• Hafen

    Gemischte Nutzung des Stuttgarter Hafens für Wohnen und Arbeiten/Gewerbe.


    Ich persönlich fände es spannend wenn man z.B. auf die Hafengebäude Penthouse ähnliche Aufbauten bauen würde, um beides zu machen den Hafen seinen Raum zu geben wie den Menschen ihren Neckar zurück.

  • Behnisch - Wohnquartier im Hafen

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    Behnisch zum Hafen

    Der Mann, der das Dorotheen-Quartier gestaltet hat, klingt ein wenig desillusioniert. „Das Gelände ist ein Tabuthema. Dabei würde es sich anbieten, hier in den nächsten Jahrzehnten ein bisschen aufzuräumen, neu zu ordnen und diesen Ort vielleicht nach und nach zu besiedeln“, meint der hoch dekorierte Architekt.


    der Hafen-Chef zum Hafen

    Carsten Strähle, der Geschäftsführer der Hafen Stuttgart GmbH, betont die wachsende Bedeutung als Be- und Entladeplatz als zentralen Punkt. In einer Stadt wie Stuttgart müsse es auch reine Industrie- und Gewerbegebiete geben, ist er sich sicher. Der verfügbare Platz am Hafen mit seiner idealen Anbindung an Eisenbahn und Straße werde dringend benötigt, da die Wasserwege künftig noch stärker genutzt würden. „


    Warum muss alles immer auf Kosten des Anderen gehen, wieso kann man nicht ein Wohnquartier bauen und gleichzeitig sicher stellen, das das Gewerbe seinen Platz bekommt

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    Danke für die Analogie, Dein Beispiel gefällt mir, wie hfrik an anderer Stelle geschrieben hat Bedarf es dazu einer neuen Denke (Charta), die weg von reinen Gewerbegebieten hin zu Mischnutzungen führen sollte.



    Ich persönlich könnte mir sogar ein Altersheim auf den Hallen vorstellen, denn alte Menschen, wären so im vollen Geschehen. Wer dort hinzieht sollte akzeptieren, dass es lauter als normal ist und bekommt dafür ein Ambiente, das Einzigartiig ist, das sicher viele in den Bann ziehen wird.
    Wenn dies so ist wird es einem Hafenmeister sicher leichter fallen das über seinen Hallen eben auch leben pulsiert.