Île de la Cité
Nicht die ganze Île de la Cité wurde von Haussmann umgestaltet und regelrecht gelichtet - im Nordosten haben einige Gassen den mittelalterlichen Charme behalten:
Am Ende der Gasse sieht man den Dachreiter von Notre-Dame:
Nicht die ganze Île de la Cité wurde von Haussmann umgestaltet und regelrecht gelichtet - im Nordosten haben einige Gassen den mittelalterlichen Charme behalten:
Am Ende der Gasse sieht man den Dachreiter von Notre-Dame:
Schöne Paris-Bilder, wie diese hier, sehe ich immer wieder gerne. Hier erkennt man, wie alte und neue Architketur wunderbar nebeneinander bestehen können und sich zum Teil auch ergänzt.
Ein paar Fotos von La Défense vom letzten Besuch dort - mit der Sonne:
Der Grande Arche mit einer schier unendlich wirkenden Treppe:
...und mit dem Eiffelturm:
Centre des nouvelles industries et technologies im Gothic-Stil:
Zwei am letzten Sonntag vom Place Charles-de-Gaulle entlang der Königsachse gemachte Fotos - Richtung Westen auf La Défense (s. darüber) und Richtung Osten auf den Louvre:
Sehr schöne Parisfotos, auch abseits der Hauptsehenswürdigkeiten, vielen Dank! Wobei man ja in Paris nach tollen Motiven nicht suchen muss, selbst abseits der Hauptbesucherrouten gibt es so viel zu sehen... War ein autofreier Sonntag oder warum sind Richtung Place de la Concorde so viele Fußgänger auf der Straße?
^ Schwer zu sagen - kurz darauf fuhr ich mit dem Metro zum Louvre, unterhalb des gezeigten Aleenabschnitts. Davor habe ich jedoch noch ein paar sonnige Fotos des Triumphbogens gemacht:
Die kreisförmige Place des Victoires mit der Reiterstatue des Königs Ludwig XIV. in der Mitte wurde in den Jahren 1685-1687 nach den Entwürfen von Jules Hardouin-Mansart angelegt:
^ Die Kirche Notre-Dame-des-Victoires aus den Jahren 1629-1740 und schmale mittelalterliche Häuser in der Nähe:
Die eiserne Fassade in der Mitte dürfte dem Jugendstil entstammen:
^ Gleich neben dem Platz - eine abstrakte Skulptur im öffentlichen Raum:
Ein Tor zur Banque de France:
^ Nicht weit von der Place des Victoires steht das 1825 fertiggestellte Palais de la bourse (bis heute Börsensitz) mit vier ähnlichen Fassaden - hier in der Abenddämmerung:
^ Am gleichen Abend etwas früher aufgenommen - das Palais de Chaillot aus dem Jahr 1937:
^ Von den Terrassen am Palais de Chaillot hat man einen grandiosen Blick auf den Eiffelturm:
Die letzte Woche verbrachte ich nach längerer Zeit mal wieder in meiner alten Heimat, um einigen deutschen Schülern in deren Ferien die Gepflogenheiten der französischen Lebensart nebst Sprache näherzubringen.
Bei dem beschränkten Zeitumfang durften natürlich die üblichen touristischen Höhepunkte trotzdem nicht fehlen.
Eine Totalaufnahme der Tour Eiffel habe ich nicht zu bieten, da ich zu sehr damit beschäftigt war, Opfer im bekanntermaßen etwas unvorhersehbaren Straßenverkehr der französischen Metropole zu vermeiden. Daher einige sonstige Bildchen:
Blick durch die erste Ebene:
Der zum Zeitpunkt unseres Besuches geschlossene Pilier Nord:
Detail des Ostpfeilers (Pilier Est) mit erster Ebene:
Mittiger Blick auf die Unterseite der zweiten Ebene:
Bogen der dem Marsfeld zugewandten Südostseite:
Blick durch den Turm auf das Champ de Mars, im Hintergrund École Militaire und Tour Montparnasse:
Nun einige Bilder, die ich bei leider sehr diesigem Wetter von der zweiten Ebene gemacht habe. Paris, je t'aime...
Der bekannte Blick über die Seine mit dem Pont d'Iéna, Palais de Chaillot und dem Place du Trocadéro; im Dunst kann man die Wolkenkratzer von La Défense zumindest erahnen.
Rive Gauche mit Dôme des Invalides im Zentrum, rechts oberhalb die Doppeltürme von Saint-Sulpice, rechts im Hintergrund die Kuppel des Panthéon, ganz links der Kirchturm von Saint-Germain-des-Prés.
Etwas weiter nach links geblickt, im Vordergrund das Hôtel des Invalides mit Kirchenschiff, in der Bildmitte im Häusermeer versteckt die Île de la Cité mit den Türmen von Notre-Dame.
Die Seine mit dem Pont des Invalides und dem Pont Alexandre III, links am Rond-Point des Champs Elysées das Petit und das Grand Palais, rechts die Place de la Concorde mit Hôtel de Crillon, Hôtel de la Marine und dem Obelisken von Luxor, in Bildmitte über dem Grand Palais ist der tempelartige Bau der Église de la Madeleine erkennbar.
Im Norden zeichnet sich die unverkennbare Silhouette des Butte Montmartre mit der Basilique du Sacré Cœur ab.
Über das Häusermeer des 8. und 16. Arrondissements erhebt sich der Arc de Triomphe.
Abschließend noch einmal eine Fernsicht gen Norden:
Vor der Abfahrt von der zweiten Ebene dieser Blick nach unten durch das Gewirr der Eisenkonstruktion:
Abschließend noch einige Bodenimpressionen. Blick über das Champ de Mars zur École Militaire mit der unvermeidlichen Tour Montparnasse:
Blick über die Seine auf das Palais de Chaillot:
Für die zahlreichen Fußballbegeisterten unseres Trupps war eine Besichtigung des Stade de France natürlich ein Muss. Also ab in die Métro nach Saint-Denis, wo das Stadion ab der Station Porte de Paris recht schnell erreichbar ist.
Saint-Denis, ville hôte du Championnat d'Europe de football 2016:
Annäherung an das Stadion, das trotz seiner fast zwanzig Jahre noch immer einen atemberaubenden Eindruck hinterlässt:
Fassadendetail:
In der Spielerkabine, Heimat von "Les Bleus" sowohl in der Fußball- als auch in der Rugby-Version:
Il y a toujours de la lumière au bout du tunnel:
Südostecke:
Südkurve:
Nordkurve:
Blick die Westtribune hinauf, unter dem Dach...
...die Presselogen, darunter die Loge présidentielle:
Detailaufnahme der Tribünen, die sich hier im Fußball- bzw. Rugbymodus befinden. Für Leichathletikveranstaltungen kann der untere Rang zurückgefahren werden (deutlich erkennbar ist die Lagerung auf Rollen), hierzu werden die Sitze auf dem anschließenden schmalen Zwischenstreifen abgebaut und dieser (auf Teleskopstützen gelagert) wird abgesenkt, um Platz für den zurückgefahrenen Unterrang zu schaffen. Der Umbau dauert laut Aussage unserer freundlichen Führerin drei Tage und kostet jeweils schlappe 100,000 Euro...
Stadionumgang mit Verköstigungsmöglichkeiten:
Blick auf die Südkurve aus der Hintertorperspektive, der Rasen wird rechtzeitig vor dem nächsten Großereignis (Match amical France-Allemagne) fitgemacht:
Detail der Dachkonstruktion:
Zum Schluss noch ein Blick ins stadioneigene Museum:
Hier befinden sich auch zwei sehr nette Modelle des Stade de France und dessen Umgebung:
Letzter Blick ins Innere:
Ein Stück China in Paris: Die Pagoda Paris im Haus, das ein chinesischer Kunsthändler 1925 im 8. Arrondissement kaufte und umbaute: