauen möchtest (das ist für mich mal wieder ein "Äpfel mit Birnen"-Vergleich.


    Bereits Anfang Mai waren einige Teile der Betonmauer zwischen dem Schauspielhaus und der Ex-Tankstelle abgerissen, die mit dem Schauspielhaus verbunden waren und als ein Teil von diesem verstanden werden können.


    Sehe ich nicht so, weder war das Betonmäuerchen ein Teil der denkmalgeschützen Mauern der GGP-Abgrenzung, noch direkt mit diesen verbunden, da durch eine Treppe mit 4 flachen Stufen davon getrennt (siehe hier).

  • Warum sollte man einen Bauzaun in "so promienter Lage" (wie du immer zu sagen pflegst) nicht schön gestalten


    Natürlich sollte man ihn schön gestalten und Schönheit wird offenbar darin gesehen, dass nicht minimalistische Oberfläche belassen wird, sondern noch was drauf kommt. Ich wüßte nicht, wieso das gleiche Prinzip nicht für den fertigen Bau gelten soll, den man ungefähr zehnmal länger sehen muß (Äpfel und Birnen sind immerhin beide Obstsorten, mit Einschränkungen gehen Vergleiche schon). Die Südseite wird nicht durch Bepflanzung belebt wie die anderen, dafür die Breite eines ganzen Straßenblocks haben. Vergleichen wir das mit der Schadowstraße-Südseite gegenüber, die nicht nur kleinteiliger bleibt, sondern erst kürzlich auf einem der EGs Pop-Art kriegte.

  • ...Äpfel und Birnen sind immerhin beide Obstsorten, mit Einschränkungen gehen Vergleiche schon...


    Wie kläglich ist das denn? Jetzt wird es mit der Besserwisserei immer absurder beim Bauteufel, jetzt werden sogar schon uralte Sprichwörter, deren Bedeutung jeder kennt, von ihm in Frage gestellt. :klo:
    Ich wiederhole mich: Ein Rabulist übelster Ausprägung.

    Einmal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Martin-Luther-Platz - Gastro-Pavillon

    Wenn ich mir den aktuellen Baustand so ansehe und mit der Visualisierung vergleiche, bin ich mir nicht sicher, ob die ganz oben neu betonierte Wand und der Aufzugskern daneben wirklich schon zum Dachaustritt gehört - ich tippe eher darauf, dass sie noch im Gebäude sein werden:






    Bilder von mir / 13.05.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Hofgartenallee

    Auch die RP-Printausgabe befasste sich am Freitag, den 12.05.2017 auf Seite D5 mit einem Artikel zur Freigabe eines Teilstücks der Hofgartenallee, demnach wurde das Teilstück zwischen den Libeskind-Bauten und der Straßenbahntrasse am Freitag freigegeben:





    Bilder von mir / 13.05.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Der Abriss der alten Tiefgarage unter dem Gustav-Gründgens-Platz geht unvermindert weiter.


    Die aufgekommene Frage, wie und wann das 3. UG verfüllt wird, scheint mir jetzt beantwortbar - man kann erkennen, dass der Boden des 2. UG (also die Decke des 3. UG) mit abgerissen wird und das 3. UG mit dem anfallenden Bauschutt verfüllt wird.
    Dann wird wohl nach dem Abriss des 1.+ 2. UG dieser Bereich geleert und der Rest mitsamt der Bodenplatte entfernt, bevor anschließend der neue Boden des 3. UG (gleichzeitig die Decke 4. UG) eingebaut wird (um danach in beide Richtungen weiter zu arbeiten).


    Die Bohpfahlwand an der Schadowstraße wurde freigebuddelt, um sie in der Höhe zu kappen, u.a. gestern durch eine Spezialfirma für Betonsägearbeiten.


    Das letzte Stückchen der denkmalgeschützen Wände (sind die eigentlich eingelagert worden oder endgültig vernichtet?) steht wie eine Trutzburg in der Baustelle:








    Bilder von mir / 13.05.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • ... Das letzte Stückchen der denkmalgeschützen Wände (sind die eigentlich eingelagert worden oder endgültig vernichtet?) ...


    Es ist kein Teil der einstigen Tankstelle, sondern ein Mauerteil von den abgerissenen Geschäftshäusern des Blocks an der Schadowstraße - er wurde hier bereits paarmal gezeigt.
    Der ganze Stand wurde erst am Vortag gezeigt, mit zwei Thumbs und drei Links möglichst bescheiden - und dann sehe ich dutzendweise Hotlinks, die fast das gleiche zeigen. Diese Debatte habe ich so verstanden, dass man etwas mehr Zurückhaltung mit den Bildern üben sollte, auch Du.

  • Die letzten Mauerreste könnten ja auch in kleinen Stücken an amerikanische Touristen als Original-Mauer-Teile verkauft werden :)

  • ^ Stimmt, die kaufen ja fast alles. :D


    Es ist kein Teil der einstigen Tankstelle, sondern ein Mauerteil von den abgerissenen Geschäftshäusern des Blocks an der Schadowstraße


    Stimmt! Wo du Recht hast, hast du Recht! ;)
    Aber die Frage, was mit der denkmalgeschützten Mauern passiert ist, bleibt dann leider erst einmal ungelöst....


    Der ganze Stand wurde erst am Vortag gezeigt, mit zwei Thumbs und drei Links möglichst bescheiden - und dann sehe ich dutzendweise Hotlinks, die fast das gleiche zeigen.


    Na klar, man ist ja auch so bescheiden, wenn man sich und seine Beiträge immer wieder in Erinnerung holt und übertreibt auch nicht maßlos beim Zählen (oder kann nicht bis 6 zählen!).... :nono:


    Diese Debatte habe ich so verstanden, dass man etwas mehr Zurückhaltung mit den Bildern üben sollte, auch Du.


    Die Meinungen in der Debatte gehen doch sehr stark auseinander - jeder versteht da wohl was anderes und zieht seine Schlüsse für sich daraus.
    Ob man dass nur an der Anzahl und Art der Fotos festmachen soll, kann man gerne weiter in dem entsprechenden Thread ausdiskutieren - in den Themen-Threads hat das auf jeden Fall nichts zu suchen....

  • Den letzten Bericht gab es am Tag nach dem vorletzten, inzwischen sind mehrere Tage vergangen - das Geschehen auf dem Corneliusplatz wurde zuletzt vor Wochen gezeigt. Der Brunnen kriegte Gerüste zum Bau der oberen Schale, von der man jedoch noch nichts sieht. Dafür ist die neu gebaute Straße auf der Westseite so gut wie fertig, neben ihr werden die bekannten Rohrform-Laternen aufgestellt. Damit zerstreut sich die letzte Hoffnung, es könnten zum Brunnen passende sein:



    Das Loch im GG-Platz wurde größer, es wird weiter abgerissen und gebaggert - mit einem Link ausreichend gezeigt. Man sieht Gerüste auf der Südseite, hier aus der Nähe. Für diese kann ich mir nur eine Erklärung vorstellen - sie werden noch erhöht und eine Verhüllung tragen. Bisher dachte ich, auch im Süden wird es ähnliche Zäune geben wie die gezeigten verzierten von der Nordseite - auf den ersten Thread-Seiten sieht man, dass um den Kö-Bogen I keine übermässig hohen Zäune aufgebaut wurden.


    Der Mini-Park bzw. die Allee von der Vogelperspektive gesehen - unten sieht man, dass der Bereich südlich davon und westlich von den Strab-Gleisen derzeit gepflastert wird. Die Fortschritte am Pavillion sind derart langsam, dass ich zwar ein Foto gemacht, aber in die Ablage verbannt habe. Diese beginnt übrigens mit einem Foto vom Schadowplatz vom 09.05, wo es nicht nur in die Tiefe geht, wie am WE berichtet wurde, sondern auch schon seit Tagen betoniert wird.


    Macht zusammen einen Thumb und drei Links - und ich habe nicht das Gefühl, auf etwas wichtiges verzichten zu müssen.

  • ^ ...neben ihr werden die bekannten Rohrform-Laternen aufgestellt. Damit zerstreut sich die letzte Hoffnung, es könnten zum Brunnen passende sein.


    Eine Äußerung, die wieder zeigt, dass aber auch rein gar nichts bei ihm hängenbleibt, was andere ihm vermittelt hatten, z. B. mamamia schon vor Monaten, da waren die Leuchten auch ein Thema.

    Die Form moderner Leuchten wird auch durch die aktuelle Technik beeinflusst: die Leuchtittel, z.B. LED werden immer kleiner; hierdurch eröffnen sich den Designern ganz andere Möglichkeiten, funktionale und schöne Leuchten zu entwerfen.


    Sein eigenes Geschmacksempfinden wird vom Bauteufel noch nicht mal ansatzweise in Frage gestellt, er übernimmt einfach nichts, nicht mal in kleinsten Dosen akzeptiert er andere Meinungen. Zum Thema „Geschmack“ äußerte sich schon Immanuel Kant: „über den Geschmack lässt sich streiten (obgleich nicht disputieren)“.
    Die Franzosen drücken es einfacher aus: „Entweder man hat ihn, oder man hat ihn nicht“. Der Bauteufel hat ihn meiner Meinung nach nicht, da bin ich heilfroh, dass er nie etwas Größeres wird entscheiden können und da er keine Schrebergärten mag, wird er auch dort nichts hinstellen können, was meinem Auge Schmerzen bereiten könnte.

  • Martin-Luther-Platz - Gastro-Pavillon

    Der Gastro-Pavillon wurde im unteren Bereich ausgeschalt (gestern morgen wurde noch daran gearbeitet, nachmittags nicht mehr) und die oberste Decke ist betoniert - ob dann da noch die Terrasse drüber sein wird, lässt sich nicht erkennen, aus Beton kommt aber wohl nichts mehr drauf:




    Bilder von mir / 20.05.2017 nachmittags - hier mehr Bilder von 9:33 Uhr und 16:36 Uhr

  • Am und im Hofgarten

    Die Baustraße, die für den Abschluss der Arbeiten zur Offenlegung der Düssel, zum Bau der Fußgängerbrücken und zur Wiederherstellung des Hofgartens benötigt wird, soll laut dem RP-Online-Artikel vom 04.04.2017 ab der Woche angelegt werden.
    Verlauf ist vom Dreischeibenhaus Richtung Kö-Bogen und von dort zur Maximilian-Weyhe-Allee.
    Warum im zweiten Absatz des Artikels auch vom Bau des Ingnhoventals die Rede ist, verstehe ich nicht so ganz, der Abraum von dort soll doch über die Schadowstraße weggefahren werden.
    Zumindest sollen im Hofgarten selber keine größeren (neuen) Schäden entstehen, zu sehen sind auch nur gelbe Absperrgitter.


    Das Schwanenhaus im Hofgarten wird aufwendig saniert (soll 200.000 EUR kosten) - der Holzaufbau auf dem Steinsockel wurde mittlerweile komplett entfernt.


    Die Umlaufgitter wurden montiert und auch schon ein Teil der "Absperrgitter" - man könnte auch Stolperfallen sagen (zum Glück sollen ja auch noch Hecken gepflanzt werden).


    In der BV 1 am 19.05.2017 war unter TOP 17 eine Anfrage zum Thema "(Un-) Bauwerk östlich Kö-Bogen I", also dem Technikgebäude an der neuen Hofgartenallee - eine Antwort dazu ist noch nicht zu lesen.


    Baustraße:




    Schwanenhaus:




    Umlaufgitter & Absprerrgitter:




    Bilder von mir / 20.05.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Kö-Bogen 2 - Abriss Tiefgarage / Erstellung Baugrube

    Man sieht Gerüste auf der Südseite. Für diese kann ich mir nur eine Erklärung vorstellen - sie werden noch erhöht und eine Verhüllung tragen. Bisher dachte ich, auch im Süden wird es ähnliche Zäune geben wie die gezeigten verzierten von der Nordseite - auf den ersten Thread-Seiten sieht man, dass um den Kö-Bogen I keine übermässig hohen Zäune aufgebaut wurden.


    Die Gerüste werden nur noch mit Stangen auf 4 m Höhe verlängert und mit Platten verkleidet, also etwa so hoch und in der Art wie die bereits vorhandenen Zäune.
    Nicht nur auf der Seite der Schadowstraße, sondern auch zwischen Straßenbahnschienen und Baustraße werden Zäune aufgebaut.
    Das Baumaterial dafür liegt bereits vor Ort - die Wassertanks (werden natürlich noch gefüllt) dienen übrigens zur Beschwerung der Grüste, damit sie nicht beim ersten Wind umfallen.


    Es wurde gestern trotz der Menschenmassen, die bereits morgens zum Japan-Tag strömten bis in den Nachmittag gearbeitet und abgerissen.






    Bilder von mir / 20.05.2017 - hier mehr Bilder von 9:25 Uhr und 15:20 Uhr

  • ... gestern morgen wurde noch daran gearbeitet, nachmittags nicht mehr...


    Es heisst zwar Bautagebuch, doch um welcher Uhrzeit jeden Tag Feierabend war, das geht schon wirklich etwas zu sehr ins Detail. Ich lief sogar am Freitag vorbei, doch behielt zwei Fotos für die Ablage - einen Blick in die Baugrube und Fundamente mit Bewehrungen am Ostrand des GG-Platzes, da mir ein neuer Bericht so wenige Tage nach dem vorherigen zuviel schien. Auch jetzt kommt nicht in Frage, Leser mit Hotlink-Fotos zu behelligen.
    Muss man jeden von den gelben mobilen Absperrzäunen einzeln zeigen? Die verzierten sind etwas ungewohntes und selbst davon reichte ein Beispiel, doch die tägliche Lage von jedem mobilen in 0815-Standardausführung, das sind recht viele Details, die erst kürzlich ob Überfluss beklagt wurden. Den Gerüsten als Zäune widmete ich eine URL, nicht mal einen Thumb - jetzt kommen drei Hotlinks bloß darüber, dass diese mit Wassertanks beschwert werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()