Stadt der Moderne - Stadt im Umbruch

  • Heute beginnen auf dem letzten Baufeld B3 in der Chemnitzer Innenstadt die Schachtarbeiten (http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=387492). 30 Millionen werden investiert, bereits im Dezember soll der Rohbau fertig sein, Ende 2010 das gesamte Haus. Ein Hauptmieter ist die Stadt mit einem Behördenzentrum (260 Mitarbeiter), dazu kommen Arztpraxen, Krankenkasse und Kennzeichenhersteller. Ein Kaufhallenbetzreiber wird noch gesucht.


    Die Entwürfe des Architektenwettbewerbes gibt es hier zu sehen: http://www.chemnitz.de/chemnit…/innenstadt_baufeldB3.asp. Ob der Siegerentwurf so umgesetzt wird, weiß ich derzeit nicht.

  • Für gebürtige, zugezogene oder Chemnitzer und Karl-Marx-Städter_innen im Herzen ;-):


    Dienstag, 10. März 2009 15:31
    „Chemnitz stimmt ab“
    Chemnitzer können einen Monat im Internet über ihre Stadt abstimmen.
    http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=388196


    Hier geht es zur den Informationen


    Chemnitz stimmt ab! 2009
    Wie bereits im Jahr 2004 führen wir auch dieses Jahr im Vorfeld der Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 eine Online-Bürgerbefragung durch. Alle Chemnitzer Bürger sind aufgefordert, ihre Meinung zu verschiedenen Themen der Stadt Chemnitz und zur Kommunalpolitik abzugeben.


    Insgesamt werden 40 gestellt. Das Ausfüllen des Fragebogens nimmt etwa 8 bis 12 Minuten in Anspruch.


    und direkt zur Abstimmung:
    http://www.chempirica.de/osp/o…z_stimmt_ab_2009/form.php

  • Dank Konjunkturpaket hat man in Chemnitz wieder Geld für neue Abrißmaßnahmen. Denn als Punkte 3.12 und 3.13 der Prioritätenliste zum Konjunkturprogramm II (http://www.chemnitz.de/chemnit…/prioritaetenliste_kp.pdf), beschlossen vom Stadtrat Chemnitz am 11.03.2009, finden sich die Punkte Schallschutzwand Leipziger Str. 72 - 80 (stadtauswärts rechts) und Schallschutzwand Leipziger Str. 101, 103, 105, 107, 109, 111 für insgesamt 775.000 €. Damit können dann diese Häuserreihen abgeräumt und durch eine sicher formvollendete Lärmschutzwand ersetzt werden: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000. Lärmschutzmaßnahmen sind nämlich förderfähig. Trotzdem kommt mir irgendwie das Wörtchen "Untreue" in den Sinn, wenn man den Lärm erst durch Häuserabrisse produzieren muß.

  • Nunja, in Chemnitz überrascht mich ja (leider) nichts mehr.


    Wer nicht genug Probleme hat, der schafft sich noch weitere.


    Ich frage mich nur wieviele Generationen es bedarf, diese massiven Fehler wieder gut zu machen. Bzw. welche Generation dazu überhaupt noch Lust hat, und nich lieber alle sieben Sachen packt, und woanders hingeht. Einzig über günstige Mieten wird man in mittlerer Zukunft niemanden mehr dort halten können. Zumal ja deutschlandweit eher ein Überangebot an Wohnraum entstehen wird aufgrund der sinkenden Bevölkerungszahlen. Eigentlich DIE OPTIMALE Chance, sich von minderwertigem Bauwerk der Nachkriegszeit zu trennen, und qualitative Substanz wieder zu reaktivieren. Aber das scheint man in Chemnitz nicht zu begreifen. War nicht Dresden mal das Tal der Ahnungslosen? Das scheint gewandert zu sein. :nono:

  • Nachdem hier festgestellt wurde, daß in Chemnitz kaum nennenswerte Neubauprojekte stattfinden, beginnen derzeit die Vorbereitungen für den Neubau einer Rettungsleitstelle in der Innenstadt (http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103411). Dabei wird ein derzeit unbebautes Gründstück zwischen der 1905/06 errichteten und nach 1990 grundlegend sanierten Hauptfeuerwache Chemnitz und dem 2001/02 erstellten Rettungszentrum genutzt (http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000). Laut Ausschreibung (http://www.competitionline.de/3014625/) liegt ein Schwerpunkt auf "einer architektonisch anspruchsvollen Verbindung zwischen bestehendem Altbau (Hauptfeuerwache) und Neubau (Rettungszentrum)". In 3- oder 4-geschossiger Bauweise soll sowohl optisch als auch funktional ein zusammenhängender Gebäudekomplex entstehen. Baubeginn ist erst 2010, Inbetriebnahme 2012.

  • Heute wird in sz-online erneut das Projekt der ehemaligen Russenkaserne in der Heinrich-Schütz-Straße vorgestellt, das ich hier auch schon mehrfach zur Sprache gebracht habe: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2104382.
    Für mich neu, aber eigentlich wenig überraschend folgende Aussage: "Dazu müssen die ehemaligen Kasernen weichen, denn für Unterricht sind sie nicht nutzbar." Ich kann mir gut vorstellen, wie die für ihre Liebe zu Altbauten bekannten Chemnitzer Stadtplaner um die alten Gebäude gerungen haben. Auch Verbindungen von alter und neuer Bausubstanz soll heutzutage möglich sein. Dabei sind Generationen von Schülern in ähnliche Gebäude gegangen (eigene Bilder):





    Wieder eine Hoffnung weniger...

  • Endlich gibt es mal gute Nachrichten aus Chemnitz. In der Rolle des abgrundtief Bösen tritt dabei wie immer die GGG auf. Langsam scheint sich aber Widerstand zu formieren, diesmal seitens des Stadtrates und eines jungen Gastronomen.


    Das Stadtforum Chemnitz berichtet über Fall Nummer 1:


    Quelle: http://stadtf.vs120153.hl-users.com/wordpress/?p=104


    Schön, daß sich der Stadtrat hier zumindest vorerst seiner Macht bewußt wird - auch wenn noch keines der Gebäude gerettet ist. Wie man als Denkmalschutzbehörde den Abriß von gleich vier denkmalgeschützten Objekten rechtfertigt, würde mich aber auch mal interessieren.


    Noch viel krasser ist Beispiel Nummer 2. Man stelle sich folgendes vor: Auf dem Chemnitzer Brühl will ein Gastronom Leben ins weitgehend leergezogene, aber denkmalgeschützte Umfeld hauchen. Die GGG bietet aber diese Wohnungen gar nicht erst an (man will bekanntlich lieber ganz Chemnitz abreißen, siehe oben). Trotzdem wird dem Trotzkopf das Zugeständnis gegeben, bei 20 ernsthaften Mietinteressenten auch tatsächlich Mietangebote zu machen. Dummerweise finden sich sogar 40 Interessenten - mit der Konsequenz, daß weiter gemauert wird. Unglaubliche Geschichte? Lest selbst: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2106925


    Das Delikat ist das Eckhaus links unten an der Kreuzung: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000

  • Der Stadtrat greift weiter durch und lehnt neue Eigenheimsiedlungen in Schönau und Kleinolbersdorf ab: http://www.freiepresse.de/NACH…LES/CHEMNITZ/1474071.html


    Aus den Diskussionen um das Stadtentwicklungskonzept habe sich laut FP die Haltung ergeben, keine teuren Investitionen in neue Infrastruktur am Stadtrand mehr durchzuführen. Abgelenht wurden eine Wohnsiedlung mit 32 Eigenheimen an der Dieselstraße in Schönau und ein Plan für etwa 20 Einfamilienhäuser am Wieseneck in Kleinolbersdorf-Altenhain. Die Planungen für ein Wohngebiet der GGG am Mühlberg in Rottluff dürfen dagegen weitergehen.


    Über diese neue Linie kann man trefflich dabattieren, ich finde sie in einer schrumpfenden Stadt konsequent und richtig. Der Bau neuer Eigenheime wird damit natürlich nicht grundsätzlich unterbunden, es werden nach meinem Verständnis nur eben Standorte in bereits erschlossenen Lagen bevorzugt (Beispiel Wolgograder Allee).

  • Am Montag ist auf dem Gelände der Landesuntersuchungsanstalt Sachsen an der Zschopauer Straße der Grundstein für ein neues Laborgebäude gelegt worden. (http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=396129)


    Die Investitionssumme beträgt mehr als 12 Millionen Euro. Hinter dem denkmalgeschützten Hauptgebäude entsteht entlang der Rembrandtstraße ein knapp 1.800 Quadratmeter großer Bau: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000. Der hintere Anbau wurde abgerissen.

  • Heute war die Überraschung mal wieder perfekt. Ich habe mir nämlich aus purer Langeweile am Flughafen eine aktuelle FAZ gekauft, man will schließlich mal sehen, was dieses Blatt wie thematisiert. Und wenn ich mich hier im Thema dazu äußere, könnt Ihr Euch eines der Themen vermutlich schon denken.
    Im Feuilleton schreibt Arnold Bartetzky unter der Überschrift "Anleitung zur Stadtzerstörung" einen insgesamt halbseitigen Artikel zur aktuellen Chemnitzer Stadtumbausituation. Als Blickfang dient ein Foto vom Abriß in der Palmstraße, wobei als Bildquelle das Stadtforum Chemnitz genannt wird (vermutlich Cherubino). Die einleitenden Worte lauten wie folgt:


    "Nach der Wende punktete Chemnitz mit einer perfekten neuen Stadtmitte. Nun aber dezimiert man mit kopfloser Abrißpolitik das architektonische Erbe."


    Im Artikel selbst wird zuerst anhand der neuen Innenstadt festgestellt, daß "Chemnitz bis vor wenigen Jahren als Musterbeispiel erfolgreicher Stadtentwicklung in Ostdeutschland" galt, um dann in durchaus die Meinung des Autors nicht verhehlenden, klaren Worten die derzeitigen Abrisse zu kritisieren. Die aufgeführten Beispiele haben wir alle hier im Thema erwähnt (Leipziger Straße, Sonnenberg, Rembrandtstraße, August-Bebel-Straße, Hans-Sachs-Straße, ...). Besonders schön ist folgender Satz:


    "Als wären antiurban eingestellte Teufel am Werk, konzentrieren sich die Abrisse auf Stellen, an denen sie den größtmöglichen Schaden für das städtebauliche Umfeld anrichten."
    Der Stadt wird bescheinigt, "alle Skrupel verloren" zu haben und durch die Zerfledderung der Stadtteile mit dem größten Entwicklungspotential nur zu einer Beschleunigung des Einwohnerschwundes beizutragen.


    Alles in allem ist der Artikel der schärfste Angriff, den man sich im Umfeld einer Qualitätszeitung vorstellen kann. Trotzdem ist kaum etwas daran falsch. Auf jeden Fall wird auch das dazu beitragen, daß langsam ein Umdenken in der Chemnitzer Politik einsetzt, was ich anhand der jüngsten Stadtratsentscheidungen schon zu beobachten glaube.

  • Als Blickfang dient ein Foto vom Abriß in der Palmstraße, wobei als Bildquelle das Stadtforum Chemnitz genannt wird (vermutlich Cherubino).



    Nein Nein, es war Gert, mein Foto war schöner :lach::lach::lach:


    Aber der Artikel ist Top. Selbst mein Bekannter von der WELT der sonst immer schreibt hat ihn gelobt.


    baudenkmäler-chemnitz.de

  • Den benannten FAZ-Artikel könnte ich hier komplett einstellen, da das Stadtforum Leipzig diesen als Rundmail verschickt hat. Ich fürchte nur, dies ist auch in dieser Form hier nicht möglich. @ Mod.: ist das so korrekt?


    Ja, Zeitungsartikel dürfen hier grundsätzlich nicht eingestellt werden. Ich denke aber, dass man besagten FAZ-Artikel in ein paar Tagen verlinken kann. Gruß, Cowboy.

  • Die Bevölkerungsentwicklung in Chemnitz ist nach wie vor rückläufig, wie man aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes entnehmen kann: http://www.statistik.sachsen.d…_02/02_02_05v_tabelle.asp


    Chemnitz ist zwar nach den wachsenden Städten Leipzig und Dresden auf Platz 3 in Sachsen, hat aber mit einem Bevölkerungsverlust von 1321 Personen (-0,5 %) im letzten Jahr immer noch nicht die Trendwende geschafft.

  • @ lguenth1:

    Trotzdem ist kaum etwas daran falsch.


    Lieber lguenth1,
    da ich zufällig neben dem Bildspender auch zu den "Informanten" gehöre - deshalb flossen da tatsächlich auch einige Forumsthemen direkt ein ;) - würde mich interessieren, was denn Deiner Meinung nach zu den wenigen falschen Aspekten des Artikels gehört. Antwort gerne auch als pm.



    Im Artikel selbst wird zuerst anhand der neuen Innenstadt festgestellt, daß "Chemnitz bis vor wenigen Jahren als Musterbeispiel erfolgreicher Stadtentwicklung in Ostdeutschland" galt,


    Das gilt ja zum großen Teil noch heute, die Weimarer Diss. i. Vorb. von Alexander Bergmann wurde ja glaube ich schon mal genannt:
    http://www.uni-weimar.de/cms/a…%5D=7898&cHash=4a62c7dde6

  • Wir können die Detailkritik gerne auch hier diskutieren, das paßt haargenau zum städtebaulichen Forenschwerpunkt. Vorangestellt sei gesagt, daß ich den Artikel überwiegend positiv finde und natürlich auch die Meinungstendenz des Autors teile. Ein Zerpflücken des Inhalts findet deshalb nur auf konkrete Nachfrage statt.


    Wirkliche "Fehler" sehe ich nicht, aber manche Dinge kann man eben anders sehen als der Autor. Beispielsweise finde ich die "perfekte neue Stadtmitte" doch etwas übertrieben. So bin ich kein Fan der Gelerie Roter Turm, die architektonisch Geschmackssache ist und das wichtige Denkmal Roter Turm an den Rand drängt. Dazu kommen erhebliche Probleme in Objekten wie dem Rawema-Haus oder der Hauptpost, die zwar keine Nachwendeneubauten sind, die aber genauso wie etwa der Rosenhof auf städtebauliche Lösungen warten. Ob dies gelingt, wird die Zeit zeigen. Vor allem fehlt eine wirkliche Fußgängerzone, was leider das Centerflair zumindest bei mir nicht ganz ausräumen kann. Das alles soll aber nicht zu negativ klingen, die katastrophale Ausgangssituation darf man dabei nie aus den Augen verlieren.


    Ebenfalls etwas zweifelhaft finde ich folgende Aussage: "Je ungehemmter sich die Bagger durch die Stadt wühlen, desto lauter werden die Bürgerproteste gegen den Raubbau." Mag sein, daß ich das aus der Ferne falsch beurteile, aber da scheint mir der Wunsch doch etwas Vater des Gedankens zu sein. Der überwiegende Teil der Chemnitzer Bürger steht meiner Meinung der Thematik fern, Proteste werden wohl nur von einer Handvoll Personen geäußert.


    Auch den Exkurs in den Bereich Erhalt oder Abriß der Plattenbaugebiete und den daraus resultiernden Satz "Deshalb seien auch wohldosierte Abbrüche in zentrumsnahen Lagen unentbehrlich." finde ich insgesamt etwas zweifelhaft. Hier wird ein solches wichtiges Fazit in indirekter Rede gezogen, ohne daß irgendein Bezug ersichtlich ist, wer sich eigentlich so äußert. Somit wird impliziert, daß diese Abrisse bspw. auf dem erwähnten Sonnenberg tatsächlich unvermeidbar sind, was ich persönlich mit Blick auf Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur der Plattenbaugebiete sowie Entwicklungspotential der Gründerzeitstadtteile anders sehe.


    Letzter Kritikpunkt ist wieder der Bereich Rembrandtstraße, hier finde ich das Konzept Innenstadtring grundsätzlich unterstützenswert, was wiederum unter persönliche Meinung fällt und auch anders gesehen werden kann.

  • Meine Kritik an der Galeria Roter Turm wird in diesem etwas älteren Text in deutlich besseren Worten artikuliert:


    http://www.jens-kassner.de/wp-…ploads/2009/02/mitte1.pdf


    Auf der gleichen Seite habe ich übrigens auch folgendes interessantes Buch gefunden:


    Architekturführer Chemnitz, Broschur, ca. 200 Seiten
    13 x 22 cm, ca. 200 Abb., 14,50 €
    (http://www.passage-verlag.de/default.asp?shop=1)


    P.S.: Jetzt habe ich zwar wiederholt den Rawema-Bau zur Sprache gebracht, aber nach wie vor keine Ahnung, wofür die Abkürzung eigentlich steht. Selbst google scheint das nicht zu wissen...

  • So, die GGG hat den durch private Initiative gefundenen Interessenten für die Gebäude auf dem Brühl einige Objekte gezeigt, wie zwei sehr interessante Artikel berichten:


    Freie Presse: http://www.freiepresse.de/NACH…LES/CHEMNITZ/1479043.html


    Morgenpost: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2115614


    Vor allem der FP-Artikel, daß zwar Nachfrage besteht, die GGG aber null Interesse daran hat. Nicht ohne Grund werden die Leute mit Aussagen wie "Warum zeigt uns die GGG die schlechtesten Häuser?" zitiert. Völliges Desinteresse schlägt auch einem potentiellen Mieter einer Gewerbefläche entgegen.


    Mit Rocco Brüsch lernen wir zudem einen neuen GGG-Mitarbeiter kennen, der mit Aussagen wie „Bitte erschrecken Sie nicht!“ oder "Wir haben einen Leerstand von 30.000 Wohnungen in Chemnitz. Eine Wiederbelebung des Brühls wäre lediglich eine Umverteilung von Mietern innerhalb der Stadt." wiederum ein Paradebeispiel für funkensprühende Begeisterung und modernes Marketing ist. Hoffentlich konnte er alle Interessenten abschrecken. Ich wäre wirklich zu gerne bei diesem Rundgang dabeigewesen...


    Zur Illustration noch der Link auf die Luftaufnahme des Gebietes: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Wenn man in so ein vielversprechendes Areal nicht umverteilen will, sollte man sich, salopp gesagt, eine andere Stadt zum Herunterwirtschaften suchen.

  • Also das ganze ist wirklich ohne Worte. Hier gibt es wirklich eine abgemachte Achse des Bösen in der Chemnitzer Politik nichts in Altbausubstanz von Seiten der GGG zu investieren. Selbst jedes Engagement der Chemnitzer wird noch unterdrückt. Inzwischen ist das ganze so unverhüllt ersichtlich dass es zum Himmel schreit. Wenn ich bald im Stadtrat sitzen sollte nenn ich das Kind beim Namen ohne Rücksicht auf meine Position da. baudenkmäler-chemnitz.de