Friedrichsdorf: Frankfurt-Tempel der Mormonen

  • Tempelgelände

    An 3 Seiten des neuen Gemeindehauses sind bereits die Gerüste abgebaut worden. Nur an der Seite zur Homburger Landstr. hin ist die Fassade noch nicht fertig.



    Entlang der Talstraße wurden die Randsteine für den Gehsteig gesetzt und zwischen Tempelgebäude und Gemeindehaus zeichnen sich auch schon die dort entstehenden Parkplätze ab.


  • Tempelgelände

    Da man durch das Grün der Bäume vom Fuß- und Radweg entlang der Homburger Landstraße so gut wie keine Sicht mehr auf den Stand der Bauarbeiten hat, gibt's heute mal Bilder die von vor der "Grünen Wand" aufgenommen wurde. Ohne viele Worte, von links nach rechts.


    Ecke Tal-/Dr.-Fuchs-Str.



    Die Seite des Gemeindehauses zur Dr.-Fuchs-Str. ist nun auch von den Gerüsten befreit




    Die Arbeiten an den Parkplätzen zwischen neuem Gemeindehaus und den Bestandsgebäude laufen von hochtouren




    Die zum Tempelgelände gelegene Seite der ersten Missionars Wohnhaus hat bereits die Dachziegel erhalten. Fenster sind fast überall gesetzt. Rechts das noch abzureißende alte Gemeindehaus, auch dem ein weiteres Missionars Wohnhaus gebaut wird.


  • Tempelgelände

    Gemäß Magistratsbeschluss vom 27.06. erhält das am letzten Wochenende neueröffnete Straßenstück zw. Taunus- und Talstraße den Namen "Am Tempel"


    Auch die durchgehendel Parkplatzverbindung auf dem Tempelgelände, zwischen den Straßen Am Tempel und der Talstraße gelegen, verdeckt durch den Baum in der Mitte, nähert sich der Fertigstellung (wird aber nicht für den öff- Verkehr frei gegeben).


  • Tempelgelände

    Die Eröffnung des Gemeindehaus nähert sich mit großen Schritte. In den letzten zwei drei Wochen wurde massivst Erde angefahren und rund um das Gebäude sowie die Parkflächen verteilt. Ebenso wurde alles rundherum bepflanzt.



    Der Haupteingang, Talstr. 12 wurde mit Treppengeländern versehen. Auch der Asphalt auf der Straße vor dem Gebäude wurde erneuert



    Im Bereich der Parkplätze wurden Straßenlampen gesetzt sowie am Fußweg vor dem Gemeindehaus niedrigere Beleuchtungen installiert.


  • Tempelgelände

    Ein letzter Blick auf das alte Gemeindehaus, heute wurde es fast in Gänze ein Opfer der Bagger. Der Neubau des zweiten Wohnhaus der Missionare dürfte also zeitnah erfolgen


  • Tempelgelände

    Im Bereich des Tempelparkplatzes an der Talstraße laufen nun vermutlich die Erdaushubarbeiten für das Taufbecken, quasi die Erweiterung des Tempel Untergeschosses. Der Bereich ist auch auf der Visualisierung oben rechts zu sehen.



    Der im Bild sichtbare Kransockel diente die ganze Zeit mit Umlenkrolle dazu, Baugüter von unten nach oben zu befördern.



    In der Taunusstraße werden die letzten Reste des alten Gemeindehauses abtransportiert. Die Baugrube für das zweite Missionarswohnhaus ist bereits fertig angelegt und die Arbeiten für das Fundament dürften bald starten



    Im Bild Hintergrund das nun verputzte erste Missionarswohnhaus


  • Tempelgelände

    Mittlerweile ist der Bereich für das zu errichtende Taufbecken fast komplett frei gelegt und eine Schicht Kies wird aufgetragen


  • Tempelgelände

    Seit ein paar Tagen ruht die Pfahbohrmaschine, aber die Stahl-Korb-Geflechte liegen immer noch waagrecht.....


  • Tempelgelände

    Lange hat es gedauert bis die Gerüste am ersten Missionarswohnhaus gefallen sind, da durften die Bilder auch noch ein paar Tage warten bis etwas blauer Himmel zu sehen war. Das zweite Missionarswohnhaus hat, versteckt hinter dem Bauzaun, Bodenniveau erreicht. Der Hochhau dort dürfte sich bald über dem Zaun sichtbar machen.


    Einmal von der Taunusstraße aus rund um das Gebäude, links die Fläche an der das zweite Haus entsteht



    Die Giebelfront ist ganz ansehnlich geworden



  • Tempelgelände

    So langsam glaube ich, dass die Arbeiten auf und an dem Tempel nicht wie ursprünglich geplant im September 2017 fertig sein werden. Die lange geparkte Pfahlbohrmaschine, die dann im Januar auch tatenlos wieder verschwand, ist zumindest vor ca. 2 Wochen wieder aufgetaucht und die Gründungspfähle für den Anbau werden nun eingebracht.


  • Tempelgelände

    Kurzer Nachtrag zu dem Bild zuvor. Die Pfahlbohrmaschine hat ihren Dienst getan und wurde diese Woche "abgezogen". Wie es aussieht, wurde ein Kranfundament für einen Turmdrehkran im linken Bildbereich gegossen (Bilder dazu wenn der Kran kommt im Bereich der Talstraße).


    Nun zur Baustellenseite in der Taunusstraße. Das zweite Missioniarswohnhaus wächst und es wird das erste OG errichtet. Teilweise mit Betonwäden, teilweise gemauert.


    Ein Blick entlang der Taunusstr. wie die zwei Missionarswohnhäuser in etwa wirken werden



    Blick zwischen beiden Häusern hindurch auf die alte Villa



    Und ein Blick auf die Rückseite der Gebäude. Der freie Platz soll später noch mit einem nicht öffentlichem Parkdeck "gefüllt" werden


  • Tempelgelände

    Heute wird der Turmdrehkran an der Talstraße aufgebaut. Somit geht es mit dem Anbau des Taufbeckens (oben rechts in der Grafik) bald los.




    In den letzten Tagen haben sich in dem Bereich 2 kleine Bagger in die Tiefe gegraben und legen die Spitzen der Pfahlgründungen für das Fundament frei


  • Tempelgelände

    Der Rohbau des zweiten Missionarswohnhauses nähert sich der Fertigstellung und prägt nun, trotz Gerüst schon das Straßenbild. Die Gibelfront wird dann von den Dachdeckern errichtet und ist gleich dem rechts stehenden ersten Haus.


  • Tempelgelände

    Mein 2.500 DAF-Bild auf abload wollte ich dann schon mal in Friedrichsdorf lassen. Finde die Giebel der zwei Missionarshäuser schon beeindruckend. Zu erkennen nun auch, der dem Geländeverlauf geschuldete Höhenunterschied der zwei spiegelgleichen Gebäude.


    Von der Taunusstraße aus gesehen



    Und von der neuen Straße "Am Tempel" aus gesehen.


  • Tempelgelände

    Ein bisschen Spaß muss sein, oder wie war das.


    Der Bereich, in dem das Taufbecken entsteht, zuletzt Mitte und Ende März beobachtet, befindet sich immer noch in der Tiefbau Phase. Man hat nun reagiert und einen Baucontainer statt in der Baucontainer-Siedlung, direkt an den Ort des Geschehens verlegt:



    Am zweiten Missionarshaus in der Talstraße kommt man mMn wesentlich flotter voran als beim ersten. Die Fassadendämmung ist angebracht, und fast alle Giebel und das Dach sind gedeckt und die Fenster sitzen auch schon.


    Oh, 7 Jahre DAF Mitglied

  • Tempelgelände

    Zur Seite an der Talstraße hin, kann man nun auch das Taufbecken, zumindest dessen Außenmauern erkennen. Der Bau zog sich wohl etwas in die Länge, da man am Bestand Risse entdeckte und einen kurzzeitigen Baustopp hatte. Auch wenn es nicht so aussieht, es wurde einiges an Beton verbaut.



    Das zweite Missionarshaus zeigt sich nun ebenfalls frei von Gerüsten. Zuerst die Blickachse an der Taunusstraße, danach in den "Innenhof" von der Straße Am Tempel aus



  • Tempelgelände

    Acht Monate nach dem letzten Post zum Tempelumbau stellt man fest, dass rein äußerlich nicht viel passiert ist. Wirklich sichtbare Änderungen sind, dass die Baucontainer Lanschaft in verkleinertem Masse an die Taunusstraße verlegt wurde (unterhalb der 2 Missionarswohnhäuser) sowie der Bereich links der Missionarswohnhäuser, aus der Straße "Am Tempel" aus gesehen, gepflastert wurde.




    Am Anbau des Beckens am Tempel selbst geschah rein äußerlich wenig. Dämmung wurde aufgetragen und teilweise schon wieder Erdreich angefahren und verfüllt. Der überdachte Bereich im Zugangsbereich wurde in Richtung Talstraße verlängert


  • An der Straße Am Tempel sowie vor den Missionarshäusern entlang der Taunusstraße wurden ca. 40 größere Bäume gepflanzt. Somit kommt man in den Bereich einem Ende der Arbeiten näher. Ohen viel Bäume im Bild, hier eine Durchsicht zwischen den beiden Missionarshäusern.



    Am südlichen Bereich des Tempels steht nach wie vor ein größeres Gerüst für den rein und raus Transport von Baumaterialien. Lt. wiki-Seite soll im Juli der Abschluss der (Außen-)Arbeiten erfolgen.


  • Außen.... gemächlich

    Im Außenbereich ändert sich die letzten Wochen wenig. Im Bereich des Taufbeckens wurde eine Betonwand errichtet. Diese dient vermutlich dem Rückhalt der Erde die den Bereich einhüllen wird.