Ich frage jetzt also mal alle, die sich über den Abriss empören, wieviel sie für den Erhalt gespendet haben?
Oh,oh... da duerfte nicht viel bei herumkommen. Schade ist es natuerlich um den Bau, keine Frage. Nur es ist doch immer die gleiche Leier: Keiner kuemmert sich privat / gesellschaftlich / sozial / ehrenamtlich mehr um irgendetwas - sobald aber die Kosequenzen dieser Einstellung mal an die Tuer klopfen wird nach "Mutti" oder dem Staat als Retter gerufen. Bekanntlich sind von zehn Buergerinitiativen ja neun "gegen" irgendetwas. Engagement fuer eine Sache kann man jedoch lange suchen. Nebenbei finde ich das Endresultat architektonisch sehr fragwuerdig: Entweder ganz abreissen oder retten - aber so sieht es doch reichlich merkwuerdig aus.