DO: Hochhausbebauung [der Diskussionsthread]

  • Hier eine interessante Aufnahme der Innenstadt. Sie entstand im Herbst 2009, wahrscheinlich irgendwo in Westerfilde. Der WestfalenTower, siehe "hinter" dem U, hat noch nicht seine Endhöhe erreicht, vom Volkswohl Bund ist noch nichts zu sehen. Einzig die beiden Kräne, siehe einige "Zentimeter" weiter rechts vom WT, sind zu erkennen.

  • Hab' bei meiner Mutter einen feinen Fund gemacht: Die DEW hat einen Kalender verteilen lassen. Auf der Titelseite ist ein schöner Ausschnitt der Skyline zu sehen, siehe hier. Rechts von der Petrikirche: Die Verwaltung des Volkswohl Bundes ("rote Verschalung"), damals (August/September 2009) acht Stockwerke hoch.

  • Technisches Rathaus (Ostwall 64)

    Sollte es zu einer Neuordnung der städtischen Immobilien kommen, siehe auch hier und hier, wird das zu errichtende Technische Rathaus wohl ein Komplex mit Hochhaus (!) inkl. einer fünf- bis sechsgeschossigen Sockelbebauung (Quelle). - dojul: Die beiden gerenderten Hochhäuser sind vermutlich nur eine Spielerei/Werbemaßnahme.

  • Technisches Rathaus

    Hab' mal ein bisschen in meinem Archiv rumgestöbert, um die Originalaufnahme dieser Montage zu finden. Das Original entstand vom obersten Stockwerk des Stadthauses und zeigt den vom OB favorisierten Standort des Technischen Rathauses:



    Quelle: Mein Bild


    Ein viertes Hochhaus an der Kreuzung Ost-/Südwall/Ruhrallee/Kleppingstraße hat durchaus seinen Reiz. Dennoch würde ich es lieber sehen, wenn sich die Stadt intensiver mit dem Thema Bender-Areal auseinandersetzten würde. Das Grundstück "Ostwall 64" bietet sich gerade zu an für das propagierte Gesundheitshaus. Grund: Die beibehaltene, räumliche Distanz zwischen Drogenkonsumraum und Nordstadt.

  • Ganz ehrlich, wer ist denn bitte darauf gekommen, da ein eventuelles Hochhaus hinzustellen. Schon rein logistisch ist ein Bau an dieser Stelle kaum zu stemmen, ohne große Einschnitte im umliegenden Verkehrsraum. Dabei ist die Frage nach Parkflächen (Tiefgarage) und Zufahrt noch garnicht dabei.


    Es gibt genug bessere Flächen. Fläche ehemaliges Ostwallmuseum, Bender-Areal, Brachfläche an der Treibstraße, Fläche hinterm U, Kronenareal. Dabei sind nicht alle Flächen im oder am Wall gelegen, aber meiner Meinung nach deutlich besser geeignet.

  • @tino (Technisches Rathaus)

    Naja, genug Platz wäre schon da, siehe hier. Daher dürften auch Einschnitte in den umliegenden Verkehrsraum nicht von Nöten sein. Ebenfalls eher unproblematisch: Die Zufahrt zur Tiefgarage würde sich vermutlich an der Töllnerstraße befinden. Wie auch immer, ich für meinen Teil favorisiere eh das Bender-Areal.

  • Meine Äußerungen bezogen sich auf diese seltsame Montage in dem einen Link. An der anderen Stelle wäre natürlich genügend Platz.

  • Über den Dächern Dortmunds | 24. April 2011

    War heute im städtischen Klinikum Nord. Hab' bei der Gelegenheit die Kamera mitgenommen, um mal wieder die Innenstadt abzulichten. Seit meinem letzten Besuch vor Ort wurden der WestfalenTower, das Volkswohl-Bund-Hochhaus und der U-Turm fertiggestellt. Musste leider bei geschlossenen + versifften Fenstern fotografieren. Außerdem: Noch drei Aufnahmen; Standort: Eine der OWIIIA-Brücken.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Sparkassen-Hochhaus

    Bekanntlich wurde in 2010 das weithin sichtbare Sparkassen "S" aus Sicherheitsgründen demontiert. bkp kolde kollegen GmbH wurden nun beauftragt den Gebäudeabschlusses neu zu gestalten. Geplant sind unter anderem Edelstahl-Lamellen, die den Technik-Kubus verkleiden. Außerdem erhält das 67 Meter hohe Gebäude ein zeitgemäßes "S".



    Quelle: bkp kolde kollegen GmbH



    Quelle: bkp kolde kollegen GmbH

  • Neubau HH

    Wie ich heute erfahren konnte, zeigt die Stadt Dortmund großes Interesse an dem ehemaligen Bender-Areal um dort ein Technisches-Rathaus zu errichten. Das Gebiet ist derzeitig im Besitz des Dortmunder Unternehmers Froese. Die Thematik ist jedoch nicht neu, geplant war das TR allerdings früher auf dem Gelände des heutigen Amt für Jugend und Soziales am Neutor. Der Neue Standort am Bender-Areal wurde im neuen City Konzept als Kernpunkt aufgeführt sowie ist zentral am Bauordnungs, Stadtplanungs sowie Grünflächenamt gelegen. Des Weiteren könnte das Gesundheitsamt im neuen Gebäude einen Platz finden, da im derzeitigen Sitz erhebliche Investitionen anstehen (Denkmalschutz).


    Eine Win Win Situation


    - Schandfleck am Eingangstor der Innenstadt verschwindet.
    - Neubau eines neuen HH in der Dortmunder Innenstadt
    - Verkauf der Immobilie am Adlerturm, Haushaltsentlastung. Veräußerung eines Filetgrundstücks in 1a Lage.
    - Gesundheitsamt kann verkauft und somit Denkmalgerecht saniert werden (Interesse ECE?)


    Hierzu ein schöner Blick über die Dortmunder Innenstadt aus dem Klinikum Nord (3. Etage)



    Quelle: Mein Foto

  • Hafen: Projektstudie | Westfalentor

    Zwar alles andere als taufrisch, dennoch ganz interessant: Für das Industriegelände des Dortmunder Hafens entwickelte das Architekturbüro Schamp und Schmalöer einem kombinierten Standort aus Wohnen und Arbeiten. Das Projekt geht von einer räumlichen Neuordnung des rund 90 Hektar großen Dortmunder Kanalhafens aus. Die Bereiche der Schwerindustrie werden gebündelt, so dass ein Drittel der Gesamtfläche freigezogen und mit neuer Architektur für neue Nutzungen versehen werden kann.



    Quelle: Schamp und Schmalöer



    Quelle: Schamp und Schmalöer



    Quelle: Schamp und Schmalöer


    Westfalentor: Im Jahre 2005 gewann das Architekturbüro F&G Geddert den städtebaulichen Wettbewerb. Ein weiterer Teilnehmer war die plus+ bauplanung GmbH.



    Quelle: plus+ bauplanung GmbH

  • Technisches Rathaus ( Mercator)

    In der Tat eine Win-win-Situation: Froese sucht einen Ankermieter, die Stadt einen Investor (Public Private Partnership). - Wie ich schon hier schrieb bevorzuge ich ebenfalls den Standort "Bender-Areal".


    P.S. Im City Konzept wird auch das Neutor als Kernpunkt aufgeführt.

  • Bin bei meinen Recherchen auf einen Entwurf von Rittmann Architekten aus Dortmund für ein Hochhaus am Burgtor / Burgwall gestoßen. Es waren 3 geplante vertikale Funktionszonen vorgesehen (Handel - Verwaltung - Wohnen ) auf insgesamt 20 Geschosse sowie eine Tiefgarage über 2 Ebenen.
    http://rittmann-architekten.co…16646801.jpg?t=1322210040


    Mod: Ich musste die Grafik leider wegen hotlinking URLen. nikolas


    Quelle: Rittmann & Rittmann Architekten
    http://rittmann-architekten.com/



    Mir gefällt der Burgcharakter sehr gut. Sicherlich könnte er einen an dieser Stelle förmlich erschlagen, aber ich persönlich hab da nichts gegen. Wie man links von der "Burg" sieht, haben die Architekten in ihre Planung noch das Hotel Bender miteinbezogen.

  • Hafen-Projektstudie / Technisches Rathaus

    Wohnen am Wasser ist sehr beliebt. Das zeigt nicht nur der Phoenixsee, sondern beispielsweise auch die Hafencity in Hamburg. Eine "Dortmunder Hafencity" könnte auch helfen, dass Image der Nordstadt deutlich zu verbessern. Allerdings sollte man erst mal den Phoenixsee vernünftig zu ende entwickeln. Als eine art Nachfolgeprojekt könnte ich mir eine solche Entwicklung in einigen Jahren aber sehr gut vorstellen. Die Stadt wäre sehr unklug, wenn sie diese sehr gute Grundidee nicht weiterverfolgen würde.


    Für ein Technisches Rathaus würde ich aufgrund der nähe zum Stadthaus und zum Landesbehördenhaus den Standort Neutor bevorzugen. Das jetzige Gebäude des Jugendamts hat seine besten Tage hinter sich. Ein schönes neues HH an dieser zentralen Kreuzung wäre ideal. Allerdings könnte ich auch sehr gut mit einem Technischen Rathaus am Burgwall leben, da ja auch dort bereits Ämter angesiedelt sind.

  • Kronenviertel | Kronen-Hochhaus

    Einst gab es Pläne für ein 21 Stockwerke hohes Verwaltungsgebäude auf dem südlichsten Baufeld des Kronenviertels. Die Hochhausstudie aus dem Hause Deterding wurde im überarbeiteten, städtebaulichen Entwurf durch das Kronencenter ersetzt.



    Quelle: Deterding Architekten

  • Horrorhaus Kielstraße 26/ Panorama Stadt

    Die Stadt schreibt eine Regiestelle für Ankauf der Wohnungen Kielstr. 26 aus. Damit möchte man wohl das gesamte Gebäude in den eigenen Besitz bringen, um es abreißen zu können. Quelle


    Ein aktuelles 360°-Stadtpanorama vom Florian aus fotografiert gibt es auf Fernmeldeturm Dortmund