Manche mögen diese Lösung charmant finden, ich sehe das eher als Bankrotterklärung des Senats an.
Ich verstehe nicht wie man das Areal zurückkaufen kann und null Plan hat was man damit anfangen möchte, ebenso war und ist bekannt, daß kein Geld für irgendwelche öffentliche Investitionen vorhanden ist.
Letztendlich wird es für die nächsten 20 Jahre ein vernachlässigtes bis verkommenes, etwas abseits gelegenes Stück Natur bleiben bis die Stadt entweder Wohnungen dort baut oder es an einen Investor verkauft.
Mehr als einer der üblichen billigen zahllosen Rummel, die es in der Stadt schon zur Genüge gibt, angereichert mit einer Prise Ostnostalgie, die per se durch die mangelnden Investitionen noch authentischer wirkt um es mal sarkastisch auszudrücken, wird nicht entstehen.