Krefeld
Dieses ehemalige Fabrikgebäude am Hinterausgang des Hauptbahnhofs habe ich heute fotografiert. Die auf dem ersten Foto sichtbare Wiese zwischen dem Bauwerk und dem HBf wirkt erstaunlich ländlich:
Dieses ehemalige Fabrikgebäude am Hinterausgang des Hauptbahnhofs habe ich heute fotografiert. Die auf dem ersten Foto sichtbare Wiese zwischen dem Bauwerk und dem HBf wirkt erstaunlich ländlich:
So oft lese ich hier, die Bauten im Stil der Moderne seien untrennbar mit den während der Bauzeit vorherrschenden demokratischen Verhältnissen verbunden. Als ich letzte Woche in Leverkusen weilte, habe ich dieses Wohn-/Geschäftshaus im Stil der Moderne fotografiert - dass es kein Historismus oder Klassizismus ist, dürfte eindeutig sein. Das zweite Foto unskaliert, damit man besser das Baujahr zwischen den mittleren Fenstern des 3. OG sehen kann:
Diese Villa habe ich in der Altstadt von Mülheim an der Ruhr neben dem Marienkrankenhaus fotografiert:
Den Wasserturm am Steeler Berg aus den Jahren 1883-1884 (Wiederaufbau bis 1949) habe ich am letzten Samstag fotografiert:
Überbleibsel der Altstadt in Krefeld - die Kirche St. Dionysius aus den Jahren 1752-1910:
In einer Seitengasse versteckt - das Tor der Mennonitenkirche aus dem Jahr 1694:
Die eigenwillige Pfarrkirche Erscheinung Christi aus den Jahren 1892–1894, nach dem WKII wiederaufgebaut:
^ Zwei alte Bürgerhäuser, das erste - in der Altstadt - dürfte wesentlich älter vom anderen sein:
Das Behnisch-Haus aus dem Jahr 2002 steht in etwa dort, wo einst die mittelalterliche Wehrmauer verlief - die Wirkung wäre vielleicht besser, würde man am EG einige Natursteine verlegen, um an diese Mauer zu erinnern:
Drei in den letzten Wochen entstandene Fotos des Kirchenhügels - auf den ersten beiden sieht man die evangelische Petrikirche, die aus einer Kapelle des 7. Jahrhunderts hervorgegangen ist:
Die Rekonstruktion des historischen Petrikirchenhauses auf dem Kirchenhügel zeigte ich zuletzt hier.
Die Landesburg der Kölner Erzbischöfe in Kempen wurde im 14. Jahrhundert errichtet, im 17. und im 19. Jahrhundert umgebaut - dennoch zählt die Wikipedia sie zu den am besten erhaltenen kurkölnischen Burgen hinzu. Meine heutigen Fotos:
^ In der Nähe der Burg - historische Häuser an der Alten Schulstraße und an der benachbarten Tiefstraße:
Dieses alte Haus habe ich am Sonntag in der Bochumer Ex-Altstadt entdeckt - von der nur einzelne Bauten erhalten geblieben sind. Der Anbau rechts wirkt störend:
Ein paar Fotos, die ich am letzten Sonntag gemacht habe - der Saalbau Essen aus den Jahren 1949-1954:
Ein bunt bemaltes Haus gegenüber:
Aus dieser Perspektive von einer Fußgängerbrücke wirkt die Innenstadt sehr urban - allerdings die Straße dorthin zu mehrspurig, mit zuwenig Aufenthaltsqualität:
Eine Skulptur im Innenhof des Museums Folkwang:
Ein paar Fotos, die ich Mitte Juni in der City gemacht habe - die beiden ersten zeigen den Eingang des Grillo-Theaters:
Hier hat das Motel One wenigstens eine Naturstein-Fassade übernommen - sonst bevorzugt die Kette billig wirkende Putzfassaden:
Hier hat das Motel One wenigstens eine Naturstein-Fassade übernommen - sonst bevorzugt die Kette billig wirkende Putzfassaden:
Was einen ja kaum wundern kann, schließlich ist der ehemalige Verwaltungssitz der Versicherung "Deutscher Herold" (heute Zurich Gruppe), Kennedyplatz 3 in Essen denkmalgeschützt: https://gdit.essen.de/webdaten…nd_pdf/AK1_Lfd_Nr_955.pdf
^ Die Wirtschaftsbauten neben der Burg Linn:
^ Im Inneren von einem der Gebäude am Vorhof der Burg Linn:
Ein malerischer Schuppen am Vorhof:
Ein altes Haus in der Nähe - die Backsteinmauern sind überall, gehören in Linn zum Stadtbild (wie oft auch woanders am Niederrhein):
^ Noch ein paar alte Häuser im Stadtteil:
Witzig das 2. Gebäude von links, erstes Foto im Beitrag 39: der moderne Anbau, der über die alte Hofeinfassungsmauer kragt! Hast du davon noch ein Foto?