Herne: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Neuen Höfe Herne - Hertie-Haus

    Die Stadt Herne hat der Landmarken AG (Aachen) den Zuschlag für den Umbau des ehemaligen Hertie-Hauses zu einem Wohn- und Geschäftshaus erteilt. Die Pläne dafür kommen von Architekturbüro HPP. Der Investor plant im Untergeschoss einen Groß-Supermarkt, fürs Erdgeschoss und für die erste Etage Geschäfte und Gastronomie. Für den zweiten Stock ist ein Fitnessstudio vorgesehen, für die dritte Etage Büros oder Praxen, im vierten oder fünften Stock Wohnungen für Singles und Senioren. Zudem ist ein mehrstöckiger Innenhof mit Glas und Grün geplant.


    Der Denkmalschutz soll erhalten bleiben. Zusätzlich sollen Fassadenelemente neu aufgearbeitet und sortiert und durch zusätzliche Elemente, optisch an die bestehenden angepasst, eingebaut werden. Wenn alles nach Plan läuft, dann könnten die Bauarbeiten 2017 beginnen und die „Neue Höfe Herne“ Ende 2018 öffnen.


    Auf Platz zwei im Bieterverfahren landete der Entwurf für ein „Althoff Quartier“ (List Retail, Oldenburg), auf Platz drei der für eine „Shopping Plaza“ (Immobilien-Treuhand, Düsseldorf). Im März soll der Rat entscheiden, mit welchem Investor Verkaufsgespräche aufgenommen werden. Doch wie es aussieht wird es der erstplatzierte sein.


    Quelle: WAZ - Stadt Herne präsentiert Pläne fürs Hertie-Haus






    Bilder: Stadt Herne | Landmarken AG | HPP Architekten

  • Wanne-Süd: Heitkamp-Immobilie soll zum Technischen Rathaus werden

    PM: "Die Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH, kurz HGW, hat die Heitkamp-Immobilie an der Langekampstraße gekauft. Damit eröffnen sich für die Herner Stadtverwaltung ganz neue Möglichkeiten im Hinblick auf die Realisierung eines technischen Rathauses.


    Die einstige Heitkamp-Verwaltung in Schlagdistanz des ehemaligen Solbades besteht aus drei Gebäudeteilen, von denen zwei ab dem zweiten Quartal 2016 für die Unterbringung von bis zu 400 Flüchtlingen genutzt werden. Der knapp 5.000 Quadratmeter große Block A des Gebäudes soll hingegen, ebenfalls ab dem zweiten Vierteljahr, Raum für städtische Einrichtungen bieten. „1.900 Quadratmeter davon werden zurzeit noch von der Heitkamp Industrie- und Kraftwerkstechnik genutzt.


    Nach den Renovierungs- und Umbauarbeiten steht zunächst aber der Umzug des Fachbereichs Umwelt und Stadtplanung, der bislang im Wanner Rathaus bzw. an der Bahnhofstraße in Herne-Mitte zu finden ist, ins Heitkamp-Gebäude an. Auch der Fachbereich Recht und Bauordnung, aktuell im Rathaus Wanne und am Friedrich-Ebert-Platz in Herne-Mitte beheimatet, geht nach Wanne-Süd. Auf der Prioritätenliste stehen ferner das Rechnungsprüfungsamt (heute an der Südstraße) und der Fachbereich Öffentliche Ordnung mit dem Kommunalen Ordnungsdienst und der Bußgeldstelle (aktuell an der Südstraße). Damit ziehen im ersten Schritt 185 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Wanne-Süd.


    Gewerbepark Wanne-Süd: Darüber hinaus strebt die Stadt Herne an, den Standort zu einem kombinierten Verwaltungs- und Gewerbepark zu machen. Dass die Firma Eiffage Rail mit ihren 150 Mitarbeitern erst 2015 nach Wanne-Süd gezogen ist, kommt den Plänen zugute."


    Quelle: http://www.herne.de/kommunen/h…OpenDocument&l=DE&ccm=000

  • Kaufvertrag für ehem. Hertie-Haus unterschrieben

    PM: "Die Landmarken AG aus Aachen und die Stadt Herne habe sich auf einen Kaufvertrag geeinigt.


    Das Haus steht unter Denkmalschutz und soll so umgebaut werden, dass die Gestalt der historischen Fassade erhalten bleibt. Anschließend sollen dort Geschäfte, Gastronomie, Wohnungen und andere Nutzungen untergebracht werden. Das ausgewählte Konzept der Landmarken AG hatte die Stadt Herne im Frühjahr vorgestellt.


    Das ehemalige Hertie-Haus soll nun zu den Neuen Höfen Herne umgebaut und modernisiert werden. Die neuen Höfe Herne stehen in enger Verbindung mit anderen innovativen Projekten der Stadt Herne. So wird Innovation City, ein Projekt zur klimafreundlichen Stadtentwicklung, mit einbezogen, das Gebäude soll unter Berücksichtigung von Klima und Lebensqualität umgebaut werden.


    Dazu gehört auch, dass in dem Gebäude zusätzlich zu den Geschäften auch Wohnungen und verschiedene andere Nutzungen entstehen. Wer schließlich einzieht, ist noch offen.


    Ziel ist, dass der Umbau bis Ende 2018 vollendet sein wird."


    Quelle: http://www.herne.de/kommunen/h…OpenDocument&l=DE&ccm=000

  • Gewerbegebiet Schloss Grimberg: Neubau Verwaltungsgebäude

    PM: "Das Bocholter Logistik-Unternehmen Duvenbeck verlagert seinen Sitz nach Herne. Im Gewerbegebiet Schloss Grimberg baut der Automotive-Spezialist eine Logistikhalle und seine neue Verwaltung. Mehr als 400 Arbeitsplätze kommen so nach Herne. Am Standort sollen die Niederlassungen in Duisburg und Bochum zusammengelegt werden, aber auch neue Arbeitsplätze entstehen. Schon im Sommer 2017 möchte Duvenbeck hier den Betrieb aufnehmen und Transporte für die Automobilindustrie abwickeln. Rund 30 Millionen Euro werden investiert."


    Quelle: idr

  • Seniorcampus - Wohnen am Schloss

    Der Herner Unternehmer Bernd Kaffanke hat ein Areal an der Ecke Westring/Forellstraße in Herne-Baukau erworben. Das ehemalige Gelände des Internationalen Bunds hat er von den Stadtwerken erworben. Die alten Gebäude wurden abgerissen. Auf dem rund 9300 Quadratmeter großen Grundstück begannen im Juli die Bauarbeiten für ein Seniorenzentrum mit 80 Betten, eine Arztpraxis, eine Apotheke mit Poststelle, Frisör und eine Physiotherapie. Außerdem seien vier Häuser mit 89 Einheiten für betreutes Wohnen geplant. Im ersten Bauabschnitt soll ein Haus gebaut werden, wo auch eine Bäckerei/Cafe einziehen wird. Rund 18 Mio Euro werden in das Projekt investiert.


    Somit entsteht der Gesundheitscampus nicht wie noch im Juli 2015 geplant auf dem alten Blaupunktplatz, sondern auf einem Grundstück direkt am Kreisverkehr Westring/Forellstraße. Der Grund für den Standortwechsel: Für das zunächst ins Auge gefasste 11 000 Quadratmeter große Gelände zwischen Forellstraße, Lackmannshof sowie Kaiserstraße und Westring müsse zunächst noch ein Bebauungsplan verabschiedet werden. Das Grundstück an der Forellstraße 46 stehe dagegen sofort zur Verfügung.


    Im Einzelnen entsteht folgendes:


    • Ein Pflegeheim mit 80 Betten in Einzelzimmern
    • Eine Arztpraxis
    • Eine Physiotherapie
    • Eine Apotheke
    • Ein Grsundgeitspilot
    • 77 Wohneinheiten, barrierenfrei mit betreutem Wohnkonzept
    • Eine Bäckerei mit Cafe
    • Eine Lottoannahmestelle mit Postservice
    • 75 Tiefgaragenplätze
    • Kosten liegen bei 22 Mio Euro
    • Fertigstellung soll Ende 2017 sein
    • 120 Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit sollen entstehen


    Siehe auch: WAZ - In Herne wird die Vision vom Seniorcampus Realität



    Bild: Dietz-Kaffanke GbR

  • Umbau Kreuzkirche

    Die Kreuzkirchen-Gemeinde in Herne soll ein neues Gemeindehaus bekommen. Acht Entwürfe wurden beim Realisierungswettbewerb eingereicht. Das Büro „Scholz Architekten“ aus Senden hat den Zuschlag erhalten. Wichtiges Kriterium bei der Planung sei, dass das Alleinstellungsmerkmal der Kirche nicht verloren gehe. Der älteste Teil des CVJM-Hauses bleibt bestehen. Ein Anbau aus den 80er-Jahren weicht dem neuen, offenen Foyer. Die Arbeiten werden mit der Umgestaltung des Europaplatzes koordiniert. Finanziert wird das Ganze über den Verkauf des Ludwig-Steil-Hauses für 2,5 Millionen Euro. Die Arbeiten sollen 2017 beginnen.


    Quelle: WAZ - Die Kreuzkirche in Herne nach Umbau intensiver erleben



    Bild: Scholz Architekten

  • Neubau Frauenhaus

    Das Büro bueroKleinekort, Düsseldorf hat federführend in Zusammenarbeit mit TOR5 Architekten, Bochum und VERHAS Architektur u. Landschaft als Landschaftsarchitekten den Wettbewerb für den Neubau des Frauenhaus Herne gewonnen. Hierbei handelt es sich um ein Gebäude mit Gemeinschaftsräumen und Wohnungen mit einer Tiefgarage. Im Außenraum sind Gemeinschaftsflächen und Spielflächen. Zudem galt es den Übergang zu einer öffentlichen Grünfläche im Norden zu definieren.


    Quelle





    Bilder: bueroKleinekort | TOR5 Architekten | VERHAS Architektur

  • Aufstockung und Sanierung - Universitätsklinik Marien Hospital

    Die St. Elisabeth Gruppe investiert bis 2019 in die Aufstockung und die umfassende Modernisierung des Marien Hospital Herne rund 70 Mio. Im Sommer 2014 begannen die Bauarbeiten dafür. Begonnen wurde mit dem Bau eines Fahrstuhlturms. Es folgt die Aufstockung der Klinik um zwei Etagen, wodurch das Haus um insgesamt rund 4500 qm erweitert wird. Mit der Fertigstellung stehen dann 140 zusätzliche Betten zur Verfügung. Neben der Aufstockung wird derzeit zusätzlich ein Anbau über drei Etagen geplant Der Umzug der Fachabteilungen ist für Mitte 2019 geplant. An den Hölkeskampring ziehen zwei der drei Abteilungen. Die Klinik für Kinderchirurgie wird in das Marien Hospital nach Witten verlegt.


    Quelle: halloherne




    Bild: St. Elisabeth-Gruppe

  • Stadthaus in der City

    Die Herner Wirtschaftstreuhand GmbH plant auf rund 2.500 Quadratmetern den Umbau und die Neugestaltung des ehemaligen Stadtwerkehauses. Verantwortlich für Planung und Realisation ist das Architekturbüro Hütténes mit Sitz in Berlin und Mülheim a.d.Ruhr. Es werden zum Beispiel Terrassen und Balkone zur City-Seite angebaut. Vorgesehen ist auch eine Illumination des Hauses.
    Nach dem Umbau öffnet, auf einer Fläche von rund 700 Quadratmetern, das Café Extrablatt im Erdgeschoss mit einem Außenbereich.


    Im ersten Obergeschoss wird die WAZ-Lokalredaktion und mit ihrer Anzeigenannahme einziehen. Im zweiten und dritten Obergeschoss richtet der CARITAS-Verband auf einer Wohnfläche von rund 800 Quadratmetern zwei Senioren-Wohngemeinschaften mit je 10 Personen ein. Die Lingua-Sprachschule bietet im vierten Obergeschoss weiterhin ihre Sprachkurse und Fortbildungen an. In den darüber befindlichen Etagen entstehen barrierefreie Apartments für ein bis zwei Personen in einer Größe von 65-75 Quadrametern mit großzügigen Balkonen Richtung Süden und Westen. Die Bauarbeiten sollen rund ein Jahr dauern und Mitte 2017 abgeschlossen sein.


    Quelle: halloherne



    Bild: Wirtschaftstreuhand GmbH

  • Umbau Parkhotel

    Das Parkhotel in Herne soll ab Frühjahr 2017 für drei Mio Euro umgebaut und saniert werden. Dafür wird das Dach des Altbaus, wo knapp zwei Drittel der Zimmer liegen abgetragen und anschließend eine neue Etage draufgesetzt. Herzstück in dem Neubau werde ein neuer, knapp 100 Quadratmeter großer Veranstaltungssaal aus Glas auf dem Dach – inklusive Terrasse und Rundum-Blick auf den Park.


    Quelle: WAZ - Parkhotel in Herne wird für 3 Millionen Euro umgebaut



    Bild: (C) Parkhotel Herne

  • Wananas feiert Neueröffnung

    PM: "Das Freizeitbad Wananas in Herne hat den Praxistest bestanden. Nach zweiwöchigem Probelauf eröffnet das Bad am 27. Dezember. Zum Auftakt gelten vergünstigte Sondertarife. 2011 war das alte Wananas bei einem Brand völlig zerstört worden. Im September 2015 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt. Auf einer Grundfläche von rund 5.000 Quadratmetern bietet das Freizeitbad künftig neben Sport-, Hubboden- und Lehrschwimmbecken auch ein Erlebnisbecken mit Wasserrutsche, Strömungskanal und Kletterwand sowie einen Kleinkindbereich und eine Sauna."


    Quelle: idr
    Info: www.wananas.de

  • Wohnprojekt ''K111''

    Heute wurde der erste Spatenstich für ein neues Wohngebäude am Herner Hauptbahnhof gefeiert. Das acht geschossige Wohnhaus soll über 36 Mietwohnungen verfügen. Seitlich soll es genauso hoch werden wie die Nachbargebäude mit sechs Etagen, in der Mitte soll es die Häuserreihe mit insgesamt acht Stockwerken überragen. Energieeffizient und barrierefrei werden die Wohnungen mit einer Größe von 60 bis 120 Quadratmetern.


    Vermarktet wird das Projekt unter dem Namen K 111. „Das K steht für Komfort und die 111 für die Hausnummer“. Geplant hat dieses urbane Gebäude der Architekt Jan Kleihues vom Architekturbüro Kleihues + Kleihues aus dem Münsterland. Für das K111 hat der Architekt eine Ziegelfassade vorgesehen, mit der er an die bauliche Tradition des Ruhrgebiets anknüpfen möchte. Nächstes Jahr soll das Gebäude bezugsfertig sein.


    Quelle: inherne - Neue Perspektiven am Herner Bahnhof


    Siehe auch: WAZ - Wohnprojekt in Herne setzt neue Maßstäbe in der Stadt


    Projektseite: www.K111.de



    Bild: (C) Architekturbüro Kleihues + Kleihues

  • Seniorcampus - Wohnen am Schloss

    Letzte Woche wurde das Richtfest für das 22 Mio Euro Projekt gefeiert. Der erste Bauabschnitt soll im Oktober mit dem Pflegeheim und den Räumen für die Dienstleistungen fertig sein. Im nächsten Bauabschnitt entstehen die barrierefreien Wohnungen, die von den Johannitern betrieben werden.


    Quelle: WAZ - In Herne entsteht für 22 Millionen Euro ein Seniorcampus



    Senioren Campus by Kostik -Ruhr, auf Flickr

  • Neue Mitte in Baukau

    Das Unternehmen List Retail wird die neue Mitte in Baukau errichten. Zwischen Forellstraße und Kita am Lackmannshof soll ein Geschäftszentrum mit Supermarkt und Wohnhäusern entstehen. List Retail plant Gebäude für einen Super- und einen Drogeriemarkt sowie für Büros, außerdem sollen auf einer weiteren, ebenerdigen Fläche weitere Geschäfte z.B für Friseur und Bank errichtet werden.


    Quelle: WAZ - Herner Rat beschließt Pläne für neue Mitte in Baukau

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  • Dienstleistungspark Schloss Strünkede


    Pressemitteilung: List Develop



    Projektdaten:


    • Bauherr: LIST Retail Development
    • Architekt: RKW Architektur + Düsseldorf
    • BGF: 20.444 qm
    • Grundstücksgröße: 23.000 qm
    • befestigte Außenanlage: ca. 5.000 qm (erster Schätzwert)
    • Investitionskosten: ca. 40 Mio Euro
    • Baustart: voraussichtlich 2019




    Bilder: (C) RKW Architektur + Düsseldorf

  • Wohnprojekt in Horsthausen

    An der Augustastraße 4 – 22 in Horsthausen will der Wohnungsverein Herne eG den zweitältesten Gebäudebestand mit insgesamt 56 Wohnungen abreißen und an dieser Stelle 47 generationengerechte neue Wohnungen errichten. Dafür wird die Genossenschaft ab 2018 rund zehn Millionen Euro, verteilt auf mehrere Jahre, bereitstellen. Die bisherige Riegelbauweise in dem Bereich soll zugunsten einer aufgelockerten Bebauung aufgegeben werden. Mit dem Abriss der Altbauten soll im Juni 2018 begonnen werden.

    Quelle: http://inherne.net/wohnungsver…-horsthausen/#prettyPhoto



    Bild: (C) Wohnungsverein Herne eG

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  • Heute konnte ich ein bisschen Zeit nutzen, um den aktuellen Fortschritt der Baumaßnahmen am Robert-Brauner-Platz und Neumarkt im Rahmen des Stadtumbaus Herne festzuhalten. Am ehemaligen Hertie-Haus informiert eine Infotafel über das bevorstehende Bauprojekt. Das ehemlige Stadtwerkehaus scheint mittlerweile vollständig entkernt. Und am Neumarkt wurde bereits ein Großteil des neuen Pflasters verlegt.


  • Neubau 28 Wohnungen auf der Castroper Straße

    In Zusammenarbeit mit der Stadtentwicklungsgesellschaft realisiert die HGW ein Bauprojekt an der Castroper Straße. Es entstehen dort 28 Wohnungen in vier Mehrfamilienhäusern sowie 16 Baugrundstücke für Einfamilienhäuser.



    Die Mehrfamilienhäuser werden dreigeschossig gebaut und verfügen über je sieben barrierefreie Wohnungen. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 70 und 118 Quadratmetern. Die Fertigstellung ist geplant für Winter 2018/2019.



    Quelle + Bilder: http://www.hgw-herne.de/aktuel…hen-sodingen-und-boernig/