Sonstige Bauprojekte südlich des Mains

  • Gerbermühlstraße 12-14

    Das Projekt Gerbermühlstraße 12-14 (Lage) ist so gut wie fertig. Letztes update inkl. Foto hier. Weil in der Einfahrt noch ein paar Bauarbeiter unterwegs waren, habe ich auf ein Foto vom Hinterhaus verzichtet. Das Ergebnis kann mich irgendwie nicht begeistern. Die z.T. vertikale Fensterausrichtung ist ganz nett, aber irgendwie wirkt das ganze auf mich etwas farblos, und das nicht nur wegen des Anstrichs. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, warum der Bauherr zwischen zwei Häusern mit Sattel-/Mansarddächern ein Flachdach errichten musste. Aber Dachformen sind (zumindest laut wikipedia) leider nicht von § 34 BauGB (s.o.) umfasst, der eine Orientierung an der Umgebungsbebauung erfordert, Stichwort Gebietscharakter.



    -Bild von mir-

  • Mir gefällt das Gebäude eigentlich ganz gut. Für ein Wohnhaus eine solide Architektur. Besonders die großen Fenster und die regelmäßige Anordnung sowie die Proportionen gefallen mir ganz gut. Und das Gebäude kommt nicht so als Wohnbunker daher, wie so mancher Neubau im Europaviertel, was aber sicher auch an den kleineren Dimensionen liegt.


    Das Flachdach stört nur etwas, wenn man sich nur die zwei-drei Nachbarhäuser wie auf dem Foto anschaut. Die Gerbermühlstraße ist doch ansonsten nicht sonderlich von Sattel-/Mansarddächern geprägt?! Die Straßen drumherum schon, aber hier in der Gerbermühlstraße kann man sie ja fast an der Hand abzählen!?

  • Maison Suisse, Schweizer Straße

    Hier hat sich nicht viel getan, das Grundstück ist geräumt, Bild von heute Abend:



    Bild: Marty

  • Mittlerer Hasenpfad/Mörfelder Landstraße

    Gegenüber vom Maison Suisse geht es um einiges schneller voran. Hier wurde die Baugrube bereits ausgehoben und man beginnt mit der Bodenplatte:




    Bilder: Marty

  • Neue Wohnbebauung an Richard-Strauss-Allee und Kennedyallee

    Von der Absicht, in Sachsenhausen an der Kennedyallee und der Richard-Strauss-Allee Wohnhäuser anstelle der leer stehenden Waschbetonbauten der Deutschen Flugsicherung zu errichten, hatte ich oben in diesem Beitrag geschrieben. Nun soll die städtische Liegenschaft Kennedyallee 151 (Lageplan) einer aktuellen Magistratsvorlage zufolge an die Frank Heimbau Main/Taunus GmbH verkauft werden.


    Das Grundstück ist mit dem ehemaligen Pförtnerhaus der Villa Mumm bebaut. Wie Villa und Park steht auch dieses Gebäude unter Denkmalschutz. Allerdings befindet es sich in einem schlechten baulichen Zustand. Aus der Vorlage geht hervor, dass der Erwerber das frühere Pförtnerhaus (Street View) zu sanieren hat. Dabei sind "die Belange des Denkmalschutzes zu beachten".


    In meinem damaligen Beitrag ist noch von mehreren an Abbruch und Neubebauung interessierten Projektentwicklern die Rede. Hier müsste also zwischenzeitlich die Entscheidung zu Gunsten der Frank Heimbau Main/Taunus gefallen sein (der weitaus größte Teil des Areals ist oder war wahrscheinlich Eigentum der Deutschen Flugsicherung). Geplant ist die Errichtung von neun solitär stehenden Stadtvillen. Hier das Areal auf dem Bing-Schrägluftbild.


    Die Villa der Champagner-Dynastie Mumm, heute Sitz des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie:



    Bild: Melkom (mit GNU-Lizenz für freie Dokumentation @Wikipedia)

  • Gartenstraße 80

    Ein Sanierungsobjekt aus Sachsenhausen. Hier ist mittlerweile auch der Putz entfernt worden. Der Vorzustand ist noch bei Street View (Eckhaus) zu sehen. Hoffentlich wird hier feinfühliger saniert. Ein Haus mit viel Potential. Updates werden folgen...






    http://www.abload.de/img/20120418_153241apc9q.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />

  • Gartenstraße 80

    Update zur Gartenstraße 80. Der Putz ist ab und einige schöne Details wurden freigelegt:



    http://www.abload.de/img/gartenstrae80kjepa.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />

  • Mörfelder Landstr. 87 / Ecke Mittlerer Hasenpfad

    Albireo Star berichtete in Beitrag #1002 von Bautätigkeiten auf dem Fabrikgelände der Mörfelder Landstraße, Ecke Mittlerer Hasenpfad. Mehr Details zu diesem Projekt liefert heute ein Online-Artikel der FNP.


    Laut FNP will die Peter Paul und Emmy Wagner-Heinz Stiftung dieses Fabrikgelände bis 2016 zu einem Kulturzentrum umbauen. Im 1881 errichteten & denkmalgeschützen Ziegelbau der Fabrik (als Ölschlößchen bekannt) finden schon seit 2004 durch den Verein Kultur in der Fabrik musikalische Veranstaltungen, Jazzabende sowie Lesungen statt. Im ebenfalls denkmalgeschützten Remise befindet sich seit 2001 das Atelier Goldstein, eine Behindertenwerkstatt in der Künstler mit Behinderungen arbeiten. Durch die Sanierung sollen die Räumlichkeiten für Künstler & Gäste attraktiver werden. Zudem soll noch ein ein Bühnenhaus mit 200 Plätzen entstehen, in der die Kammeroper Frankfurt eine Heimat finden soll. Hierzu muss jedoch noch ein Grundstück am Mittleren Hasenpfad gekauft werden.


    Auf den Fotos in Beitrag #1002 sieht man die Bauarbeiten (Vorbereitungen) zu dem "vier- bzw. sechsgeschossigen" Wohnhaus. Laut FNP werden in diesem Haus 12 Eigentumswohnungen entstehen. Es soll durch eine Holzpellets-Anlage beheizt werden und eine lärmdämmende Fassade erhalten. Dieses Gebäude soll schon Mitte 2013 fertig werden. Das Geld aus den Verkauf der Wohnungen fließt in die Projektfinanzierung.



    Eine Visualisierung liefert auch die FNP nicht. Hoffen wir mal, dass die Stiftung ein zum Gelände passendes Gebäude (und keine klassische "Investorenkiste) baut. Einen großen Prachtentwurf erwarte ich allerdings auch nicht, da die Stiftung nicht all zu viel Geld hat. Insgesamt aber ein interessantes Projekt. Finde auch klasse das die Fabrik erhalten bleibt und ihren Charme zukünftig in neuer Pracht weiter versprühen kann. :daumen:

  • Mittlerer Hasenpfad/Mörfelder Landstraße

    In der Print- und Onlineausgabe der FR findet sich heute endlich eine erste Visualisierung des auf dem Grundstück gerade im Bau begriffenen Objekts - letzter Beitrag hier. Sehr viel kann man auf dem abgebildeten Foto, das ein Rendering zeigt, nicht erkennen, aber es scheint ein klassisches, modernes und klar gegliedertes Wohnhaus mit großen Fenstern und einem schönen Steinsockel zu werden, der sich m.E. einigermaßen gut zwischen seine beiden - laut FR - denkmalgeschützten Nachbarn einfügt. Architekt ist Karl Dudler.


    Mit dem Verkauf der Wohnungen finanziert die Stiftung, der das Gelände gehört, das Atelier Goldstein, eine Werkstatt für behinderte Kinder sowie den Ausbau und Betrieb einer Spielstätte insb. für die Kammeroper Frankfurt, die in dem hinter dem Neubau gelegenen früheren Ölfabrik ihre Räume erhalten soll.


    Ein wenig schade ist es für das bislang etwas verwunschene Grundstück, das nunmehr mit einem recht mächtigen Gebäude zugepflastert wird. Aber der Zweck heiligt hier auf jeden Fall und eindeutig die Mittel. Wenn schon die Stadt ihre Kulturmittel aufgrund ihrer prekären Haushaltslage auf den Prüfstand stellt, finde ich es großartig, wenn sich Private zu solchen Investitionen aufschwingen. Schön ist es v.a. auch für das kulturelle Leben in Sachsenhausen, wo ich seit jeher eine kleine Bühne vermisst habe.

  • Neues von der Villa Mumm

    Schmittchen hat in Beitrag #1051 zuletzt berichtet, dass das Gelände um die Villa Mumm an der Kennedyallee an Frank Heimbau Main/Taunus GmbH verkauft werden sollte. Die FNP berichtet nun, dass Heimbau um die denkmalgeschützte Villa Mumm neun Stadtvillen mit Platz für bis zu 70 (Eigentums-)Wohnungen errichten möchte. Hierzu hat das Unternehmen bereits vier Architekturbüros mit der Planung bauftragt. Alle Büros sollen zum Zug kommen. Die ebenfalls denkmalgeschützte Mauer an der Kennedyalle soll ebenfalls erhalten bleiben.


    Im Zuge des Projekts sollen noch das (denkmalgeschützte) Pförtnerhaus sowie ein altes Bürogebäude der Deutschen Flugsicherung (DFS) erworben werden. Der Verkauf sei zwar schon beschlossen, aber noch nicht in Trocknen Tüchern. Das alte DFS-Gebäude soll abgerissen werden, um Platz für die geplanten Stadtvillen zu schaffen. Das Pförtnergebäude könnte dem/den Hausmeister(n) als Residenz dienen. Über den Verkauf sei man sich mit der Stadt einig, weshalb man nach der Sommerpause die formelle Zustimmung des Stadtverordnetenversammlung erwartet. Für Pförtnerhaus und Mauer erhält die Stadt laut FNP 129.760 Euro.


    Abschließend wird erwähnt, dass schon ein Bebauungsplan für die Wohnbebauung existiere. Verläuft mit den geplanten Grundstückserwerbungen alles nach Plan, so sollen die Bauarbeiten zu dem Projekt noch in diesem Jahr starten.


    Schmittchen hat in seinem Beitrag erwähnt, dass auch der Park denkmalgeschützt ist. Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, ob und inwiefern sich die geplante Bebauung auf besagten Park auswirken.

  • Neue Wohnbebauung an Richard-Strauss-Allee und Kennedyallee

    Das Vorhaben der Frank Heimbau wurde an dieser Stelle erstmals erwähnt. An der Richard-Strauss-Allee 13 steht bisher ein ehemaliges Zentrum für Forschung und Entwicklung der DFS Deutsche Flugsicherung. Es verfügt laut FNP über 28.000 Quadratmeter Bürofläche und wurde 1976 fertig gestellt. Vor zehn Jahren sind die hier untergebrachten Abteilungen auf den DFS-Campus nach Langen gezogen, seitdem steht der Bürokomplex leer. Fotos des aktuellen Zustands hatten wir noch nicht, daher ein ausgiebiger Rundgang - die DFS-Liegenschaft von Süden:



    Das im Bildvordergrund müsste der Haupteingang gewesen sein. Rechts im Bild der langgestreckte niedrigere Teil im Nordosten:



    Was hier mit der "Erprobungsstelle (Technik)" zu sehen ist, sollte nur ein erster Bauabschnitt sein. In den 1980er-Jahren plante die damalige Bundesanstalt für Flugsicherung nämlich hier ihre "Gesamtanlage der Zentralstelle" zu errichten, also ungefähr das was später mit dem Campus in Langen geschaffen wurde. Die Stadt stellte einen Bebauungsplan auf (Nr. 523), im Dezember 1987 ist dieser in Kraft getreten. Danach waren bis zu neun Vollgeschosse möglich, die Hauptrichtung der Gebäudeanlage sollte parallel zur Kennedyallee liegen. Auch eine Tiefgarage mit 400 Stellplätzen unter dem Mumm'schen Park war vorgesehen. Gut, dass es hierzu nie gekommen ist.


    Eine der Folgen dieser überholten Bebauungsplanung ist offenbar, dass ein 20 Meter breiter Grundstückstreifen entlang der Kennedyallee seitdem der Stadt gehört, da dieser "ausparzelliert" und dem Stadtwald zugeschlagen wurde. Dieser Streifen soll nun an Frank Heimbau verkauft werden, darf aber weiterhin nicht bebaut werden. Und eben darauf steht das oben erwähnte denkmalgeschützte Pförtnerhaus, das nun saniert werden soll. So sieht es aus:



    Das aufwändig gearbeitete Tor an der Kennedyallee ist zwar fast bis zur Unkenntlichkeit zugewachsen, befindet sich aber auf den ersten Blick in passablem Zustand. Gleiches gilt für die Parkeinfriedung. Gut möglich, dass diese Bauteile alle saniert werden können.



    Die für die Familie Mumm von Schwarzenstein erbaute Villa von Norden:



    In der 1902 bis 1904 von dem dänischen Architekten Aage von Kauffmann erbauten Villa befinden sich die Diensträume des Amtspräsidenten sowie Sitzungs- und Repräsentationsräume, außerdem die Kantine des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie. Weitere Abteilungen sind in östlich davon gelegenen Bürogebäuden untergebracht, Gebäude B+C genannt und dem hier geltenden B-Plan zufolge 1970 erbaut. Südlich schließen sich noch zwei flachere Bauten an. Diese Gebäude halten einigen Abstand zur Villa, so dass sich die Störung in Grenzen hält. Und anders als die Waschbetonbauten der DFS haben sie Natursteinfassaden.



    Die nach Südwesten ausgerichtete Gartenseite der Villa:



    Bundesamt mit Kutschvorfahrt:



    Das Vorhaben der Frank Heimbau wirkt sich nicht auf den Park aus, dies zu #1079. Es soll lediglich die vorhandene Bebauung der Flugsicherung ersetzt werden. Der nördliche Teil des Parks mit Blick zur Villa:



    Augenscheinlich lebte man ausgesprochen gut als "Champagnerbaron". Das bescheidene Einfamilienhäuschen der Mumm von Schwarzensteins, im Krieg beschädigt, aber nicht zerstört, war dann auch 1949 bei der Bewerbung Frankfurts als Bundeshauptstadt als Sitz des Bundespräsidenten vorgesehen. Der etwas höher gelegene südliche Teil des Parks:



    Bilder: Schmittchen

  • Mörfelder Landstraße / Mittlerer Hasenpfad: Fabrika Sachsenhausen

    Das von der ABG Projekte vermarktete Vorhaben hat den Namen "Fabrika Sachsenhausen" erhalten. Es gibt inzwischen auch eine Projekt-Website. In dem Gebäude mit "treppenförmigem Aufbau" entstehen demnach Eigentumswohnungen mit Flächen zwischen 115 und 212 Quadratmetern.


    Interessant ist auch, dass das daneben stehende Biedermeier-Gebäude Mörfelder Landstraße 85 (Fotos) zum Sitz der gemeinnützigen "Peter Paul und Emmy Wagner-Heinz Stiftung" wird. Deren Zweck ist u. a. die Förderung des angrenzenden Kulturzentrums "Die Fabrik".


    Eine Visualisierung der "Schauseite" zur Mörfelder wurde offenbar noch nicht veröffentlicht. Dafür eine Seitenansicht vom Mittleren Hasenpfad, wo auch die Tiefgaragenzufahrt geplant ist:



    Und die im letzten Beitrag hierzu schon verlinkte Hofansicht:



    Bilder: Karl Dudler Architekt / Peter Paul und Emmy Wagner-Heinz Stiftung / ABG Projekte

  • Neubau Zentralverwaltung der Radeberger-Gruppe

    Informationen zum Projekt oben in #196 ff. Inzwischen wird an der Bodenplatte gearbeitet. Foto von Westen, unten dann von der Gegenseite:



    Tätig ist die Firma Faber & Schnepp aus Gießen. Ein Bauschild konnte ich nicht finden - weder in der digitalen, noch in der Kohlenstoffwelt.



    Nachtrag: Der Bestand Darmstädter Landstraße 185, wird laut FNP vom 7. Februar 2012 nach Fertigstellung des Neubaus abgerissen.



    Bilder: Schmittchen

  • Das Büro Karl Dudler hat seiner Website das Fabrika-Projekt hinzugefügt. Ein paar einfachere Visualisierungen gibt es dort zusätzlich. Beispielsweise diese Ostansicht hier, welche die Staffelungen ganz schön zeigt:



    Bild: Bilder: Karl Dudler Architekt

  • FRANK an der Kennedyallee

    Die FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH (Website) hat jetzt Details des Projektes auf dem Mumm-Gelände zwischen Kennedyallee und Richard-Strauss-Allee (Karte) veröffentlcht. Zum Projekt und zur Bestandsbebauung siehe allerlei Beiträge weiter vorne hier im Strang.


    Auf der Projektseite findet sich dieser Lageplan:



    Bild: FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH


    Zu sehen sind neun Neubauten an etwa den Stellen der DFS- und Bundesamtbauten sowie Villa Mumm am unteren Rand des Plans. Letztere wird über zwei neue Zufahrtsstraßen erschlossen, Das Gelände insgesamt wird wohl über das schöne, von Schmittchen fotografierte Tor an der Kennedyallee gegenüber der Tankstelle sowie von der Richard-Strauss-Allee erreichbar sein.


    Weitere Eckdaten:


    • 131 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen 50 und 250 qm
    • "Großzügige" Dachterrassen oder Loggien
    • Sicherheitskonzept (daraus schließe ich, dass das Gelände weiterhin nicht frei zugänglich sein wird)
    • Tiefgaragaen
    • Bauzeitraum Ende 2012 bis Ende 2015
    • Vermarktung ab den kommenden Wochen zu qm-Preisen von 2.500 bis 5.800 Euro/qm
    • Investitionssumme: 60 Mio. Euro
    • Entwürfe von Landes & Partner, Meixner Schlüter Wendt Architekten, Turkali Architekten (Frankfurt) und planquadrat (Darmstadt)


    Ein Teil der Informationen stammt aus einer heutigen Meldung von Thomas Daily. Die FNP brachte letzte Woche zu einer CDU-Informationsveransaltung über das Projekt eine kurzen Artikel.

    Einmal editiert, zuletzt von epizentrum () aus folgendem Grund: Kartenlink repariert

  • Mörfelder Landstraße / Mittlerer Hasenpfad: Fabrika Sachsenhausen

    Hier geht es mittlerweile recht fix voran. Die nachfolgenden Fotos habe ich vor gut einer Woche gemacht.


    Blick aus Richtung Mittlerer Hasenpfad:



    Blick von der Mörfelder Landstraße:


    Blick aus Süden vom Garten:


    Da wir die Rückseite der renovierten Fabrik hier im Forum meines Wissens noch nicht hatten, hier als Extra auch noch zwei Bilder des sehr schön gelegenen Ensembles:




    Bilder: Marty

  • Sachsenhausen, Mörfelder Landstr. 100A-102A (Hinterhaus)

    Das von Albireo Star im August 2011 hier vorgestellte Projekt ist mittlerweile fertig und bereits bezogen. Ein in der Tat schönes Ensemble, das den Hinterhof zwischen Mörfelder Landstraße und den Bahngleisen wirklich aufwertet:







    Bilder: Marty

  • Offenbacher Landstr., Lust auf Loft

    Das zuletzt hier gezeigte Projekt hat zwischenzeitlich ebenfalls enorm Fahrt angenommen. Für alle, die wie ich dem Vorzustand nachtrauern, hier nochmal die Aufahmen von Albireo Star aus dem August 2011. So sah es heute Morgen aus:


    Gesamtansicht:



    Der kleine Anbau links:



    Im Hintergrund die zwischen der Villa und den Bahngleisen entstehenden Lofts:



    Details der Fassade:



    Bilder: Marty