Sonstige Bauprojekte

  • Kurzer Exkurs nach OF: Hinter dem Holiday-Inn Hotelprojekt im City-Tower Rhein-Main ist ein großes Fragezeichen aufgetaucht. Informationen zu den Hintergründen habe ich leider nicht.

  • Golden Tulip -> NCG

    Das am Kaiserlei leer stehende Golden Tulip wurde an die Chinesische New-Century-Group (NCG) verkauft, wie die FAZ und FR bereits im April meldeten. Die NCG, zweitgrößte chinesische Hotelgruppe weltweit, hat das Gebäude von 166 verschiedenen Eigentümern einer Eigentümergemeinschaft übernommen.


    Über 20 Millionen € sollen investiert werden. Neben einer kompletten Neugestaltung der Fassade wird geprüft ob das Gebäude um 2 bis 3 Stockwerke aufgestockt werden kann, falls die Statik und Baurecht es zulassen. Ende Juli, nach ca. 3 Monaten sollen die Pläne vorliegen, mögliches Eröffnungsdatum soll dann schon der Spätsommer 2014 sein. Nach Fertigstellung soll das NGC dann bis zu 248 Zimmer, davon 224 Luxus-Zimmer und 16 Suiten oder Appartements der 4, 4+ oder 5 Sterne Kategorie haben.


    Entscheidend für das Investment ist wohl auch die Lage der ansässigen Firmen im Kaiserlei Gebiet, sowie die gute Verkehrsanbindung in Richtung Frankfurt.

    Einmal editiert, zuletzt von MathiasM () aus folgendem Grund: NGC in NCG geändert

  • Innenstadt Stadthof

    Leider ist dieses Planspiel ziemlich oberflächliches CAD-Gespiele auf fast 50 Seiten. Für den vielleicht etwas sachkundigen bringen diese Aussagen keinerlei Erkenntnisgewinn, die Möglichkeiten wurden nicht wirklich mit den Betroffenen erörtert (gut, ist ja nur als Vorstadium gedacht), die Architekturansichten gehen von ziemlich spektakulär (was ja nicht unbedingt etwas positives sein muss in der Architektur, also fernab von Realisierbarkeit...und nicht mal schön) bis hin zu standard-aktueller CAD-08/15-Architektur mit dem üblichen Staffelgeschoss.
    Leider wurde auch deutlich, daß man mit dem Vorschlag alle Traufkanten auf eine Linie zu bringen (kennen wir doch von Berlin...), sich nicht wirklich mit dem Bestand auseinandergesetzt hat. Auf der Frankfurter Straße befindet sich ein hinter vorgehängten Steinplatten verstecktes klassizistisches Wohnhaus, dessen Dach ist noch komplett bauzeitlich erhalten und als solches gut erkennbar ist. Diese Gebäude wollten die Planer entsprechend aufstocken. Also ziemlich oberflächliche Bestandsanalyse mit schon erwähnten Standard-Rezepten.
    Das wirklich Ärgerliche daran ist, daß für dieses überflüssige Gutachten wieder ein externes Büro, nicht mal aus Offenbach, beauftragt wurde und somit viel Geld, daß die Stadt Offenbach bekannterweise nicht hat, verschleudert wurde.
    Das Stadtplanungsamt hätte selbständig weit bessere Ergebnisse liefern können.
    Und der OB hat es mit Vehemenz verteidigt, obwohl, wie sich später herausstellte, er nicht mal in diese Unterlagen reingesehen hat.

  • Offenbach "Milchhofsiedlung"
    Es ist schon länger im Gespräch, kennt man sicher vom warten an der Ampel, wenn man die Sprendlinger Stadtauswärts fährt.
    Denkmalschutz aufgehoben, die "Milchhofsiedlung" soll abgerissen werden!
    Die frei werdenden Wohnungen, werden schon länger, nicht mehr neu vermietet.
    Mittlerweile stehen 24 der 41 Wohnungen leer. Die Untere Denkmalschutzbehörde hat Abrissgenehmigung erteilt schreibt die OP.
    http://www.op-online.de/lokale…euser-abriss-2995705.html


    Die Baugenossenschaft Odenwaldring, plant ca 50, meist 2 Zimmerwohnungen zu errichten. Es gibt,so wird berichtet,verschärfte Auflagen für die Schallisolierung.
    Hier ein Link zur Geschichte:
    http://denkxweb.denkmalpflege-…04072&event=Query.Details

  • Wird es was feines???


    ...am Cafe Luv in der Herrnstrasse und dem noch "Schachspielplatz" gibt es bald eine Baustelle, es soll ein vierstöckiges Wohn- und Geschäftshaus entstehen.
    Die abgestützte Brandwand soll mit der Gebäudewand Luv verbunden werden,hmm?
    Eine kleine Baufirma aus Ffm macht so eine Art "Voruntersuchung" des Baugrunds


    Kwelle die FR und ich!


    http://www.fr-online.de/offenb…-um,1472856,23894460.html


    Brandwand


    LUV


    Schachbrett





    Alle Bilder sind mein Eigentum

  • Baustelle am Stadthof, Tiefgaragensanierung.
    Nur mal ein Bild zum Bodenaufbau über der Abdichtung.
    Dient wohl der Gewichts u. Mat. Einsparung



    Alle Bilder sind mein Eigentum

  • Offenbach: Karree 17

    Ich hätte auch noch ein Projekt im Angebot, dass in der Mathildenstrasse aufgezogen wird, das Karree 17 (http://www.karree17.de)


    Geplant als Kombi-Projekt mit Gewerbe (Rewe) im EG und ETWs in bis zu 5 Etagen. Umgesetzt von der Schoofs Gruppe und vermarktet über die LBS.


    Bemerkenswert finde ich, dass je nach Internet-Seite unterschiedliche Pläne und Visualisierungen zu finden sind und nach Aussage der LBS einige ETW Pläne nochmal zur Überarbeitung zurückgeschickt wurden, weil sie nicht gefielen.


    Was haltet ihr denn von diesem Vorhaben, wo es doch momentan einige Neubauten gibt und das Preisniveau nun auch nicht gerade Schnäppchenlevel hat?

  • ^


    Von dem was der Architekt geraucht hat hätt' ich auch gerne was ab.


    Schlafzimmer zur Mathildenstraße - für die, die die Ecke nicht kennen: Das ist die Verbindung zwischen Berliner und Mühlheimer Straße. Tagsüber Tempo 30, wegen der Schule gegenüber, aber ab 20 Uhr freie Fahrt.


    Ansonsten jede Menge schöne Ansätze, einige echte Küchen:daumen:, Kalkutta ist richtig Klasse.
    Aber auch Ungereimtheiten:

    • Warum muss man in Marrakesch und Berlin an Kinder- und Schlafzimmer vorbei, um die Abstellkammer herum, wenn man von der Küche zum Essplatz will?
    • Warum liegt in Instanbul, Sydney und Beirut das Duschbad direkt neben der Eingangstür, statt in der Nähe der Schlafzimmer
    • Statt Keller auf jeder Etage Abstellräume zu planen ist ok, aber diesen die Fensterfront zu geben, während die Wohnung nebendran als dunkler Schlauch geplant wird: :bash:
    • Warum hat man in Madrid dem Kind2 nicht noch einen Quadratmeter abgeknapst und eine Dusche ins Gästeklo geplant?
    • Gleiches gilt für Rimini11
    • In Kairo 1 sind vier Kinderzimmer geplant, aber das Duschbad ist nur über das Elternschlafzimmer zu erreichen.
    • In Izmir 1 ist dieses Duschbad das "Privatbad" von Kind 3 während dsich die Geschwirster mit den Eltern das Wannenbad teilen.
    • In Milano, New York und Rio liegt das Wannenbad mit Luxus-Eckbadewanne bei den Kinderzimmern, in Rio gibt es für die Eltern noch nicht einmal ein separates Duschbad, dahin kommt man nur durch Wohnzimmer und Flur, denn es liegt mal wieder neben der Eingangstür.
    • dafür haben New York und Rio Dachterassen nach Nordost und Ost, fünfeinhalb bzw. gut siemen Quadratmeter begrenzt von den Wohnungs- und Treppenhauswänden


    Mit der Grundfläche von über 2500m² wird ein Laden an dieser Stelle wohl das Aus für den Rewe (ehemaligen Tengelmann) 250m weiter am Mathildenplatz bedeuten.

  • ^^
    Ich stimme Dir zu, die Architektur ist ... "eigenwillig". Der Rewe vom Mathildenplatz zieht übrigens in das EG dort ein und scheint sich dabei dann deutlich zu vergrössern.


    Die Grundrisse sind teilweise wirklich Mist, ich hab mal eine Wohnung spasseshalber umgeplant, damit sie sinnvoller ist. Ergebnis nach dem Gespräch: große Augen und der Kommentar "ja, warum hat das der Architekt nicht gleich so gemacht, ist doch viel praktischer". Naja.


    Die Jungs, die das planen, machen halt eher "Märkte". Übrigens sind die Umplanungen noch nicht abgeschlossen :D

  • ^


    Dann ist der "Park direkt gegenüber" der alte Friedhof. Wie man die "Steinwurfweite zur Fußgängerzone" hinbekommen will, ist mir schleierhaft, die Distanz von Parkplatz zum nächsten Ende der Fußgängerzone (Eingang Kleiner Biergrund, Central-Apotheke) sind Luftlinie vom West-Ende des Parkplatzes 640m, da müssen selbst Onager und Bliden wenigstens zweimal werfen. Zu Fuß sind es 850m.


    Man sollte auch die "verkehrsgünstige Lage" direkt an der Mühlheimer Straße nicht vergessen, welche auch den (nur 400m langen) Schulweg zur Mathildenschule nicht risikolos werden lässt.


    Sehr schön sind die Angaben zur "Erreichbarkeit der Frankfurter Innenstadt" (nur 7,4 km bis zum Eisernen Steg) und die vielen Cafés am Mainufer (nach Westen ist das erste was wirklich am Ufer liegt der Hafen2, nach 2,8km, dann die Gerbermühle nach 4,5km; nach Osten sind es 800m zu den Mainterassen in Bürgel.


    Und was Expansion im Kaiserleigebiet und verkehrliche Verflechtung mit Frankfurt mit dem Offenbacher Ostend zu tun haben, kann mir wohl auch nur eine Marketingexperte erklären.

    Einmal editiert, zuletzt von Xalinai ()

  • Kwelle die OP
    http://www.op-online.de/lokale…ge-offenbach-3534122.html


    Die City-Passage Offenbach, Thema Abriss und Neubau, es bleibt weiter ein Problem. Allerdings nun auch keine Worscht mehr vom Zeiss, den die dortige Filiale wurde geschlossen. Letzter Mieter ist nun ein Spielhöllen-Betreiber dessen Mietvertrag bis 2017 läuft. Eine Abfindung in Millionenhöhe fordert der Mieter vom Vermieter, der Firma Schwind aus Aschaffenburg.
    Respekt dafür.
    Allerdings heißt es auch aus dem Rathaus, es sei nie ein allen Anforderungen genügender Bauantrag dafür eingegangen.
    Als Ankermieter u.a. CA. Hmm das könnte ja passen.
    Ich hatte mal berichtet CA Gebäude Abriss und HH-Neubau
    http://www.deutsches-architekt…php?p=407577&postcount=86

  • Mato-Fabrik Bieberer Straße 215

    Ich glaube wir hatten das noch nicht: die Mato-Fabrik in der Bieberer Straße soll bis auf den denkmalgeschützten Torbau abgerissen werden. Die Offenbach-Post und die Rundschau hatten schon November letzten Jahres berichtet. Schade um ein interessantes Industriegebäude.


    Infos: Gebaut wurde die Fabrik 1922/23 als Bein- und Zelluloidwarenfabrik Schmetzer. In den Jahren der Weltwirtschaftskrise erwarb die Firma Curt Matthaei / Mato die Anlage und passte sie ihrer Produktion von gestanzten Metallriemenverbindungen für Transmissionen an. Zuletzt beherbergte die Fabrik eine Künstlerkolonie. (Quelle: offenbach.de)


    Auf dem Gelände sollen Wohnungen entstehen.


    P. S.: viele kennen vielleicht den Ferrari-Händler nebenan...

  • Es werden halt wieder billige "Scheiben-Villen" verhökert. Vergleichbar mit dem früheren Möhring-Gelände, da passiert leider dasselbe.
    Der Verkaufserfolg ist aber eindeutig nur der Druck der Umgebung. Frankfurt ist mittlerweile schlicht so teuer, dass sogar der billige Massenhaus-Müll vollkommen überteuert an den Mann gebracht wird. Davon profitiert jetzt eben auch der Luisenhof und nicht zuletzt der Hafen (der aber trotzdem sein unter Grandke formuliertes Ziel von 20 Mio. Profit aus Grundstückserlösen nie erreichen wird, wenn man es überhaupt kostendeckend hinbekommt...aber auch das ist mittlerweile in weite Ferne).
    Leider macht das alles das Stadtbild kaputt, neben der sozialen Folgen. Man müsste den Bestand soweit aufwerten, dass die besser gestellten sozialen Schichten in der Innenstadt verbleiben und so das Niveau noch zumindest erhalten bleibt.
    Unser Thema ist ja aber die Architektur, die eben mit den Reihenhäuser auch auf der Strecke bleibt. Zumal die Massenhäuser nur dann billiger sind, wenn man wirklich so überhaupt keine Ansprüche hat.

  • Leider macht das alles das Stadtbild kaputt, neben der sozialen Folgen. Man müsste den Bestand soweit aufwerten, dass die besser gestellten sozialen Schichten in der Innenstadt verbleiben und so das Niveau noch zumindest erhalten bleibt.


    Also das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Über die Qualität der Architektur kann man sicher streiten, aber wieso machen die Neubauten das Stadtbild kaputt?? Sind seit Jahrzehnten vor sich hingammelte Fabriken denn besser? Und wieso sollten brachliegende Flächen in der Innenstadt und ein völlig heruntergekommenes Industriehafenareal besser für das Stadtbild sein?
    In die Neubauten im Luisenhof, im Hafen, im ehemaligen Lohwald, auf dem ehemaligen TSG-Areal in Bürgel, im Mathildenviertel etc. etc. - überall ziehen Normalverdiener ein. Zudem werden in der Innenstadt immer mehr Gebäude saniert und teuerer oder an Studenten-WGs weiter vermietet. Wie soll das bitte in einer Stadt mit bisher sehr hohem Hartz-IV-Anteil soziale Folgen haben? Aktuell muss man eher die erwähnten "besser gestellten Schichten" in der Innenstadt mit der Lupe suchen. Nur auf dem ehemaligen MAN-Areal werden - neben Wohnungen für Normalverdienern - Sozialwohnungen enstehen. Bei mehr als 1000 neuen Wohnungen ist das sicher verkraftbar.


    Die Neubauten werden daher zu einer besser sozialen Mischung Offenbach beitragen. Ich empfehle hier mal einen Gang ans Mainufer. Dort habe ich früher beim joggen fast nur kiffende Assis gesehen, heute sieht man neben diesen auch sehr viele Studenten. Gleiches ist mir letztens im Penny nahe dem Hauptbahnhof widerfahren. Seit dem Zivildienst vor 10 Jahren meidete ich den Laden, weil da früher das letzte Gesocks zu finden war. Jetzt sind dort viele Studenten und einige, die keiner hohen sozialen Schicht angehören. Im Gegensatz zu früher geht es da aber nicht mehr assozial zu.


    Hier ein Beispiel aus der Offenbach Post, was so schreckliches mit dem Offenbacher Stadtbild passiert:
    Aufgrund der Aufwertung des Hafens wird ein heruntergekommener Wohnblock gekauft, der bei den Anwohnern im Nordend als "sozialer Brennpunkt" gilt. Das Gebäude wird modernisiert, eine zentrale Satelitenanlage installiert, damit "Schüsseln auf den Balkonen verschwinden." Zudem wurde dem Betreiber eines der in Offenbach so seltenen Spielcasinos sowie einem Wettbüro gekündigt um Raum für "kreative junge Unternehmen zu schaffen."


    Und wie hier werden nun sogar die leerstehnden Bürogebäude am Kaiserlei in Wohnungen umgewandelt. Da dies nicht billig ist und der Investor seine Rendite machen will, kann man auch hier davon ausgehen, dass man dort nicht an die "Unterschicht" vermietet.


    Ich kann daher weder eine sozialen Abstieg Offenbachs erkennen, noch eine Schädigung des Stadtbilds. Nur weil aktuell keine Stadtvillen mehr wie im Westend gebaut werden, ist das nicht der Untergang!

  • Weil es sicherlich qualitativ besser wäre, das alte Fabrikgebäude aufzuwerten und in wirkliche Loft-Wohnungen umzuwandeln, die eben auch durch das unperfekte einen echten Charme entwicklen statt die Standard-CAD-Massenarchitektur.


    Das Beispiel TSG ist gerade herausragend. Der erste Bauabschnitt auf einer früheren Müllgrube errichtet. Gerade mal 70 Meter vom Neubaugebiet Bürgel-Ost entfernt. Dort wird die Stadt die teuer eingekauften Grundstücke nun nicht los.


    Seitens der Stadt werden frei stehende Einfamilienhäuser nur noch im ehemaligen Lohwald zugelassen. Architektonische Qualität beim Neubau ist somit neben einem seltenen Lückenschluss sonst fast nicht mehr möglich. Selbst da ist immer wieder Standardbau mit Standard-Werbefloskeln zu beobachten. Der Abriss Ecke Berliner/Ludwigstraße spricht Bände.
    Über die Qualität eines Stadtbild mit mehr und mehr immer gleich aussehender Reihenhäuser (sogar die aufgesetzten Farbfelder sind immer wieder gleich) brauchen wir doch wirklich nicht zu diskutieren.


    Neu hinzuziehende Familien bingen finanziell der Stadt gar nichts, denn das wenige an Einkommenssteuer reicht lange nicht, um die zusätzlichen Kosten für KiTa-Plätze usw. zu refinanzieren. Aber das ist auch fast gar nicht das Problem, weil zum großen Teil die gut verdienenden Interessenten eben aus genannten Vierteln kommen und von dort tatsächlich fliehen, also Verschiebungen innerhalb Offenbachs. Eben eine soziale Entmischung.
    Stadtplanung in Offenbach hat eben keine Linie sondern erfolgt auf Investorenzuruf und unter einer kollosal fehlerhaften Einschätzung der finanziellen Verhältnisse seitens des Reihenhaussiedlungsfanatischen OB.


    Der Luisenhof hat der Stadt ja auch nichts gebracht, weil der OB einen Großteil der Grundstückserlöse dem Land versprochen hat(aber bei Beschlussfassung bewusst verschwiegen), damit die nun vorzeitig aus dem Zollgebäude rausgehen, welches er den rausgeworfenen Künstler der MATO (von wegen vor sich hingammeln...das war sinnvoll genutzt) andrehen wollte. Die Miete ist aber nun so hoch, daß schon Künstler nach Frankfurt abwandern!


    Einfach nur was "neues" ist das architektonische Niveau, mit dem Reese die größtenteils erhaltene Altstadt zerstört udn eigentlich alle Bausünden, nicht nur in Offenbach, begründet wurden.