Kleinere Bauprojekte im Berliner Umland

  • Ergänzung Juni 2023: In diesen Thread können und sollen Bauprojekte im Berliner Umland bzw. Speckgürtel gepostet werden, die aufgrund ihrer Nähe und/oder ihres Berlin-Bezugs besser in dieses Regionalforum passen als in den weitgefassten Thread "Osten". Für eine geografische Abgrenzung kann man sich ungefähr am Tarifgebiet Berlin C orientieren.

    Kleinere Bauprojekte im Berliner Umland

    Ich habe mich entschlossen, einen Strang speziell für das Berliner Umland zu eröffnen. Hier im Berlin Forum, da es im Ostforum m.E. zu wenig Beachtung findet.


    Auch im Umland ist der Bauboom angekommen.Da ich gelegentlich privat oder beruflich in BB bin,werde ich den hin und wieder ein paar Bilder einstellen.
    Nach der ersten Suburbanisierungswelle war die Bautätigkeit vor ~ 10 Jahren rückläufig gewesen.Jetzt wird wieder geklotzt.Allein in einem Ortsteil der Gemeinde Seddin,sind über 100 neue Baufelder ausgewiesen und teilweise schon in Bau.
    Dabei gibt es meiner Beobachtung nach zwei Unterschiede zum Bauboom der 90er Jahre. Es werden kaum noch Fertigteilhäuser und Doppel /Reihenhäuser gebaut.Fast ausschliesslich Einfamilienhäuser.
    Dabei gibt es Unterschiede zwischen neuen Siedlungen und dem bauen im Ortsbestand. Bei den Neubauten in neu erschlossenen Siedlungen werden viele 0815 Häuser errichtet,ohne regionalen Bezug,im Regelfall ohne Keller,häufig mit Platikfenstern,wie sie auch im Plattenbau vorherrschend sind.
    Hausanbieter werben mit schlüsselfertiger Übergabe,die Grundstücke sind meist 500-700 m² groß.


    Bei einzelnen Neubauten innerhalb einer Ortschaft geht es dagegen häufig großzügiger zu. Grundstücksgrößen jenseits der 1000 m² sind dann Standard,die Gebäude wirken eleganter,die Fenster sind aus Holz und es wird häufig im Kontext des Ortes gebaut. Weniger Baumarkt Schick. Da stehen dann Einfamilenhäuser auf Grundstücken,auf denen würden in Berlin 30,50 oder mehr Wohnungen im Geschoßwohnungsbau realisiert werden.


    Verdichtungsfetischisten mögen bei diesem Strang auf ihren Blutdruck achten.



    Blankensee,südlich des Berliner Ring. Netter Ort,schönes Schloß mit modernen Anbau,die Schloßgaststätte hat nur am Sonntag geöffnet.Einige Neubauten aus der unmittelbaren Umgebung.


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    Hier ein Doppelhaus,ist schon ein paar Jahre alt,heute werden in BB kaum noch Doppelhäuser erstellt.
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    Seddin, südlich des Berliner Ring,direkt am See gelegen.Einige Bewohner der neuen Häuser kamen direkt mit Badelatschen und Handtuch aus dem Haus und liefen die 100-150m zum See um ein Bad zu nehmen. Bauschilder weisen allein hier über hunder neue Grunstücke aus,viele sind schon verkauft,einige Häuser sind in Bau,bei einigen sind noch Erschliessungsarbeiten im Gang.


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    Diese Wiese wird es wohl so nicht mehr lange geben.
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    Bald geht es auch hier los
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    eigene Bilder,gemeinfrei

  • ^ Gute Idee, Kleist!


    Hab mich auch schon gefragt, wo man Beiträge aus z. B. Erkner, Falkensee oder KW unterbringen sollte - das "Osten"-Regionalforum ist ziemlich tot und aus dem Grunde wurde ja auch schon Potsdam erfolgreich nach Berlin "eingemeindet".


    Wobei mich nicht in erster Linie die Einfamilienhäuser im Umland interessieren (das Doppelhaus mit Holzfassade ist allerdings gelungen), als vielmehr andere BV und Projekte wie der Anbau der Schlosses in Blankensee usw. Auch in den Umlandgemeinden wird ja Stadtreparatur betrieben und kleinere Projekte in den Ortszentren verwirklicht.


    Ich hoffe, hier auch ab und an etwas beisteuern zu können.

  • Teltow

    Teltow - Mühlendorf, rund um die Kanada-Allee


    Karte


    Südlich der Berliner Stadtgrenze entsteht ein größeres Wohnprojekt. Es werden über 110 Reihenhäuser zur Miete errichtet. Das Neubauviertel schließt an ein bereits teils seit Jahren fertig gestelltes Reihenhausviertel an.
    Es handelt sich um eine typische Vorortsiedlung, die umgegebenden älteren Viertel sind deutlich großzügiger mit Einfamilienhäusern bebaut. Alle Straßennamen sind nach Kanadischen Provinzen bzw.Städten benannt


    Als Aussenverkleidung kommem bei den Neubauten vermehrt Blechstrukturen zum Einsatz.







    Die Siedlung



    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Es geht auch anders als in Teltow.



    Blossin, östlich von Berlin, schön am Wolziger See gelegen. Der Betonzaun
    kommt bestimmt noch weg.





    Wohnscheune in Blossin nahe dem Schloß, teilweise fragwürdige Sanierung


    Bad Saarow,



    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Historical Residences in Königs Wusterhausen - Am Funkerberg 4

    (Ich hoffe das ist hier richtig.)


    Die HTP Immobilien realisiert in Königs Wusterhausen das Projekt "Historical Residences". Dabei wird die Telegramm- und Telefonfunkhauptstelle auf dem Funkerberg wieder zum Leben erweckt und es werden 47 Wohneinheiten entstehen. Die Fertigstellung ist für September 2015 angesetzt.




    Quelle, © und mehr Informationen: HTP Immobilien

  • großartig. Die Gebäude im historischen Stil sehen super aus.
    Allerdings ist das Baugebiet am See in meinen Augen ein Reinfall.
    Kein einheiutlicher Baustil erkennbar und Häuser im Stil der 90er/2000er auf die Wiese gesetzt. Das kann besser gehen!

  • aktueller Baufortschritt

    Teltow - Mühlendorf, rund um die Kanada Allee Teil I Karte Siehe auch Beitrag 3.


    Einige der Häuser sind bereits äusserlich fertig gestellt. Die Fassaden sind teilweise mit Blech verkleidet. Mit Profilblech oder mit Blechschindeln. Mal in metallischem Aussehen , dann wieder in Schwarz.
    Alle Straßennamen des neuen und des bereits vor Jahren gebauten Viertel tragen Namen kanadischer Orte oder Provinzen.


    Vorder und Rückseite des selben drei Parteien Hauses.




    Die Häuser variieren geringfügig in der äusseren Gestaltung. Und die Hauptfensterfront ist bei gleicher Ausrichtung mal nach Osten und mal nach Westen gelegt.




    Einen modern anmutenden Kindergarten gibt es bereits.



    eigene Bilder, gemeinfrei

  • ...rund um die Kanada Allee Teil II

    Teltow - Mühlendorf



    Blechverkleidung im Eingangsbereich



    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Teltow Seehof

    Lichterfelder Allee / Marienfelder Anger und angrenzende Straßen Karte


    Wenn man vom Ostpreußendamm kommend Berlin verlässt, in Teltow dann nach wenigen hundert Metern nach links abbiegt, so erreicht man nachstehendes Baugebiet. In einem stark baumbewachsenen Areal entstehen Neubauten, mal in Ziegel aber auch in Holzbauweise, mal modern mal schnuklig. Eingerahmt ist das Viertel von Bäumen und Bestandsbauten verschiedener Epochen.





    ein Holzbau mit Plastik ( ? ) Fenstern



    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Vierspuriger Neubau der Schnellstraße L 40 Potsdam- Schönefeld .


    Die neue autobahnartige Schnellverbindung ist bis zur B 101 komplett fertiggestellt und entlastet die bisher stark befahrenen Ortsdurchfahrten von Stahnsdorf und Teltow. Jetzt muss nur noch ein kleiner Abschnitt bei Mahlow und der BER fertiggestellt werden.



    Auch in Teltow selbst, hier im Ortsteil Ruhlsdorf, wird ordentlich gebaut.




    Buschwiesen Karree
    ...wenige hundert Meter weiter stadteinwärts, an der Ruhlsdorfer Straße in Höhe des Rewe Marktes, entsteht ein 2-3 geschossiges Wohnensemble. Ein Teil ist schon bezogen. Hinter diesem Neubauten befindet sich eine Einfamilienhaus Neubau Siedlung.




    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Königs - Wusterhausen

    Funkerberg- Geburtsstätte des Deutschen Rundfunk


    Nur noch einer von sieben über 200m hohen Masten steht noch. Der 210m hohe "Mast 17" war einer von sechs gleichhohen Funkmasten, die sich um einen ~250m hohen Mittelmasten gruppierten. Die Masten dienten zum Abspannen von Antennen. Das Sendehaus 1 ging 1916 in Betrieb. Zun Hochzeiten befanden sich mehr als dreißig Sendemasten auf dem weitläufigen Areal. Der Mast 17 weist die Besonderheit auf, dass er nur von drei Seiten durch Pardunen (Halteseile) abgespannt ist. Er ist gegen Erde isoliert und soll rund 100t wiegen.



    Funkerberg Mast 17 von Kleist D auf Flickr



    Funkerberg bei Berlin von Kleist D auf Flickr



    Funkerberg bei Berlin von Kleist D auf Flickr



    Funkerberg Mast 17 von Kleist D auf Flickr


    sog. Kontermasten.

    Funkerberg bei Berlin von Kleist D auf Flickr

    Neubausiedlung am Funkerberg
    , wirklich schön gelegen und zentral. Wen es vor die Tore Berlins zieht, ist hier sicher gut aufgehoben.

    Neubausiedlung am Funkerberg von Kleist D auf Flickr



    Neubausiedlung am Funkerberg von Kleist D auf Flickr



    Neubausiedlung am Funkerberg von Kleist D auf Flickr



    Neubausiedlung am Funkerberg von Kleist D auf Flickr



    Neubausiedlung am Funkerberg von Kleist D auf Flickr



    Neubausiedlung am Funkerberg von Kleist D auf Flickr


    KW OT Zernsdorf Direkt am Krüpelsee befindet sich ein großes Baugebiet mit viel Platz. Leider scheinen Keller heute aus Kostengründen heute nicht mehr angesagt zu sein. Ebenso missfällt mir, dass nicht mehr gebrauchte Industrie Relikte, wie alte Essen, einfach stehengelassen statt abgerissen werden. Das sind m.E. wirklich keine schützenswerten Hingucker.



    KW - Zernsdorf am Krüpelsee von Kleist D auf Flickr



    KW - Zernsdorf am Krüpelsee von Kleist D auf Flickr



    KW - Zernsdorf am Krüpelsee von Kleist D auf Flickr



    KW - Zernsdorf am Krüpelsee von Kleist D auf Flickr



    KW - Zernsdorf am Krüpelsee von Kleist D auf Flickr



    KW - Zernsdorf am Krüpelsee von Kleist D auf Flickr



    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Berliner Umland boomt

    Während der Thread langsam einstaubt, ist das Thema an sich brandaktuell. Nicht erst durch aktuelle Studien weiß man, dass der Speckgürtel rasant wächst. Seit der Wende haben einige stadtrandnahe Kommunen wie Falkensee (rund 43.200 vs. 21.000 Einwohner), Kleinmachnow (20.500 vs. 11.000) oder Teltow (inzwischen 25.000) ihre Einwohnerzahlen deutlich erhöht, Schönefeld boomt bekanntlich seit Jahren und könnte bis 2030 noch mal um mehr als 50% wachsen und auch Potsdam wird weiter anwachsen.


    Die Landesregierung hat diesen Trend längst erkannt und tut sich dennoch schwer mit entsprechenden Maßnahmen. Zunächst mal sollen Mietpreisbremsen verhindern, dass das Wachstum jäh eingebremst wird. Zudem sollen die Orte durch gezielte Investitionen in kommunale Einrichtungen und Freizeitangebote nicht zu reinen Schlafstädten für Pendler verkommen. Aber zugleich soll auch die ÖPNV-Vernetzung mit Berlin verstärkt werden. Ziel muss es zudem sein, auch im Umland neue Jobs zu schaffen, was schon durch den steigenden Flächenbedarf realistisch sein dürfte. Die nächsten Jahre und Jahrzehnte werden hochspannend (für die ländlicheren Regionen Brandenburgs und alte Großstädte wie Eisenhüttenstadt aber auch hochdramatisch)...

  • Altes olympische Dorf

    Ich weiß nicht, ob dieser Beitrag hier richtig verortet ist, habe aber keinen besseren Thread gefunden.
    Bild Berlin berichtet über einen Plan des Nürnberger Investors Terraplan, hier Familienwohnungen und Reihenhäuser zu bauen. Zudem soll das denkmalgeschützte "Speisehaus der Nationen" saniert werden.


    Baubeginn soll 2018 sein. Fertigstellung 2021/22. Gesamtkosten ca. 100 Millionen Euro. Hier noch weitere Infos.

  • Bestensee Landkreis Dahme-Spreewald


    Um den Pätzer See in Bestensee wird neuerdings viel gebaut. Bebauungsplan „Seepark Pätz“ - der Innenentwicklung nach §13a BauGB der Bonova ist durch. Unternehmensgruppe IRISGERD entwickelt genau nun gerade für "Berlinaussteiger" und Zweitwohnsitz Häuser mit Eigentumswohnungen laut Webseite dort auch am Wasser immobilien-bestensee.de. Lage und Renderings/Bilder sehen top aus. Projekt passt wohl auch zum prosperierendem Berlin mit Nebeneffekt "Crowding Stress Syndrom".

    Einmal editiert, zuletzt von BLNBär ()

  • Sanierung Schloss Dammsmühle

    Das bei vielen Wanderern und Ausflüglern bekannte Schloss Dammsmühle, ca. 2,5 km nordwestlich des Ortes Schönwalde gelegen (siehe DAF-Karte), wird seit einigen Jahren saniert.


    Das neobarockes Herrenhaus wurde 1768 als zweigeschossiges Palais errichtet, verfiel später und wurde ab 1894 zu einem Herrensitz aus- bzw. umgebaut und aufgestockt.


    Zu DDR-Zeiten wurde das Schloss ab 1959 vom Ministerium für Staatssicherheit als Jagdschloss genutzt. In dieser Zeit wurde es erneut umgebaut. Nach der Wende war es dann für eine kurze Zeit ein Hotel. 1997 wurde das Schloss am die früheren Eigentümer rückübertragen, diese verkauften es dann. Anschließend verfiel es durch jahrelangen Leerstand. Mehrere Ankündigungen und Versuche, das Schloss wiederzubeleben, scheiterten oder wurden letzlich nicht umgesetzt.


    2017 wurde das Schloss erneut verkauft, diesmal an eine Berliner Eigentümergesellschaft. Diese plant umfangreiche Um- und Neubaumaßnahmen, zunächst die Rekonstruktion des Schlossgebäudes für Beherbergungs- und Kulturzwecke. Es soll zu großen Teilen der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Ursprünglich sollte diese erste Maßnahme bereits 2021 fertigestellt werde, was aber definitiv nicht der Fall ist.


    Weitere Infos bei Wikipedia. Genauere und aktuelle Infos zum Umbauprojekt habe ich noch nicht gefunden.


    Wir kommen dort i. d. R. einmal im Jahr vorbei. Vor 3 oder 4 Jahren sind uns erstmals Bau- bzw. beginnende Sanierungsarbeiten aufgefallen, zunächst nur an der seeseitigen Hauptfassade und am Turm. Zwischenzeitlich sah es dann wieder nach Stagnation oder gar einem Baustopp aus. Kürzlich waren wir wieder dort und im Vergleich zu unserem letzten Besuch im Spätsommer letzten Jahres sind nun doch deutliche Fortschritte zu sehen. Große Teile der Fassaden wurden saniert, neue Fenster eingebaut... An der Rückseite sieht es noch übel aus, aber auch dort stehen jetzt Gerüste. Es wird wohl noch dauern, bis alles fertig wird und es bleibt zu hoffen, dass der Investor diesmal durchhält und das Schloss tatsächlich wieder komplett hergerrichtet wird und genutzt werden kann.


    Ein paar aktuelle Fotos, hier die Ansicht von Norden:


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    Seitentür:


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    Der Haupteingang an der Seeseite, noch unsaniert:


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    Blick von Süden:


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    Blick durch den südlichen Anbau, hier ist noch nichts gemacht worden:


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    Noch drei Fotos von der Rückseite des Schlosses:


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  • Sanierung Kaiserbahnhof Caputh-Geltow

    Gefühlt noch Potsdam, gehört aber zur Gemeinde Schwielowsee: Das zuletzt verfallene großzügige Bahnhofsgebäude Caputh-Geltow (Baujahr 1908, Lage s. DAF-Karte) wird zurzeit denkmalgerecht und nachhaltig saniert. Äußerlich sind die Arbeiten schon weit fortgeschritten, sodass die Schönheit des Gebäudes bereits wieder erkennbar ist.


    Laut Projektseite entstehen darin 5 Ferienwohnungen sowie Räume zum Arbeiten, Feiern und zur Erholung. Im Laufe des Jahres 2024 will man fertig werden. Der Bahnsteig des heutigen Haltepunktes Caputh-Geltow ist davon abgekoppelt, er wurde bereits in der heute üblichen Sparsamkeit und rein funktional modernisert.


    Eigene Bilder:


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  • Résidence Petzinsee

    An der Straße Am Petzinsee, Ecke Wentorfstraße 6, Gemeinde Schwielowsee (DAF-Karte), mit Blick aufs Wasser, steht die Wohnanlage „Résidence Petzinsee“ kurz vor der Fertigstellung.


    Es handelt sich um ein Ensemble aus 4 gelb verklinkerten 4 Stadtvillen mit je 5 Wohnungen. Natürlich hochwertig, nachhaltig und überhaupt ein

    Wohntraum. Der Architekt ist Thierry Louvieaux.


    Link zur Projektseite


    Eigene Fotos:


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  • Prima Wohnpark am Petzinsee

    Gleich neben bzw. hinter dem zuvor gezeigten Wohnsensemble Résidence Petzinsee ist der Bau von 10 Eigentumswohnungen, 10 Einfamilienhäusern und einem Doppelhaus geplant. Das Ganze nennt sich Prima Wohnpark am Petzinsee und sieht gestalterisch eine Nummer bescheidener aus als das Résidence.


    Lage siehe DAF-Karte. Der Baubeginn ist wohl noch nicht erfolgt, bisher steht nur ein Bauschild an der Straße Am Petzinsee, auf dem der Baubeginn für Herbst 2023 angekündigt ist. Das Grundstück ist zurzeit noch bewaldet bzw. zugewachsen.


    Bei Neubaukompass wird das Projekt vermarktet, dort gibt es auch mehrere Visus. Ob es wirklich Mitte/Ende 2025 fertig wird, wird man sehen.


    Eigene Bilder vom Grundstück und Bauschild, von der Straße Am Petzinsee aus gesehen:


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    Ein paar Visus von Neubaukompass:


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    ©neubau kompass AG / PS-Prima Service GmbH

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    ©neubau kompass AG / PS-Prima Service GmbH

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    ©neubau kompass AG / PS-Prima Service GmbH

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    ©neubau kompass AG / PS-Prima Service GmbH

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    ©neubau kompass AG / PS-Prima Service GmbH

  • Neubau Wohn-und Pflegezentrum Wustermark

    Die Baustelle war mir bei einem Ausflug im vergangenen Sommer im Vorbeifahren aufgefallen. Es handelt sich um ein Wohn-und Pflegezentrum im Zentum der Gemeinde Wustermark. Lage siehe DAF-Karte.


    Verantwortlich für die m. E. recht gelungene Anlage sind Sweco Architects. Die Anlage besteht aus vier Baukörpern mit Klinkerfassaden und beitet 79 Einzelzimmer mit Vollzeitbetreuung. Die Fertigstellung müsste bereits erfolgt sein oder kurz bevorstehen.


    Lage Google Earth, damals noch in Bau:


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    Einige Visus:


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    © Sweco Architects / Sweco GmbH

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    © Sweco Architects / Sweco GmbH

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    © Sweco Architects / Sweco GmbH

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    © Sweco Architects / Sweco GmbH


    Auch bei Baunetz ist das BV zu finden.

  • BV Eichenring (Gemeinde Panketal)

    In Panketal, hart an der Berliner Stadtgrenze zum OT Buch, hat die HOWOGE die Projektentwicklung für den Bau von 221 Mietwohnungen gekauft.

    Projektpartner ist die TREUCON Development GmbH, der Gereralübernehmer Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH.

    Auf ca. 17.600 m² entsteht ein Ensemble aus zwei U-förmigen, 3-5 geschossigen Gebäuden.


    Baustart war demnach bereits im Februar 2022, die Fertigstellung wird für das 2. Quartal 2024 angegeben.


    Die Fläche, die bebaut wird, wird auf den Karten als Hartfilplatz bezichnet. Tatsächlich sind die Baurabeiten auf den neuen Streetview-Bildern vom Juni 2022 gut erkennbar:


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    Visu:


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    © Treucon Kondor Wessels