Wie weiter wachsen? Stadtplanung & Siedlungsentwicklung Region

  • iconic:
    Ich bin kein Baurechtler deshalb die Frage :
    Wenn das Gesetz in München gelten sollte:
    Wieso ging dann die Errichtung von der Parkstadt Schwabing mit den Highlight Towers ?
    Wieso geht die Neubebauung mit wesentlich grösseren Gebäuden in den Gartenstädten ?

  • Ich bin auch kein Baurechtler, aber ich denke, das liegt daran, dass es ab einer bestimmten Grundstückgröße als quasi komplette städtebauliche Entwicklungsmaßnahme gilt. Da hat man dann oft mehr Freiraum. Das Gesetz gilt dann evtl. nur an den Rändern, wo - wenn da noch alte Reihenhäuser in der Nähe stehen dann hier auch wieder nur Reihenhäuser neu gebaut werden dürfen :nono:


    Allerdings weiß ich nicht, wie lange es diese Gesetz schon gibt. Vermutlich gab es das noch nicht in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre. Sonst hätten die vielen höheren Wohnhäuser z.B. in Hadern, Forsten-/Fürstenried, Bogenhausen, Obersendling, Schwabing, Laim, eigentlich überall, sogar teilweise innerhalb des mittleren Rings, niemals gebaut werden können.

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    In sämtlichen Villengegenden, Gartenstädten, Dorfkernen etc., also überall dort, wo Volumenänderungen empfindlich sind, wird doch bei Neubauten jeder Zentimeter ausgenutzt, wo vorher großflächig Gartenanlagen waren.


    Bei Aufstockungen wollen Merk und Reiter seit geraumer Zeit die Vorschriften lockern (siehe Threadverlauf). Erzwingen kann man sie aber nicht, schließlich kostet diese auch ein Vermögen und rechnet sich dann meistens nur mit einhergehender Luxussanierung. Das ist aber nicht gewollt. Gewofag und andere tun sich, wie man sieht, hier natürlich leichter.


    Das Gesetz gilt dann evtl. nur an den Rändern, wo - wenn da noch alte Reihenhäuser in der Nähe stehen dann hier auch wieder nur Reihenhäuser neu gebaut werden dürfen


    Kann man so aber auch nicht festmachen. Beispiele dafür wären überall dort, wo in Reihenhaussiedlungen nun mehrgeschossige Wohnriegel entstehen, also praktisch überall. Strengste Auflagen gibt es direkt in alten Dorfkernen. Dort macht es auch Sinn.


    Wieso ging dann die Errichtung von der Parkstadt Schwabing mit den Highlight Towers ?


    Ein Paragraph bietet fast unendlich viele Möglichkeiten, diesen zu umgehen.

  • Landkreis FFB möchte langsamer wachsen ( 1% statt bisher 2% ).
    Planer und "Einflussnehmer" möchten sich mit allen gebotenen Mitteln gegen weitere Bebauung wehren.


    Da bin ich mal gespannt, wie die Zusammenarbeit mit der Stadt München über die Lastenverteilung funktionieren soll, die als einer der Säulen der Bewältigung des Zuzugsdruckes gepriesen wird.


    Quelle: SZ, 15.8.2016, Fürstenfeldbruck: Weniger Fläche für das Wachstum


    Mod.: Bitte wenn möglich, auch immer den Link zur Quelle in Online-Form, er-google-n und posten.
    http://www.sueddeutsche.de/mue…er-das-wachstum-1.3121545
    Vielen Dank.

  • Wie weiter wachsen? OB Reiter hat wohl die Lösung gefunden. Hab's Heut in ner Münchner Tageszeitung gelesen.


    8.000 Studenten stehen auf der Warteliste für Wohnraum. Man solle doch helfen und welche bei sich aufnehmen bzw. Zimmer anbieten.


    Ja Logo, laß 10 Studenten bei mir auf der DT mit dem Zelt wohnen, damit die Stadt auch weiterhin nicht mehr Wohnungen bauen muß :)


    Ebenfalls im Artikel steht, daß immer noch viel zu wenig Wohnungen gebaut würden!


    Ist ja dann cool, daß Domagkpark komplett ohne Hochpunkte gebaut wird und riesige Flächen in MUC ungenutzt bleiben.


    Glaub die Stadt wacht nicht mehr auf.


    Gibt nur eine Formel: Viel Höher, viel dichter und viel mehr ungenutze Flächen wie Sportplätze (gibt viel zu viele ungenutze in MUC), ausrangierte Fabrikhallen, Schrebergärten(deren Besitzer schon seit Jahren tot sind), Autodandler (mittlerweile Schrottplätze) abreißen und mit Wohnungen bebauen.

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    Das weiß die Stadt längst, auch dass die neue Zielvereinbarung von 8500WE nicht ausreicht um den Ansturm auszugleichen. 10.000WE könnten auch als Ziel deklariert werden, fördert im Endeffekt aber nur schlechte Laune bei der Verwaltung, da diese Zahl -Stand heute- sowieso nicht erreicht wird. Daher erstmal kleinere, realistischere Schritte.
    Von heute auf morgen geht nichts. Siehe Personalmangel, Grundstücksbesitzer, die nicht verkaufen wollen, Widerstände der Bevölkerung und notwendige planerische Prozesse, die auch wenn man sie auf ein Minimum reduziert, ihre Zeit brauchen, bis ein unbebautes Grundstück eben bebaut wird. Dass die Stadt lange Zeit geschlafen hat und erst jetzt aufgewacht ist, ist natürlich trotzdem dumm und führte zur jetzigen Eile.


    Leider schläft der Freistaat noch immer weiter:


    Wie wir wissen hat dieser vor vier Jahren 8000 Münchner Wohnungen der gemeinnützigen GBW an den Meistbietenden (Patrizia) verkauft. Hintergrund war die beinahe Pleite der BayernLB durch die Hypo Alpe Adria. Um die staatliche BayernLB, welcher die Wohnungen über ein Aktienpaket der GBW gehörten, am Leben zu erhalten, musste der Freistaat die Geldspritze ziehen, wobei die EU den Verkauf der GBW zur Auflage machte. Söder wollte die Wohnungen aber weder an die Kommunen verkaufen (zu günstigeren Preisen) noch selbst übernehmen.
    Der Geschäftsführer des Mietervereins:
    "Die Stadt muss jetzt durch den Kauf der Wohnungen die Fehlleistungen von Söder mit Steuergeldern subventionieren. Es fehlt ihr jetzt, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen."
    Die Stadt hat nun für 200 Millionen Euro knapp 1000 Wohnungen zurückgekauft, um wenigstens diese vor Luxussanierungen und hohen Mieterhöhungen zu schützen.


    https://www.tz.de/muenchen/sta…74112.html#idAnchComments


    In dieser Hinsicht kann man leider wirklich nur sagen: Dumm, dümmer, Freistaat...

  • Dass man sich damals von den Österreichern mit der Hypo Alpe Adria so hat verarschen lassen ist eigt. immer noch ein unfassbarer Megaskandal. Und CSUler die damals beteiligt waren sind heute noch im Amt. Sowas ist unfassbar.


  • Die Stadt hat nun für 200 Millionen Euro knapp 1000 Wohnungen zurückgekauft, um wenigstens diese vor Luxussanierungen und hohen Mieterhöhungen zu schützen.


    Stadt München? Auch nicht besser! Lieber 1000 Wohnungen für 200 Millionen Euro neu bauen als 1000 Wohnungen "zurückzukaufen"! Im Extremfall können die neuen Wohnungen dann für die neuen BMW-Ingenieure luxussaniert werden und die Bewohner in die 1000 neuen Wohnungen umgesiedelt werden.

  • Am Sonntag bin ich von Ottobrunn zum Flugplatz in Schleissheim geradelt.
    Route: Neubiberg-Neuperlach-Perlach-Ramersdorf-Innenstadt-Schwabing-Milbertshofen-Neuherberg.
    Bis auf die Innenstadt bin ich an vielen Brachflächen und Feldern (nicht Parks sind gemeint) vorbeigekommen.
    Desweiteren bin ich elend lang an Grundstücken mit sehr niedrigen Nutzungsdichten vorbeigekommen.
    Grosse Grundstücke mit kleinflächigen Gebäuden vor allem viel niedrige Bauten, Abstandsgrün zwischen Hallen.........
    Zudem recht wenig Baustellen an der Route selbst und Blick auf wenig Baukräne weiter abseits der Route.
    Die Rückfahrt ging weiter östlich: Bogenhausen-Steinhausen-Berg am Laim-Trudering: Auch hier ein ähnliches Bild.
    Also für mich schaut eine Stadt, die sich angeblich mitten im Bauboom befinden soll anders aus.

  • Und genau das meine ich. Bin auch, wenn ich in MUC bin, sehr viel mit dem Auto unterwegs. Und was ich da sehe ist erschreckend. Genau das Gleiche Bild, daß Du treffend beschreibst!


    Bleibe dann immer stehn, weil ich es nicht glauben kann. Hab leider nicht immer ne Cam dabei.


    Aber könnte hunderte von Fotos machen von riesigen ungenutzen Flächen, von kaputten Lagerhallen, etc.


    Und weil manche hier öfter Fragen: Ja, auch von komplett verwaisten Sportplätzen.


    Allein neben der Olympiastadt liegen ca. 15 Fußballplätze, 15 Tennisplätze und ca. 10 für andere Sportarten.


    Auf den Tennisplätzen ist seit Jahren kein Belag mehr drauf, geschweige denn wurde gespielt. Ähnlich schaut es mit den zig Fußballfeldern aus.


    Das scheint von der Stadt keinen zu jucken?


    Also Boomtown schaut für mich komplett Anders aus!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Munich_2030 ()

  • München will in den kommenden 14 Jahren fast zehn Milliarden Euro in neue Schulen und in die Erweiterung sowie Modernisierung der bestehenden Einrichtungen investieren. Neben dem Gymnasium München Nord in der Knorrstraße sollen mindestens fünf weitere Gymnasien entstehen, auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne, in der Messestadt Riem, am Ratzingerplatz sowie zwei in Freiham.
    http://www.sueddeutsche.de/mue…nste-schule-aus-1.3133050

  • Munich_2030 und Schachbrett:


    Ich verstehe euer Problem nicht. Glaubt ihr denn ernsthaft in München gäbe es keine Brachflächen mehr? Seit ihr doch schon von dem SZ´schen Mantra "Münchens letzte freie Fläche" infiziert worden?


    München ist eine 310km2 große Millionenstadt. Es ist das Natürlichste auf der Welt, dass es in solchen auch ungenutzte Flächen und gering bebaute Gegenden mit Gewerbe gibt.


    Es geht nicht alles von heute auf morgen. München ist nicht das gelobte Land Gottes. Auch hier will der gemeine Investor wohl überlegt seine Projekte realisieren und Behördenbeschlüsse und -Bescheide abgewartet werden. Nochmal: Von heute auf morgen bebauen sich keine Grundstücke.


    Bebauen wir heute eine Brachfläche im Osten, entsteht im Westen z.B. mal eine neue. Naiv zu glauben, eine Stadt wäre irgendwann fertig gebaut.


    Also für mich schaut eine Stadt, die sich angeblich mitten im Bauboom befinden soll anders aus.


    Ja und deswegen lässt man hier auch am besten die nackten Zahlen sprechen als subjektive Einschätzungen. Ein eher kleines Beispiel liefert Johanneskirchen östlich der Bahn: Hier entstanden in den letzten 3 Jahren 28 neue Wohnhäuser; Die letzten 20 Jahre davor sind 8 neue Gebäude entstanden. So setzt sich das durch die Stadtviertel fort. Kleinvieh macht eben auch Mist, meistens bekommen wir diese Bautätigkeiten aber gar nicht mit (selbst in Innenstadtnahen Vierteln), schon gar nicht werden sie hier thematisiert.


    Btw. kann man einen 40m Kran u.U. selbst aus 100m Entfernung nicht wahrnehmen. Siehe Vogelweideplatz und nähere Umgebung. Hier stehen derzeit 15 Kräne und aus der angrenzenden Barbarossastraße nimmt man keinen einzigen wahr. Deine Aussage diesbezüglich ist also wenig aussagekräftig.


    Allein neben der Olympiastadt liegen ca. 15 Fußballplätze, 15 Tennisplätze und ca. 10 für andere Sportarten.


    Wieso ungenutzt?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrale_Hochschulsportanlage
    https://www.tum.de/die-tum/akt…ungen/kurz/article/32311/

  • Klar, wird Non Stop genutzt :) Bin schon oft dort spazieren gegangen. Es ist so, wie ich es oben beschrieben habe. Man könnte es auf 50% reduzieren.


    Man kann auch eine Stadt mit Sportzentren, Leistungszentren, etc. vollknallen: http://www.merkur.de/sport/fc-…llianz-arena-5031611.html


    Und dingend benötigter Wohnraum wird halt dann hintenangestellt. So kann man eine Stadt am wachsen hindern.


    In MUC gibt es ein überdimensionales Angebot an solchen Dingen.

  • Dass es in M überall Sportplätze gibt die oft nie benutzt werden ist mir auch schon mal aufgefallen. Aber das nix gebaut wird kann man sicherlich nicht behaupten. Und Brachen gibts überall in jeder Stadt. Das ist ganz normal.


    Ich habe ne Komplettkarte der Stadt aus den 70igern!!! Das Stadtgebiet sieht dort annähernd innerhalb der A99 genauso aus wie heute. Bis auf die Messestadt/Riem und das Areal um die Arena im Norden.


    Musst die mal zum Vergleich Berlin geben . Da gibts mitten in der Stadt Brachen/Freiflächen die größer sind als die Münchner Altstadt!


    Alles immer eine Sache der Perspektive

  • Munich_2030:


    Hast du eine belastbare Quelle für die Behauptung, es gäbe in München ein Überangebot an Sportstätten oder beruht deine These auf eigenen Beobachtungen?


    Und dringend benötigter Wohnraum wird halt dann hintenangestellt. So kann man eine Stadt am wachsen hindern.


    Sport ist eines der wenigen Dinge, die man nicht zu Gunsten von mehr Wohnraum opfern sollte. Siedlungsdruck und hohe Mieten hin oder her aber die Möglichkeit Sport treiben zu können ist enorm wichtig für uns. Es macht keinen Sinn, die Anlagen weit außerhalb der Stadt zu verlagern.


    Möglichkeiten zur effizienteren Raumnutzung wären dann z.B. Tennis- oder Basketballplätze auf Dächern oder bei Schulen die Sporthallen in die Tiefe zu bauen.

  • Auch wenn es in einer Grossstadt generell Brachflächen und Landwirtschaft gibt, bei uns halt sicher über 50 km².
    Gleichzeitig gehen angeblich die Flächen aus.
    Für mich ist die Bautätigkeit noch sehr gering.
    Und aus Rücksicht auf die Verantwortlichen und Bearbeiter die Zielzahl auf 8500/J zu lassen wär eine unheimliche Frechheit, insbesondere, da diese Zahl in den 70ern und 90ern teilweise doppelt so hoch war und zwar nicht als Zielzahl sondern als Fertigstellungszahl. Das darf sich dann Boom nennen.
    Euer Schachbrett.
    Jetzt bekomm ich sicher eine Rüge, aber das ändert auch nix.

  • MiaSanMia: Da brauch ich keine belastbare Quelle, da viele der genannten Sportstätten in meiner näheren Umgebung liegen und ich sehr viel mit dem Radl unterwegs bin.


    Also bin die Quelle ich selbst und der vertrau ich nunmal am meisten :)


    Es ist wirklich so. Du mußt Dir das mal anschauen. Wenn seit Jahren auf Tennisplätzen kein Belag mehr ist, die Fußballfelder gar keine Wiese mehr haben, sondern einem Kartoffelacker gleichen und die Tore abgebaut sind?


    Da kann mir keiner erzählen, daß dort noch Betrieb herrscht.


    Und selbst wenn, könnte man es auf 50% reduzieren.


    Das würde in MUC bestimmt einer Fläche von 30km² entsprechen. Wenn man bedenkt, daß in Manhatten auf 59 km² 1,6 Mio EW leben :)


    MUC hat eine 300km² große Fläche, auf der viele Stadtteile mit Reihenhäuschen, etc. im Dorfcharakter zusammengewürfelt sind.


    Mit ein paar urbanen Ausnahmen wie z.b. dem Arabellapark, Innenstadt, Nördliches Schwabing.

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    Zitat Munich_2030:
    die Fußballfelder gar keine Wiese mehr haben,


    Das wäre aber eher ein Zeichen intensiven Spielbetriebs :D


    Spaß beiseite: 30km2 ungenutzte Sportflächen? Das entspräche 10% der Stadtfläche :107:


    MUC hat eine 300km² große Fläche, auf der viele Stadtteile mit Reihenhäuschen, etc. im Dorfcharakter zusammengewürfelt sind.


    Das stiftet Identität und bildet einen schönen Rahmen für die Stadtentwicklung. Die Verwaltung muss das Potential -idyllische Dorfkerne + weltstädtische Stadtquartiere - nur geschickt vereinen. Beide Welten sind zusammen möglich, das eine schließt das andere nicht aus. Beispiele sind hier insb. London mit seinen fast schon ländlichen Vierteln mitten in der City oder auch Rom.


    Zitat Schachbrett:
    Auch wenn es in einer Großstadt generell Brachflächen und Landwirtschaft gibt, bei uns halt sicher über 50 km².


    Das lässt sich sogar mit Ausnahme der Brachflächen exakt bestimmen:


    Die Gesamtfläche Münchens beträgt 31.071,91 Hektar. Davon entfallen 44,1 % auf Gebäude und zugehörige Freiflächen, 17,2 % auf Verkehrsflächen, 15,5 % auf Landwirtschaftsflächen, 15,5 % auf Erholungsflächen, 4,1 % auf Waldflächen, 1,3 % auf Wasserflächen und weitere 2,2 % auf Flächen anderer Nutzung. (Stand: 1. Januar 2007)
    https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen


    Und aus Rücksicht auf die Verantwortlichen und Bearbeiter die Zielzahl auf 8500/J zu lassen wär eine unheimliche Frechheit


    Naja, wie gesagt, 10.000WE kann man gern auf die Agenda setzen. Aber außer weiter jährlich verfehlten Zielen, wüsste ich nicht was das bringen soll. Versteh mich nicht falsch, ich wäre auch für eine noch höhere Zahl an fertiggestellten Wohnungen, allerdings ist diese derzeit nicht realistisch, da brauchen wir uns bei aller Diskussion hier nichts vormachen. Die 8500 gibt es jetzt seit einem knappen Jahr, warten wir doch einfach mal ab.

  • ^^
    Die Kombination aus Mehrfamilienhäusern mit vier/fünf Etagen und kleinen Einfamilienhäusern im Blockrand gibt es ja auch in München und ist ausgesprochen charmant - siehe die Herbergshäuser in Haidhausen oder Obergiesing. Eher wieder eine Frage des Abstandsgrüns.