Neubau der Pfalzwerke AG auf der Parkinsel

  • Neubau der Pfalzwerke AG auf der Parkinsel

    Pressemeldung der Stadt Ludwigshafen vom 26.6.2017 http://www.ludwigshafen.de/pre…oesung-fuer-ludwigshafen/


    Pfalzwerke ziehen auf die Parkinsel - Rund 250 neue Wohnungen und Kindertagesstätte entstehen in Süd


    Die Pfalzwerke verlegen ihren Unternehmenssitz von der Kurfürstenstraße auf die Ludwigshafener Parkinsel. Dadurch entsteht mitten im Stadtteil Süd Platz für rund 250 neue Wohnungen und eine neue Kindertagesstätte. Das Pfälzer Energieversorgungsunternehmen baut sein neues Verwaltungsgebäude auf die nach dem Lagerhallenbrand im Jahr 2013 freigewordene Fläche an der Hafenstraße. Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse und Baudezernent Klaus Dillinger stellten die Pläne gemeinsam mit den Pfalzwerken und den beauftragten Unternehmen Bilfinger sowie Diringer &Scheidel am Montag, 26. Juni, erstmals dem Stadtrat vor.


    OB Lohse: familienfreundliche und nachhaltige Planung


    "Die Entscheidung der Pfalzwerke ist eine gute Nachricht für Ludwigshafen und ein Bekenntnis zu einem starken Standort. Durch das Freiwerden von drei großen Flächen mit insgesamt 12.700 Quadratmetern können im Herzen von Süd schöne Wohnungen im mittleren bis gehobenen Segment entstehen. Dies versetzt uns in die Lage, der großen Nachfrage an attraktivem Wohnraum zu begegnen – durchdacht, intelligent geplant und nachhaltig. In Verbindung mit dem Neubau einer Kita, die den Bedarf nach dem dritten Ausbaupaket im Stadtteil Süd für 135 Kinder decken soll, gelingt es uns hier außerdem, den Interessen der Eltern nach wohnortnahen Betreuungsangeboten Rechnung zu tragen und einen weiteren Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu leisten. Mit dem Bau eines Verwaltungsbüros auf der Brachfläche am Luitpoldhafen schließen wir im Einvernehmen mit allen Beteiligten eine Lücke und sorgen für Planungssicherheit. Denn uns war es im Interesse der Anwohnerinnen und Anwohner wichtig, eine verträgliche Lösung zu finden, die die unterschiedlichen Interessen berücksichtigt. Mit dieser Entwicklung, die wir heute dem Stadtrat vorgestellt haben, legen wir einen weiteren Grundstein dafür, dass Ludwigshafen wächst und vielen Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen ein Zuhause und einen attraktiven Arbeitsplatz bietet. Mein Dank gilt allen, die sich konstruktiv eingebracht haben. Am Ende haben wir nicht nur einen Kompromiss, sondern eine richtig gute Lösung gefunden", fasst OB Eva Lohse die Ergebnisse von fast zweijährigen Verhandlungen unter Federführung der WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft (W.E.G.) zusammen, in die der Stadtvorstand mit der OB sowie den Beigeordneten Klaus Dillinger und Dieter Feid eng eingebunden waren.


    Da das alte Verwaltungsgebäude in der Kurfürstenstraße nicht mehr den funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen entsprach, suchten die Pfalzwerke für ihre rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Platz für neue Büros. Eine passende Fläche fand das regionale Energieversorgungsunternehmen auf einer inzwischen freien Fläche zwischen Hafenstraße und Luitpoldhafen. Hier brannte im Juni 2013 eine Lagerhalle mit Isolierstoffen nieder. Im Anschluss an das Unglück entfachte sich eine öffentliche Diskussion über die künftige Nutzung des Areals.


    Dillinger: suchen Gespräch mit Anwohnerinnen und Anwohnern


    Das Bürogebäude, das nun an der Hafenstraße entstehen soll, ist licht und einladend. Es bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pfalzwerke-Verwaltung ausreichend Platz. Dazu gehören soll auch eine einstöckige Tiefgarage für die Beschäftigten. "Wir sind froh und zufrieden, dass wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine gute Lösung sowohl für die viel diskutierte Brachfläche auf der Parkinsel als auch für die Innenentwicklung im Stadtteil Süd und im Grunde für Ludwigshafen erzielen konnten. Nun entsteht in der Hafenstraße ein Bürostandort für Verwaltungsmitarbeitende mit ausreichend Parkmöglichkeiten. Die Parkinsel ist außerdem über den Bus bestens mit dem Berliner Platz und dem S-Bahnhof Mitte verbunden." Auch gemeinsames Ziel aller Beteiligte ist es, die Bäume auf dem Privatgrundstück entlang der Hafenstraße, die nach dem Brand wieder ausgeschlagen haben, im Rahmen der Bauleitplanung zu erhalten, erläutert Baudezernent und W.E.G.-Geschäftsführer Klaus Dillinger. Er kündigte außerdem an, dass, nach einer ersten Information des Stadtrats, das Gespräch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gesucht werde. Aus Sicht der Stadt Ludwigshafen, unterstrichen Lohse und Dillinger, muss nun in einem nächsten Schritt das Bebauungsplanverfahren fortgesetzt werden. Der Bau- und Grundstücksausschuss soll sich damit in seiner Sitzung im August sowie dann der Stadtrat im September beschäftigen.


    Pfalzwerke-Vorstand: attraktives Arbeitsumfeld


    Auch die Vorstände der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Dr. Werner Hitschler und René Chassein, sind mit der neuen Standortwahl sehr zufrieden: "Wir freuen uns, mit der Parkinsel einen Standort in Ludwigshafen gefunden zu haben, der unserem Unternehmen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld bietet und im Vergleich zur heutigen Hauptverwaltung nachhaltige Kostenvorteile aufweist. Der moderne und vor allem auch energieeffiziente Neubau soll nicht nur für uns eine neue Heimat werden, sondern Platz für zukünftiges Wachstum bieten. In diesem Sinne freuen wir uns über und auf eine gute Nachbarschaft."


    Die Architekturentwürfe


    Der Neubau an der Hafenstraße


    Der von ATP Architekten und Ingenieure geplante Entwurf des Neubaus an der Hafenstraße, der von Implenia Hochbau GmbH realisiert wird, ist maßgeblich gekennzeichnet durch zwei quadratische, dreibündige Bürobauten mit jeweils innenliegenden, begrüntem Atrium/Innenhof, die sich im Bereich des Foyers und vertikaler Zentralerschließung verschneiden. Die Geschossigkeit der Gebäudekörper steigt von der Hafenstraße Richtung Hafenkante von drei auf fünf Geschosse an. Der leicht erhöhte Eingangsbereich und Vorplatz sowie die große Terrasse zum Wasser komplettieren das Gebäudegefüge zu einer weiträumig, wahrnehmbaren quadratischen Fläche. Eine umlaufende, geschosshohe Fassade im Erdgeschoss vermittelt Transparenz und Offenheit. Hier befinden sich alle für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Gäste des Hauses notwendigen Gemeinschaftsflächen. Beispielhaft sind hier die Kantine, Vortrags-, Seminar- und allgemeine Besprechungsbereiche zu benennen. Innenhöfe, Nutzflächen und gestaltete Außenbereiche verschmelzen zu einem großzügigen, unterschiedlich nutzbaren und flexiblen Raumkontinuum, in dem modernste Raumkonzepte zum Einsatz kommen können. Dasselbe gilt für die im Obergeschoss gelegenen reinen Bürobereiche, die fassadenseitig angeordnet sind. Dies ist auch im Hinblick der Außenwirkung des Gebäudes bei innerer Beleuchtung von Bedeutung. Die klare Struktur steht darüber hinaus für gleichwertige Büro und Arbeitsqualitäten, um eine zentrale Erschließung und selbsterklärenden Orientierung. Die Klarheit der Konstruktion (Stahlskelettbau mit umlaufenden Fensterbändern und Brüstungsstreifen) bei gleichzeitigem Verzicht auf modische Attitüden ermöglichen es, ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl der Materialien zu legen, um ein zeitloses – klassisches und wertiges Gebäude zu schaffen. Die Einfahrt der eingeschossigen Tiefgarage liegt abgewandt von der bestehenden Wohnbebauung an der rückwertigen hafenseitigen Grundstückshälfte.


    Die Projektentwicklung auf dem alten Pfalzwerke-Areal


    Die aktuelle Projektentwicklung von Diringer &Scheidel auf dem rund 12.700 Quadratmeter großen Areal der Pfalzwerke zwischen Bayern-, Silcher- und Lisztstraße sieht auf drei Baufeldern drei unterschiedliche Gebäudeensemble mit insgesamt circa 250 Zwei- bis Vier-Zimmer Komfort-Eigentumswohnungen und eine Kita vor. Die Planung grenzt mit Baufeld II östlich und westlich an Korschat- und Bayernplatz an. Sie nimmt in ihrer sensiblen Architektursprache bestehende städtebauliche Strukturen, Sichtachsen und Wegeverbindungen behutsam auf. Die Außenbereiche der Wohnhäuser sollen eine intensive Begrünung erfahren, KFZ-Stellplätze werden in einer unterirdischen Tiefgarage untergebracht. Architekturpartner ist das renommierte Architekturbüro blocher partners. Der Baubeginn ist für Mitte 2018 geplant.


    Visualisierungen finden sich
    hier https://www.morgenweb.de/mannh…kepsis-_arid,1070883.html und
    hier http://www.rnf.de/mediathek/ta…mit-neuer-firmenzentrale/

  • Habe etwas länger nun überlegt aber nach einem Gespräch das ich mit einem Vertreter der Rheinpfalz heute hatte muss ich mich zu dem Thema nun doch mal äußeren. Der gute Reporter, offensichtlich extrem Links Grün eingestellt war der Ansicht das hier eine optimale Lösung gefunden wurde da es sich ja hier eh um Industrie Gelände handelt. So weit ist es richtig das es sich um ein Areal handelt auf dem ehemals ein Lagerhaus stand. Meine Meinung dazu ist etwas differenziert, ich wünsche mir für meine Heimatstadt Fortschritt aber auch Grün. Eine so massive Flächenversiegelung ist für mich kein Fortschritt. Eben so wenig das hier Verkehr in ein Wohngebiet gelenkt wird und man kann davon ausgehen das diese Ansiedlung mit all den Mitarbeitern wesentlich mehr Verkehr auf die Parkinsel bringt als es eine Lagerhalle tat. Eine exklusive Wohnbebauung wiederum bringt zahlungskräftige Menschen in die Stadt, die es aufgrund ihrer sozialen Schieflage ganz dringend nötig hat. Logisch betrachtet und unter ökologischen Gesichtspunkten wäre es also sinnvoller die Pfalzwerke in einem "Hochbau" der wenig Fläche verbraucht sonst irgendwo in der Stadt anzusiedeln und hier wie schon auf dem Rest der Insel Ein Familien Häuser mit Gärten zu bauen. Die Entscheidung der Stadt Lu hier so ein Büro Monster zu genehmigen und auch noch zu fördern kann ich absolut nicht nachvollziehen und halte diese sowohl ökonomisch als auch ökologisch für völlig falsch. Der Betonkopf der Lokalredaktion der RP war übrigens nicht mal bereit über meine Einwände nachzudenken was ich schon für etwas bedenklich halte. Man kann nur hoffen das die Bürgerinitiative welche sich gegründet hat den Bau noch verhindern kann. Davon abgesehen finde ich das Gebäude extrem hässlich und architektonisch zutiefst langweilig.

  • Wäre dir das dort eigentlich anzusiedelnde Polizeipräsidium - mit deutlich mehr Mitarbeitern an dem Standort - lieber gewesen?


    Ludwigshafen kann wirklich alles brauchen aber nicht noch mehr EFH-Schlafstadt-Ödnis. Davon gibts da mehr als genug.

  • kato2k8 Gegen ein Polizeipräsidium auf einer Insel mit 2 Zufahrtsstraßen wovon eine noch dazu eine "Zugbrücke" ist habe ich mich hier schon frühzeitig positioniert. Siehe hier http://www.deutsches-architekt…thread.php?t=12365&page=2


    Gegen Frage, wo magst du denn zukünftige hochwertige Wohnbebauung welche zahlungskräftiges Politikum in die Stadt bringt ansiedeln?
    Oder bist du sogar der Ansicht das Ludwigshafen solches Puplikum gar nicht nötig hat?


    Die Ödnis herrscht ja wohl Zweifels ohne in der Innenstadt oder... will man das ändern braucht man auch einen Anteil am Bevölkerungsmix der sein Geld nicht in Shisha Bars, Ein Euro Läden, Sport Wett Shops und Dönner Buden lässt. (Nix gegen Döner :) ) Es erschließt sich mir auch nicht wie denn die Innenstadt einen Vorteil von dieser Ansiedlung hätte... Das die Mitarbeiter in der Mittagspause sich dann zu Fuss aufmachen um dort zu essen oder einen cafe zu trinken dafür ist der Weg einfach zu lang. Da ist die Pause um bevor das Essen auf dem Tisch steht. Sicher will auch ich die Pfalzwerke unbedingt in der Stadt halten ich sehe das aber auch ganz Grün, keine Flächenversiegelung wenn es nicht 100% notwendig ist, was dies bewirken kann sehen wir ja gerade in Houston im Großen. Mein Vorschlag wäre z.b. der riesige Parkplatz in der Jäger Str. Dort ein Hochbau neben dem Rathaus Center mit neuem Grün darum wäre eine Sinnvolle Lösung, die Mitarbeiter wären direkt in der Stadt und es wäre sogar der erste gelungene Baustein für die neue Stadtstraße. Davon abgesehen sollten sich die Pfalzwerke eventuell man mit einem Herrn Tetzner unterhalten, der sucht so viel man liest für sein Metropol ja noch nach Mietern...

  • Der Neubau von den Pfalzwerken auf der Parkinsel ist vom Tisch. Nun ist von einem Bau neben dem Heinrich Pech Haus im Stadtteil West direkt an der Frankenthaler Str. die Rede.


    So ganz glücklich bin ich über diese Wahl auch nicht, dort ist momentan eine schöne Wiese und das Areal ist weit ab vom Schuss, bzw von der Innenstadt wo meiner Ansicht nach aus städtebaulicher Sicht und vor allem um die Innenstadt aufzuwerten so ein Betrieb hin sollte. Da drausen an der Frankenthaler Str, ist nun aber ja gar nichts außer Autohäuser und Gewerbe. Ok die Bayreuther Siedlung ist direkt dahinter, da hat man dann Abenteuer in einer anderen Welt live wenn man nen Mittagspaziergang macht. Ratsam ist auch nur mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, die Stadtbahn Haltestelle in der nähe ist ausgewiesener gelebter Angstraum. Gruselig


    Aber ich muss ja nicht alles verstehen...

  • Es kommt Bewegung in die Sache, die "der Strom kommt aus der Steckdose Partei" hat sich des Themas angenommen.


    Die gute Nachricht zuerst, auch die Fraktion ist wie ich der Ansicht das so ein Bürobau für die Verwaltung der Pfalzwerke besser in die Innenstadt oder wenigstens in Innenstadt nähe gebaut werden soll. So weit schon mal so gut und vernünftig. Sollte ein Umzug samt Neubau an die Frankenthaler Straße erfolgen wird dann auch ein ganzes Sammelsurium an Forderungen aufgestellt


    "Für den Weg zum Arbeitsplatz der Mitarbeiter erwartet man unter anderem, Elektromobilität, Car Sharing und Leihfahrrädern" Na denn, wenn es weiter nichts ist... Die ganzen Zusatz Kosten können dann ja auf den Strompreis der Kunden der Pfalzwerke aufgeschlagen werden.


    Die Straba Haltestelle soll natürlich auch neu gebaut werden also ebenerdig. Hier sieht man dringenden Bedarf.
    So als kleine info dazu, momentan wird die Haltestelle von keinen 100 Menschen am Tag genutzt und so eine Wunschhaltestelle ist sicher recht günstig schon für einen zwei stelligen Millionenbetrag zu haben. Man muss dazu ja nur die Gleise provisorisch verlegen den Trog zuschütten die komplette Unterführung samt Straßenbauwerk abreisen und dann alles wieder ebenerdig aufbauen. Ich sehe daher eher Bedarf für eine Portion betreutes Denken.


    Die Haltestelle selbst ist eigentlich super und sogar immer noch recht modern, das Problem ist eher das Publikum, nicht der Bau. Wünschenswert wäre sicher die Straba wie ursprünglich geplant dann in einen Tunnel einfliesen zu lassen der unter der Frankenthaler Stra. bis zum HBF Tunnel verläuft. Die Anwohner in der Straße würden jubeln wenn der Lärm der Bahn und des Kopfsteinpflasters weg wäre. Eine nette Zeitersparnis hätten die Gäste der Bahn auch noch obendrein.


    Natürlich darf auf keinen Fall etwas an "bösem Straßenbau" erfolgen... Also die direkte Verbindung an die Autobahnauffahrt an der Bruchwiesenstraße welche zu 90% an unbewohntem Gebiet entlangführt und eigentlich nur kostengünstig etwas ertüchtigt werden müsste da die Straße ja schon vorhanden ist. Lieber will man die nicht wenigen Anwohner entlang der Mannheimer Straße mit noch mehr Verkehr malträtieren oder die meistens eh schon völlig verstopfte 30 Zone Valentin Bauer Str. in West als Verkehrsabflussventil beglücken.


    Bei so viel zukünftigen Lärm und Gestank Geschenken für die schon länger dort wohnende Bevölkerung bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig als zu Weihnachten um etwas Hirn als himmlische Spende für die ewig gestrige Oko Truppe zu bitten... und die Einsicht das bei rapide wachsender Bevölkerungszahl, welche Ludwigshafen und Umgebung ja zweifelsohne und auch dank der Politik dieser Damen und Herren, die nächsten Jahrzehnte als Magnet für Arbeitssuchende aus allen Herren Ländern haben wird die Autos ob E oder Benziner ganz sicher nicht weniger werden.


    Fazit: Wir brauchen neue vernünftige Straßen das dieser zukünftige noch stärkerer Verkehr fliest und keine Jahrzehnte überholte Ideologie samt schon zu Erichs Zeiten gescheiterter Planwirtschaft welche uns rollende Parkplätze beschert in denen wir unsere Lebenszeit vergeuden!

    2 Mal editiert, zuletzt von tomcat () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Langsam wird es spannend nachdem erst Wochenlang durch die Gazetten geisterte das die Pfalzwerke nun am Heinrich Pesch Haus bauen wollen kam heute das Kaninchen aus dem Zylinder und nun soll mitten in der Innenstadt das alte C&A Gebäude weichen und dort ein siebenstöckiger Bau für die Pfalzwerke entstehen. Der Platz ist ohne Zweifel von allen Vorschlägen bis jetzt der Beste, das Rendering dat heute im Mamo und der RP war hat mich aber nicht wirklich überzeugt. Dann doch lieber etwas schlanker und etwas höher... aber wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören ist sind nun noch andere Standorte im Spiel... wir bleiben am Ball!



    Quelle Mannheimer Morgen