Flehe, Hamm & Volmerswerth

  • ^ Frischluftzufuhr ist immer das Totschlagargument. Im Ernst, Düsseldorf hat so gut wie keine Hochhäuser und befindet sich auch nicht in einem geschlossenen Kessel. Mit dem Rhein und den Bahnschienen hat man ohnehin schon extrem breite Frischlufttrassen, die nicht jeder hat. Somit ist die Frischluftversorgung in jeder Hinsicht ausreichend. Im Gegenteil, ich kenne genug Leute, die sich über starke Winde in Düsseldorf beschweren.


    Eine Stadt muss sich über ihre Entwicklung entscheiden. Will sie lieber ein Dorf bleiben oder will sie eine Großstadt werden? Die Hammer Dorfbewohner können nicht einfach sagen: ich genieße das Dorfleben, will aber auch sehr schnell in der City sein, während Zig-Tausende Menschen keine Wohnung finden. Das ist purer Egoismus!

  • Somit ist die Frischluftversorgung in jeder Hinsicht ausreichend.


    Ich glaube nicht, das hier im Forum jemand (mich natürlich eingeschlossen) ein Experte für dieses Thema ist und das wirklich beurteilen kann.
    Man sollte da schon auf solche Dokumente, wie die von Kater-Harry verlinkte "Planungshinweiskarte" verlassen.


    Eine Stadt muss sich über ihre Entwicklung entscheiden. Will sie lieber ein Dorf bleiben oder will sie eine Großstadt werden?


    Düsseldorf ist bereits seit langem eine Großstadt und tut gut daran, seinen Charakter, der die Stadt so liebenswert für uns Düsseldorfer macht, zu behalten.
    Was nicht bedeutet, dass keine Entwicklung stattfinden darf oder soll (im Gegenteil), aber eben nicht mit der Brechstange!


    Die Hammer Dorfbewohner können nicht einfach sagen: ich genieße das Dorfleben, will aber auch sehr schnell in der City sein, während Zig-Tausende Menschen keine Wohnung finden. Das ist purer Egoismus!


    Natürlich können sie das! Und natürlich steckt dabei (gesunder) Egoismus drin!
    Wer ist denn so selbstlos, dass er sich alles gefallen lässt, was sein Leben so verändert, dass er sich nicht mehr wohlfühlt?

  • Es ist schon irgendwie ulkig, wenn jemand auf die Kaltluftschneise verweist, der sonst hier damit prahlt, in eben dieser Schneise (in Flehe) eine ETW im mehrgeschossigen Wohnblock gekauft zu haben - einem viel höheren als die von den Hammer Nimbys geforderten 1,5 Geschosse, sogar höher als 2,5. (Reichlich Fotos auf den vorherigen Seiten.) Wenn Bauten dieser Dimensionen die Luftströme wirklich behindern können, hätte das Fleher Leben nie entstehen dürfen. Und wenn es kein klimatisches Problem ist, dann dürfen vergleichbar dimensionierte Wohnanlagen auch in Hamm kein Problem sein - nur bitte kleinteiliger gestaltete. Soviel Rücksicht auf kleinstädtische Strukturen sollte schon sein.


    Und natürlich steckt dabei (gesunder) Egoismus drin!


    Gesund? Mir scheint, nach Jahrzehnten des Wohlstands und der Reality-Shows zum jeden Murks-Pseudoproblem scheint der Durchblick verloren zu sein, was echte und was erfundene Probleme sind. Längst fällt immer wieder vielen Leuten auf, wie absurd Ackerland neben Strab-Linien und S-Bahn, praktisch fußläufig von der City erreichbar ist. Ein Herbeischwören eines "Dorfcharakters" mit einer Hochhäuser-Skyline gleich auf der anderen Seite der Bahngleise ist geradezu lächerlich. Da wird nach einem vermeintlichen Naturrecht auf den Fortbestand der längst überfälligen städtebaulichen Absurdität gerufen - als ob man diese so wirklich brauchen würde. Wer Äcker erleben will, wird einige 100 Meter weiter südlich immer noch welche finden - wie man aber sieht, das "pulsierende Düsseldorfer Zentrum" braucht man aber doch noch, also doch nix mit wirklich rustikalem Leben.
    Auf der anderen Seite haben wir steigende Mieten, Mieter-Castings usw. reichlich aus den Medien bekannte Erscheinungen, die etliche Metropolen Deutschlands mit gestiegener Bautätigkeit zu bekämpfen versuchen - wofür man natürlich gut erschlossene zentrumsnahe Areale braucht.


    In Heerdt freut sich ein Bürgerverein, dass dort gebaut wird, also echte Interessen kann ein Bauprojekt in der Nähe nicht tangieren.


    Ich bekomme immer mehr Sympathie für die Münchner Lösung - dort sind die Leute derart mit dem Gedanken beschäftigt, keine Millionen über Nacht verdient zu haben, dass sie gar nicht erst auf den Gedanken kommen, das Bauen zu blockieren.

  • Es ist schon irgendwie ulkig, wenn jemand auf die Kaltluftschneise verweist, der sonst hier damit prahlt, in eben dieser Schneise (in Flehe) eine ETW im mehrgeschossigen Wohnblock gekauft zu haben - einem viel höheren als die von den Hammer Nimbys geforderten 1,5 Geschosse, sogar höher als 2,5.


    Wie kommst du auf Kaltluftschneise??? :lach:


    Es handelt sich um eine Frischluftschneise, und wenn du dir mal die Mühe gemacht hättest dir die Karte mal anzusehen, würdest du sehen das "Fleher Leben" nicht in der Frischluftschneise liegt.
    @ Kater Harry: - Ich hab´s ja erst nicht geglaubt, aber langsam glaube ich das Bau-Lcfr hier der pure Neid quält.


    Ich glaube auch langsam gerne, dass du es gerne sehen würdest wenn man die Hammer Grundbesitzer enteignen würde...., wie krank bist du eigentlich?:nono:

  • ^ Die teufelischen Gedankengänge und fehlende Emphatie sind für Menschen wie uns, für die die Wohnung nicht bloss Schlafplatz ist, wohl nicht nachzuvollziehen....


    Die Frischluftschneisen-Gedanke bei "Fleher Leben" ist übrigens schon deshalb absurd, da diese in Plänen ja gar nicht vorhanden gewesen sein kann, da dafür bekanntlich die genau so hohe Altbebauung abgerissen wurde!

  • [quote='Bau-Lcfr','http://www.deutsches-architekturforum.de/thread/?postID=562461#post562461']Es ist schon irgendwie ulkig, wenn jemand auf die Kaltluftschneise verweist, der sonst hier damit prahlt, in eben dieser Schneise (in Flehe) eine ETW im mehrgeschossigen Wohnblock gekauft zu haben - einem viel höheren als die von den Hammer Nimbys geforderten 1,5 Geschosse, sogar höher als 2,5. (Reichlich Fotos auf den vorherigen Seiten.) Wenn Bauten dieser Dimensionen die Luftströme wirklich behindern können, hätte das Fleher Leben nie entstehen dürfen. Und wenn es kein klimatisches Problem ist, dann dürfen vergleichbar dimensionierte Wohnanlagen auch in Hamm kein Problem sein - nur bitte kleinteiliger gestaltete. Soviel Rücksicht auf kleinstädtische Strukturen sollte schon sein.



    Ja klar und wieder vergleichst du Äpfel mit Birnen!:lach:


    Ich hatte dies mit meiner WG nur geschrieben, weil Du alles immer schlecht redest!:bash2:
    Von Dir weiß bis heute keiner wie und wo Du eigentlich wohnst!
    Bitte nicht falsch verstehen, dies muss dies natürlich hier keiner kundtun!!!
    Ich habe mich zumindest zu meiner neuen WG bekannt, egal ob jemand
    das BV gut oder schlecht findet!
    Aber wie ich hier sehe, erkennen jetzt auch ein paar andere Leute, dass Du offensichtlich von Neid, wie ich schon einmal geschrieben habe, getrieben bist.
    Du stellst dich hier in diesem Forum als den großen Experten hin und lässt andere Meinungen höchstens Zähne knrischend zu.
    Hiefür gibt es auch eine Beschreibung - narzisstische Persönlichkeitsstörung!


    https://www.therapie.de/psyche…itsstoerungen/narzissmus/


    Ich wünsche dir noch ein schönes Leben!:hallo:

  • ^Wir diskutieren hier doch eigentlich über Sachthemen, Häuser, Straßen und Stadtentwicklung. Falls es persönliche Differenzen gibt, bitte ich um Klärung per PN. Ansonsten, da in schriftlicher Form diskutiert wird, lassen sich manche Einzelmeinungen auch gut ignorieren.


    Zu Baufreunds Post zum Lebensgefühl in Hamm:


    Hört sich schön an in Hamm zu leben. Es werden aber auch anderen Bewohnern von Düsseldorf Veränderungen abgenötigt, die von denen nicht gewollt sind. Gentrifizierung wie Flingern Nord vertreibt Alteingesessene, Künstler, usw führt aber auch zu einer Aufwertung und höherer Lebensqualität, wenn auf dem Hermannplatz statt Drogen Biogemüse verkauft wird. Der Wegfall von Monkeys Island (jetzt Hyatt), Les Halles und bald Boui Boui Bilk sind Veränderungen, die aus rechtlicher und marktwirtschaftlicher Logik notwendig sind, aber bei manchen Düsseldorfern den Wunsch nach Nichtveränderung hervorrufen.


    Ob man 1,5 oder 2,5 Etagen baut.. In meinem Geburtsort im Münsterland leben ca 15.000 Einwohner, selbst dort werden 2,5 oder 3 Etagen gebaut, und dass in den letzten Jahren auch mit Abriss von 1,5 Etagen EFHs und Neubau von 3 Eragen MFHs an gleicher Stelle im Dorfkern. Direkt an Öpnv-Haltestellen kann man in Hamm m.E. auch auf 4-5 gehen und im EG dann eine Kita o.ä. anbieten, wovon auch die Hammer profitieren.

  • ^ Einigen wir uns drauf, dass er schon so Eigenarten hat. ;)


    ^^ Das stimmt, es geht um Sachthemen - wenn aber einer hier eine so extreme Meinung vertritt (und auch damit, dass er Themen durch alle Threads zieht), ohne zu merken, dass er sich verrennt, platzt einem manchmal die Hutschnur (mit persönlichen Differenzen hat das nichts zu tun, man kennt den anderen ja gar nicht wirklich).


    Über argumentative Aussagen, wie von dir, dass man "Direkt an Öpnv-Haltestellen kann man in Hamm m.E. auch auf 4-5 gehen" kann man diskutieren (aber nicht über Hochhäuser oder "so hoch wie möglich") bzw. ist da für mich keine Diskussion notwendig, da dass ja schon seit Jahren praktiziert wird (wie der nördliche Teil der Hammer Dorfstraße, ab Am Kuhtor) oder auch die Nachverdichtungen entlang Auf der Böck oder an den "Hauptstraßen".


    Es geht in der aktuellen Diskussion aber auch gar nicht darum, sondern um das Gebiet beiderseitig Hinter der Böck, also nicht an der Straße, sondern den Bereich hinter der Bestandsbebauung.
    Der grundsätzliche Wille und Wunsch, dort zu bauen, kommt wohl auch nicht von der Stadt, sondern von den Eigentümern selber.
    Hier ein interessanter Artikel über die erste Bürgeranhörung zum neuen Bebauungsplan bei report-D.
    Erschreckend auch, wie unvorbereitet die Stadt da rein gegangen ist, im Plan sind Häuser in den Vorgärten von Bestandbebauung eingezeichnet, weil keine aktuellen Pläne verwendet wurden und die 900 zusätzlichen Fahrzeuge, die Hamm aufnehmen können soll, wurden mit Formel-Berechnungen ohne Ortstermin festgelegt. :nono:


    Eine Enteignung durch die Stadt wäre weder gut für den Umgang miteinander, noch für das politische Klima, zudem rechtlich ein schwieriger Weg, siehe Verlängerung der Straßenbahn zum ISS-Dome und sollte auch nur das letzte Mittel sein.
    Hier wären sie gar nicht angebracht, da ja grundsätzlich der Wille besteht, sich zu einigen und zu bauen.
    Bei einer Enteignung den aktuellen Eigentümern den Gartenlandpreis zahlen, die Grundstücke dann in Bauland umzuwidmen und teuer zu verscherbeln (möglichst noch an einen Bauträger, um auch noch die Erschließungskosten zu sparen), wäre für mich einer Stadt wir Düsseldorf unwürdig und und Raffzahnmentalität nach Geisels Gutherrenart - entweder man zahlt von vorne herein mindestens den halben Baulandpreis oder man lässt die Eigentümer selbst bauen und verkaufen (dann entsteht auch kein seelenloses Bauträgerdorf!).

    2 Mal editiert, zuletzt von DUS-Fan () aus folgendem Grund: Nord und Süd vertauscht

  • Die Frischluftschneisen-Gedanke bei "Fleher Leben" ist übrigens schon deshalb absurd, da diese in Plänen ja gar nicht vorhanden gewesen sein kann, da dafür bekanntlich die genau so hohe Altbebauung abgerissen wurde!


    Nicht immer bekommt man einen Folgebau mit der früheren Geschossigkeit genehmigt (Beispiel: Der Commerzbank-Turm-Umbau im Bankenviertel, da kein vergleichbarer Neubau möglich wäre). Wären Bauten mit 4-5 Geschossen in Hamm oder Flehe ein wirkliches Problem für die Luftströme, wäre Fleher Leben nicht genehmigungsfähig. Anscheinend ist diese Geschossigkeit klimatisch unproblematisch.


    Wie schon oft erwähnt, im Hammer Süden kann ich mir keine Hochhäuser vorstellen, sondern 2,5-3,5 Geschosse (stellenweise gerne auch 4,5). Dazu ein Beispiel aus Meerbusch, wo 3,5 Geschosse perfekt mit Altbauten aus der Dorf-Zeit korrespondieren - so ungefähr könnte man südlich des Ortskerns bauen.


    Wenn am Rand der Innenstadt um 200 WE/Ha die richtige Messlatte wären - im Süden von Hamm ist die City nicht viel weiter weg. Nehmen wir dennoch nur ein Viertel als die passende Dichte an, 50 WE/Ha - schon das würde auf 22 Ha insgesamt 1100 WE ausmachen.


    Was vom möglichen Hochhaus habe ich nur bzgl. des Nordostens geschrieben (und auch dort ähnlicher Höhe wie z.B. die 9-11-12 Geschosse in Rath) - dort, wo gleich auf der anderen Seite der Bahngleise ein Dutzend steht, viel höherer. Eine ähnliche Entwicklung gibt es in Heerdt - einst ein Dorf, inzwischen sind 4-5 Geschosse die normale Neubau-Geschossigkeit und sogar ein Hochhausbau startet gerade.


    Wie Heidewitzka darüber schreibt, es gibt Schlimmeres als ein paar Nachbarn mehr. Ende der 1980er Jahre wohnte ich kurz in einem Haus, welches in diesem Jahr samt der ganzen Siedlung abgerissen wird, die Folgesiedlung wird weit mehr WE bieten - mich trifft es nicht persönlich, aber manche schon.
    Demnach kamen letztes Jahr 22.219 Zuzügler aus BRD und 28.601 aus dem Ausland, macht insgesamt über 50 Tsd. in nur einem Jahr. Da kann man schlecht sagen, dass die Leute "eh irgendwo wohnen".


    BTW: Da darüber ein Strab-Projekt erwähnt wurde - in Hamm fällt mir immer wieder auf, wie provisorisch die 708-Endhaltestelle wirkt. Praktisch nur ein Glashäuschen am Rande eines Feldwegs der Ortskern ist nur durch einen schmalen Gang zwischen den Gewächshäusern erreichbar. (Es ist auch der Weg zur S-Bahn.) Zum Ausbau Hamms in eine normale Vorstadt sollte gehören, dass man einen vernünftigen ansprechenden Weg zur 708/S-Bahn schafft.

    3 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Hammer Dorfstraße 1-17

    ^ Noch zur Straßenbahnhaltestelle: mal davon abgesehen, dass die 708 seit der Eröffung der Wehrhahnlinie dort nicht mehr verkehrt (sie fährt zum Polizeipräsidium), sondern die 706 - wenn ich in den Hammer Ortskern will, steige ich bereits "Hammer Dorfstraße" aus (zur S-Bahn sind es von dort nur 100 m mehr).


    Auf der schönen Baumwiese, die du so gerne bebaut sehen möchtest, steht jetzt eine Protesttafel "Rette Hamm".


    Zwischen Haus Nr. 17 und 25 ist noch eine schöne Baulücke, die darf gerne bebaut werden.


    Zu den Häusern Hammer Dorfstraße 1-17:
    Die Gerüste vor den Häusern 3-17 sind weg, dafür steht jetzt eins vor Haus Nr. 1 (ab dem Türmchen, das bereits fertig ist bis in die Hofeinfahrt).
    Die Häuser Nr. 11 + 11a sind noch nicht saniert - auch die Rückseite nicht.
    Die Häuser 3-9 + 13-17 haben (auf der lauten, zur S-Bahn hingewandten Seite) Balkone bekommen.
    Aus der hinteren Ecke des EG von Haus Nr. 1 wurde wohl ein Stück rausgeschnitten, um die Hofeinfahrt zu vergrößern.










    Bilder von mir / 13.05.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Flehe - Himmelgeister Straße 157a - My Triple Life 3.0

    An der Grenze zu Bilk ggü. der Uni-Klinik wird vor den Häusern Stoffeler Damm 127-131 ein Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage gebaut.
    An der Kopfseite des Hauses Stoffeler Damm 131 wurden die Fenster zugemauert, damit man direkt daran anbauen kann.
    Dem Bauträger und der Visualisierung im Netz nach, dürfte es sich um das Projekt "My Tripe Life 3.0" handeln, für das bei Immobilienscout24 bereits Käufer gesucht werden (und dort ohne genaue Adresse und nicht ganz Korrekt mit in Bilk angebenen wird):







    Bilder von mir / 12.05.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • @Hammer Dorfstraße 1-17

    Auf der schönen Baumwiese, die du so gerne bebaut sehen möchtest, steht jetzt eine Protesttafel "Rette Hamm".


    Protesttafel gibt es viele, wo BIs und das Nimbytum aktiv werden - ich glaube nicht, dass so eine Tafel etwas zu den Argumenten hinzufügt, die bereits genannt wurden. Mit "maximal 1,5 Geschossen" hat sich das Nimbytum jedenfalls nicht durchgesetzt, wie vor ein paar Wochen besprochen, der B-Plan für den Bereich südlich vom Ortskern sieht stellenweise etwas mehr vor.


    Ich habe die Baustelle vor ein paar Tagen gesehen, doch behielt das eine Foto für die Galerie (neben welchen von Float und Trivago, nur von dem verlinkte ich zwei Thumbs direkt mit einem Hinweis auf den Rest) - wirkungslose Zurückhaltung, ein Dutzend Hotlink-Fotos mit fast dem gleichen Stand kommt dennoch reingeknallt.

  • Protesttafel gibt es viele, wo BIs und das Nimbytum aktiv werden - ich glaube nicht, dass so eine Tafel etwas zu den Argumenten hinzufügt, die bereits genannt wurden.


    Wie auch vor Wahlen (wie heute in NRW) vertreten die jeweiligen Parteien und Ihre Position gerne mit Plakatwänden - keiner erwartet, dass da neue Argumente aufgetischt werden, die Positonen sind auch so klar, man ruft sich damit nur in Erinnerung und zeigt seinen Standpunkt, nicht mehr und nicht weniger. ;)


    Mit "maximal 1,5 Geschossen" hat sich das Nimbytum jedenfalls nicht durchgesetzt, wie vor ein paar Wochen besprochen, der B-Plan für den Bereich südlich vom Ortskern sieht stellenweise etwas mehr vor.


    Der B-Plan ist doch gar nicht durch und somit natürlich auch noch nicht Rechtskräftig - oder habe ich da was verpasst?!? :confused:


    Ich habe die Baustelle vor ein paar Tagen gesehen, doch behielt das eine Foto für die Galerie (neben welchen von Float und Trivago, nur von dem verlinkte ich zwei Thumbs direkt mit einem Hinweis auf den Rest) - wirkungslose Zurückhaltung, ein Dutzend Hotlink-Fotos mit fast dem gleichen Stand kommt dennoch reingeknallt.


    Lieber Bauteufel,
    warum du Fotos zeigst oder auch nicht und in welcher Form ist natürlich deine Sache.
    Bitte überlasse es auch Anderen, selbst zu entscheiden, was sie wann und wie posten!
    Jetzt in jedem Thread rumzumosern, dass du es "besser" machst, ist nur deine persönliche Meinung und dürfte wohl nicht zielführend sein.
    P.S.: Ich habe mir deine "Galerie" mal angesehen - einfach alles in einen Ordner reinzuwerfen und zu verlinken, nach dem Motto "dann sucht mal schön", finde ich nicht unbedingt lesefreundlich - vielleicht kannst du da noch was nachbessern.

  • Hamm - Völklinger Straße / Plockstraße - MIZAL–Universal Offices

    Auch wenn es manchen erstaunen dürfte, ja auch das ist Hamm!
    Zum Glück nur am äußersten Rand, so dass die Diskussionen über die geplante und umstrittene Wohnbebauung außen vor bleiben kann.... ;)


    Heute ist mir die Werbetafel für das Projekt "MIZAL-Universal Offices" der CODIC Development GmbH aufgefallen - dahinter verbirgt sich das auf der diesjährigen MIMIP vorgestellte Projekt "Mirador und Infindo".


    Mirador soll weiterhin ein ca. 44–60 m hohes "Landmark Building"
    (Office/Hotel) mit ca. 20.000 m² BGF werden - der Plan von oben zeigt 11 Geschosse an der Ecke mit 5geschossigem Sockelgebäude, das in ein 1geschossiges Gebäude ausläuft.


    Infindo (Office) soll auf 5 Geschossen ca. 15.000 m² BGF haben.


    Zudem gibt es noch eine Optionsfläche (Richtung QVC) für ein weiteres 5geschossiges Gebäude mit bis zu 18.000 m BGF.





    Bilder von mir / 23.07.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Flehe - Himmelgeister Straße 157a - My Triple Life 3.0

    Er wird an der Kellerdecke und das Decke im TG-Bereich zwischen den Doppel- (oder Dreifach-)Parkern gearbeitet:




    Bilder von mir / 30.07.2017 - hier mehr Bilder dazu

  • Auf den Kuhlen

    Vor einigen Monaten habe ich hier eine Baustelle neben der Hammer Brücke gezeigt (Auf den Kuhlen), inzwischen sind die Häuser praktisch fertig. Für eine Vorstadt wirkt das kleine dicht bebaute Quartier recht urban:





    Es werden sogar schon die Briefkästen aufgebaut. Zweiter Thumb - an der Blasiusstraße ist der Rohbau fast fertig, vermutlich nur ein Doppelhaus:


  • Flehe - Himmelgeister Straße 157a - My Triple Life 3.0

    Der Keller wird im rechten Bereich (wo auch die TG-Zufahrt liegt) 2-geschossig, aktuell wird an der Decke über diesem und den Duplex-Parkern gearbeitet:




    Bilder von mir / 31.08.2017 - hier mehr Bilder dazu