Straßenbau & -planung

  • Gottchen, öko-soziale Mehrheit möchte die Hauptverkehrsader Heilbronner Straße mit max. 3,4% Steigung als "Steigungsstrecke" interpretieren und zwischen Hbf und Pragsattel Tempo 40 einführen. Linker möchte sogar 30.


    Der Wahnsinn geht weiter.


    Quelle: StN

  • zu Bau-Lcfr:
    ^
    autonome Züge bringen nichts, außer das man Kosten einspart, bei Personalkosten, was was bringt sind Systeme wie ETCS die dichtere Zugfolgen ermöglichen, wieso es hier nicht weitergeht in der Stuttgarter S-Bahn wäre mal etwas was ein "grüner" OB angehen sollte, indem er vorfinanziert oder ähnliches.
    http://fahrweg.dbnetze.com/fah…nutzungsbedingungen/etcs/


    Wenn ich von Integration der Systeme spreche, ist es wichtig direkt vom MIV in den ÖPNV umzusteigen, im Idealfall koppeln sich viele autonome MIV zu einem ÖPNV-Zügle zusammen, das dies eine Zukunftsvision ist, ist klar und genau diese verbirgt sich hinter Schlagwörtern wie neue Mobilität.
    https://www.moovel.com/de/de


    Es wird nicht einfache Mathematik sein wie dein Vergleich mit dem Flächenverbrauch, sondern ähnlich dem was apple zu apple gemacht hat, das man sich in den Nutzer hereinversetzt und diesem das bietet was er braucht, was ihn "glücklich" macht, das zum Erfolg führt.


    Im Klartext ein funktionierender ÖPNV wird gerne genutzt und nicht weil besonders schlaue alles was Spass macht bzw. eine Alternative gewesen wäre, verboten haben.

  • ^ Würde man 20 Autos zusammenkoppeln, sitzen auf 100 Metern Länge nicht 100te Fahrgäste, sondern bloß 20-25 drin.
    Weltweit wird es einfacher gelöst - es wird derart am ÖV-Netz nachverdichtet, dass man eine Station fußläufig erreichen kann - und am Ende auch den Büroarbeitsplätz, öfters in einem Hochhaus. Keine MIV-Zwischenstufe vonnöten.

  • das man sich in den Nutzer hereinversetzt und diesem das bietet was er braucht, was ihn "glücklich" macht


    Mich macht selbsttätiges Autofahren glücklich ;).


    Wenn ich mir z.B. den Mittleren Ring in München ansehe, der von 06:30 bis 10:00 Uhr verstopft ist, dann habe ich ernsthafte Zweifel ob ein bisschen Elektronik und Code dieses Problem lösen wird. Ohne eine drastische Umstellung vom MIV zum ÖPNV oder Radverkehr (letzteres für steigungsarme Städte ;)) werden unsere Städte in Zukunft nicht mehr funktionieren.

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    ich wette mal, wenn alle autonom um Dich rumschleichen, wirst du am Ende Dein Glück im Nürburgring finden müssen:D.



    Wenn ich mir z.B. den Mittleren Ring in München ansehe, der von 06:30 bis 10:00 Uhr verstopft ist, dann habe ich ernsthafte Zweifel ob ein bisschen Elektronik und Code dieses Problem lösen wird. Ohne eine drastische Umstellung vom MIV zum ÖPNV oder Radverkehr (letzteres für steigungsarme Städte ;)) werden unsere Städte in Zukunft nicht mehr funktionieren.


    Das kannst du dir folgendermaßen vorstellen,


    MiaSanMia: Ich will los, wie immer


    ein bisschen Elektronik und Code: Wenn du jetzt los fährst kommen wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% erst um 9:30 Uhr im Büro an, ich schlage vor dass du deine Konferenz via Videokonferenz von zu hause aus machst und erst zu deinem zweiten Termin in die Firma fährst.


    MiaSanMia: Finde ich doof lass es uns versuchen..


    ein bisschen Elektronik und Code: Ja, ich bereite die Videokonferenz vor, für alle Fälle....

  • Nun, MIV ist prima um Leute die weiter vom ÖV weg wohnen zum ÖV zu bringen und direkt dort abzusetzen (was heute wegen Parkproblem nicht geht) und dann den nächsten zu befördern. Funktional wie der heutige Zubringer- und Abbringer Bus, holt einen aber a, Haus zur gewünschten Zeit ab. Gerna euch als 9-sitzer Minibus.
    Die Lange Strecke mit 1000-2000 Personen je Fahrzeug mit Halt direkt im Keller des Ziels macht weiter besser der Schienenverkehr.
    Funktioniert besser wenn man im Zentrum der Stadt wirklich nachverdichtet.

  • ^ Würde man 20 Autos zusammenkoppeln, sitzen auf 100 Metern Länge nicht 100te Fahrgäste, sondern bloß 20-25 drin.
    Weltweit wird es einfacher gelöst - es wird derart am ÖV-Netz nachverdichtet, dass man eine Station fußläufig erreichen kann - und am Ende auch den Büroarbeitsplätz, öfters in einem Hochhaus. Keine MIV-Zwischenstufe vonnöten.


    Da sind wir wieder, ja nachverdichten an Knoten macht Sinn, nur sind diese sehr viel weiter auseinander, als es heute bei einer Stadtbahn ist. So wird durch S21 Ulm wie ein Vorort von Stuttgart sein, da man in 30 Minuten von Hbf zu Hbf kommt.


    Arbeiten und Wohnen zu vereinen, wie im Mittelalter macht Sinn.


    Was halt eine Brückentechnologie sein wird ist die Stadtbahn, Straßenbahn, die wird in der Zukunft durch viel komfortablere autonome Fahrzeuge ersetzt werden. So werden die Haltestellen in Zukunft sehr viel weiter auseinander liegen.


    Im Klartext, die smarte Stadt ist nicht smart, wenn ich nur auf ein Pferd setze, sie wird nur dann smart, wenn ich das was ich heute weiß nicht in Stein meißele, sondern ständig hinterfrage bzw. nach vorne denke.


    P.S.: Kognitive Intelligenz hat dieses menschliche Problem des Beharrungsvermögen nicht, so lernt es unmenschlich ständig dazu, es werden immer weniger Menschen da mitkommen, diese werden jedoch gebraucht, um zu glauben, dass wir noch das Steuer in der Hand haben in der Zukunft.

  • Da gibt es eh noch mehr als man heute im Auge hat.
    Wenn Thyssen seine Horizontal fahrenden fahrstühle (Seillos) von Haltestellern aus in die umliegenden Gebäude schicken kann wird man noch ganz anders arbeiten können- auch ohne selbstfahrende Autos im Stadtzentrum, dafür mit dem fahrstuhl direkt horizontal und Vertikan ins 250m entfernte Büro.
    Man wird aber auch aus Gesundheitsgründen weiterhin laufen - wer täglich die 300m zur Stadtbahn läuft ist messbar gesünder als der der mit dem Auto von Tiefgarage zu Tiefgarage fährt. Die Biologie braucht da länger um sich zu ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von hfrik ()

  • ich wette mal, wenn alle autonom um Dich rumschleichen, wirst du am Ende Dein Glück im Nürburgring finden müssen.


    Keine Sorge, auch mit Schrittgeschwindigkeit habe ich kein Problem. Hauptsache ich bin Herr über Gas, Bremse, Lenkrad und Gang, wann auch immer ich will ;).


    Zu Deinem kleinen Beispiel:


    Dumm ist der Mensch oder? Er braucht einen Computer, der ihm sagt, dass er in der Früh auf dem Mittleren Ring im Stau steht und besser später losfahren sollte. Warum kommt der Mensch nur nicht auf diese Idee, wenn er schon den Luxus besitzt, seine Präsenzarbeitszeiten flexibel anzupassen? Wenn ihm das eine intelligente Stimme aus dem Lautsprecher mitteilt, dann gibt es natürlich keinen Zweifel, dass der Mensch auch tatsächlich später losfährt. Falls nämlich nicht, ist nichts gewonnen.


    So werden die Haltestellen in Zukunft sehr viel weiter auseinander liegen.


    Und zwischen den Haltestellen fahren dann autonome Autos? Das verschärft doch das Verkehrsproblem nur noch weiter. Schienengebundener ÖPNV ist unflexibel und eher für weitere Distanzen geeignet, richtig. Doch was ist mit dem Bus?



    hfrik: Wo bin ich denn zurückgerudert?

  • liest du hfriks Beitrag und den meinen wirst Du nicht viel Unterschied erkennen, ob du alleine im autonomen Auto sitzt oder in einer Kleingruppe wird daran liegen wie viel Du zu zahlen bereit bist. Wie ich schrieb imho wird ÖPNV und MIV in der Zukunft ineinander verschmelzen, wer will/muss schickt sein Gefährt los zum Geld verdienen, in der Zeit in der er es nicht braucht. Es werden so sehr viel weniger Menschen ein eigenes Auto besitzen. (Weniger Autos, weniger Stau)


    Bei dem Beispiel wird es Sinn machen, alleine zu buchen, um eben Reisezeit gleich Arbeitszeit zu haben. Das erfordert ein eigenes Gefährt zu besitzen oder eben mehr zu bezahlen, dann jedoch nicht jeden Tag nur an denen in denen man im Auto arbeiten will. Vielleicht wollen all die vielen Singles gar nicht alleine buchen und buchen den Singlestarif, bei dem Kontaktfreudige Singles zusammen fahren, dann ist nicht die Ankunftszeit das entscheidende sondern...


    MiaSanMia: Ich möchte mal wieder jemanden kennen lernen.


    ein bisschen Elektronik und Code: Wenn du akzeptieren kannst um 10:00 erst anzukommen kann ich Dich mit einer netten Person zusammen buchen.


    MiaSanMia: Aber nicht wieder Eine die mir sagt, dass ich langweilig bin.


    ein bisschen Elektronik und Code: Keine Sorge diesmal buche ich dich mit Einer die ...
    Die Abfahrt ist um 8:34, du hast also fast 90min Zeit zu Potte zu kommen.


    MiaSanMia: Danke, toll wie du deine Sprache an die meine angepasst hast

  • ... dafür mit dem fahrstuhl direkt horizontal und Vertikan ins 250m entfernte Büro. ...


    Es wäre schöner, würde man nicht jede Utopie aus irgend einem SF-Magazin hier ausbreiten. Direkte Zugänge zu den Bauten von den U-Bahn-Stationen sind hingegen weit verbreitet - in Deutschland kenne ich welche in Düsseldorf und Köln (dort zu den Kaufhäusern bzw. Einkaufszentren). Die paar Meter vom Bahnsteig zum Aufzug kann man wirklich mit Rolltreppen bzw. zu Fuß bewältigen.


    Es werden so sehr viel weniger Menschen ein eigenes Auto besitzen. (Weniger Autos, weniger Stau)


    Weniger Stau nur dadurch, dass es zwar nicht weniger Autos auf den Straßen gibt, aber seltener im Besitz der Insassen? Die Bitte um Verzicht auf allerlei SF-Utopien gilt erst recht, wenn jede Logik ausgeschaltet wird.


    In einem anderen Thread lese ich, Stuttgarter Lokalpolitiker haben mächtige Probleme, die Bebauung der S21-Areale gar zu akzeptieren. So wird nichts mit der gebotenen Dichte.

  • ob du alleine im autonomen Auto sitzt oder in einer Kleingruppe


    Für mich ist das ein großer Schritt weg vom klassischen Auto und geht eher in Richtung ÖPNV. Gut, dass das jetzt geklärt wäre. Du verstehst darunter einen Teil des MIV, ich ordne Gruppenfahrten fremder Leute in einem Minivan oder dergleichen, eher als weitere Form des ÖPNV ein, letztlich nichts anderes als ein Bus im Kleinformat, wie es ihn heute schon gibt. Denn mit Individualität (fahrzeugbezogen) hat das ja nicht mehr viel zu tun. Immerhin sind wir uns also einig, dass das klassische autonome Fahrzeug keine spürbare Entlastung in großen Städten erzielen wird. Spinnt man die ganze Geschichte weiter, setzt man also immer weiter fortschreitendes Wachstum der Städte voraus, werden auch irgendwann die kleinen Gruppenfahrzeuge nicht mehr ausreichen und schwupps landet man wieder bei großen, platzsparenden Bussen. Laufen soll der Mensch ja auch nicht verlernen ;).


    Zu Deinem zweiten kleinen Beispiel:


    Eine kleine Partnerbörse im autonomen Fahrzeug mag für dich reizvoll sein, ich bin zumindest glücklich vergeben :D.

  • Es wäre schöner, würde man nicht jede Utopie aus irgend einem SF-Magazin hier ausbreiten.


    Starker Toback, nur wenn man nicht auf den Stand der Zeit ist, sollte man etwas demütiger sein.


    Fast alle Firmen haben vor Industrie 4.0 und oder Internet der Dinge (IoT) umzusetzen die Firmen aus der Transportbranche bzw. die Firmen der Aufzugsbranche.
    Alle versuchen neue Geschäftsmodelle in Richtung Service zu entwickeln um nicht mehr so abhängig von der Produktion zu werden.
    So bietet es sich gerade an nicht mehr Aufzüge zu verkaufen, sondern Personenkilometer zu verkaufen.


    Weniger Stau nur dadurch, dass es zwar nicht weniger Autos auf den Straßen gibt, aber seltener im Besitz der Insassen? Die Bitte um Verzicht auf allerlei SF-Utopien gilt erst recht, wenn jede Logik ausgeschaltet wird.


    Nehme ich mal sportlich auch wenn es schwer fällt, ganz einfache Rechnung wenn es 40Mio Autos heute gibt und morgen 20 Mio wie viele können dann gleichzeitig fahren?
    Wie viele Autos können bei laminarem Verkehrsfluss (autonom > n%) zu turbulenten Verkehrsfluss (heute) auf einer Straße fahren?


    Das mit dem SF-Utopien grenzt schon an Denkfaulheit bzw wäre ein Garant dafür das die Zukunft woanders stattfindet, denn Helmut Schmidt irrt, wenn er sagt wer Visionen hat, dass er dann zum Arzt gehen soll, anders wird heute ein Schuh daraus, wer keine Visionen hat wird Mühe haben seinen Istzustand wirtschaftlich aufrecht zu halten.

  • Starker Toback, nur wenn man nicht auf den Stand der Zeit ist, sollte man etwas demütiger sein.


    Und wo genau gibt es im praktischen Betrieb Aufzüge, die zusätzlich horizontal (autonom?) fahren? Auf dem Stand der Zeit nirgends und es ist auch egal. In den großen Städten setzt man vor allem auf Kapazität - längere Züge usw. In London passiert in einigen U-Bahn-Stationen, dass die Tür ganz vorne bzw. ganz hinten nicht geöffnet werden kann, weil die Züge rascher verlängert wurden als der Ausbau der Stationen - wird jedesmal sauber angekündigt. Alle mir bekannten Ausbaupläne setzen auf noch mehr Kapazität (und Dichte im Städtebau), nicht auf SF.

  • Für mich ist das ein großer Schritt weg vom klassischen Auto und geht eher in Richtung ÖPNV. Gut, dass das jetzt geklärt wäre. Du verstehst darunter einen Teil des MIV, ich ordne Gruppenfahrten fremder Leute in einem Minivan oder dergleichen, eher als weitere Form des ÖPNV ein,...


    Genau wenn ÖPNV und MIV verschmelzen ist es egal ob Du jetzt sagst mehr MIV oder mehr ÖPNV, die Grenzen sind dann so unscharf dass wir beide Recht bekommen.


    Sei vorsichtig das dein glücklicher Partner nicht ausversehen in einem dieser Wagen landet:D

  • Und wo genau gibt es im praktischen Betrieb Aufzüge, die zusätzlich horizontal (autonom?) fahren?

    Einfach mal weiter denken, jede waagrechte Rolltreppe erfüllt, das was hfrik geschrieben hat. In fast jedem Flughafen und z.B. auf Ebene 1 in Hongkong Island Zentrum, kannst du schon heute das bewundern. Da gehen Fußgänger eine Ebene über Straßenniveau auf waagrechten Rolltreppen von Haus zu Haus.


    Es ist ein leichtes sich einen Aufzugskorb vorzustellen der waagrecht wie ein Minizug agiert und dann die Passagiere in die richtige Höhen bringt, kannst du heute in jedem besseren automatischen Logistikzentrum oder in unserer Bibliothek in Stuttgart bewundern. Mache den Korb größer und...


    In der Zukunft gewinnt, der der Wissens-Transfer von einer zu anderen Industrie hinbekommt.


    Für den einen SF für den anderen tägliches Geschäft.

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    Zitat Ippolit:
    Sei vorsichtig das dein glücklicher Partner nicht ausversehen in einem dieser Wagen landet


    1:0 für dich, vielleicht muss ich mir doch Sorgen machen :D.

  • Es ist ein leichtes sich einen Aufzugskorb vorzustellen der waagrecht wie ein Minizug agiert und dann die Passagiere in die richtige Höhen bringt, ....


    Im Threadnamen steht "Planung" (nicht Vorstellungen und Visionen) - ich habe noch nie ein Planfeststellungsverfahren erlebt für Verkehrsmittel, die man sich erst vage vorstellen muss. Vorstellen kann man sich auch eine Beam-Maschine oder Sonstwas - wenn man in Stuttgart mit der Lösung der Verkehrsprobleme wartet, bis derartiges Zeug erfunden wird, dürfte es noch eine Weile dauern.
    Nix realistisches beizutragen?


  • Nix realistisches beizutragen?


    Pah, Realismus ist doch was für Spießer und Ewiggestrige. Im Stuttgart der Grünen hält man sich mit echten Problemlösungen nicht auf sondern schwelgt lieber in kosmischen Sphären. Kuhn und Konsorten machen es ja auch vor das man mit dummen Geschwätz am weitesten kommt.

  • Im Threadnamen steht "Planung" (nicht Vorstellungen und Visionen) - ich habe noch nie ein Planfeststellungsverfahren erlebt für Verkehrsmittel, die man sich erst vage vorstellen muss. Vorstellen kann man sich auch eine Beam-Maschine oder Sonstwas - wenn man in Stuttgart mit der Lösung der Verkehrsprobleme wartet, bis derartiges Zeug erfunden wird, dürfte es noch eine Weile dauern.
    Nix realistisches beizutragen?


    Also wenn ich mich verrannt habe reagiere ich anders, :fiddle:


    Aber nochmal für dich, Infrastruktur sollte länger als eine Generation Sinn machen, die Digitalisierung wird dich ja schlucken, da du sie als Hirngespinst wahrnimmst, viele können sich heute eine Welt ohne Smartphones nicht mehr vorstellen, das das gerade erst 10 Jahre her ist, vergessen viele.


    Wenn du Vergangenheit planen willst bzw immer nur das machen willst was du irgendwo in der großen Welt des Internet ergoogelst hast dann bist du halt immer hinterher.


    da du offensichtlich noch nie in Hongkong warst
    http://www.sueddeutsche.de/rei…-der-rolltreppe-1.1336231


    und der von hfrik erwähnte horizontale Aufzug
    http://www.ingenieur.de/Fachbe…enKrupp-faehrt-waagerecht



    Im Klartext, wer wie Du glaubt heute schon die Weisheit zu haben, das das nie kommen wird, den halte ich für einen Fantasten.


    Kannst dir ja überlegen, falls nein habe ich deine 3 Punkte bereits verstanden, kommt da noch mehr, wenn nein frage ich mich in wie vielen Posts du das noch wiederholen willst.