Ruhr-Universität Bochum Impression

  • Ruhr-Universität Bochum Impression

    Die Hängenden Gärten von Bochum-Querenburg


    Die Ruhr-Universität, ein Synonym und Symbol des negativen geworden, in einigen kuriosen Jargons die sich der Schönheit verpflichtet sehen und generell alles ablehnen was nicht nach Historismus ausschaut, muss dies wohl die Vorhölle sein.
    Kein Thema die RUB hat Nachholbedarf Angefangen von der Elektronik bis hin zu PCB & Co. Aber wie sieht es mit der Ästhetik aus?
    Das interessante ist an der RUB, das hier der sogenannte Brutalismus als Architektur alles andere als Menschenfeindlich ist, in meinen Augen.
    Üblicherweise stechen solch Bauten im Auge des Betrachters unangenehm heraus und werden als Fremdkörper wahrgenommen, doch anders sieht es in Querenburg aus. Der Campus als ganzen, in Hanglage schlicht aber Aussage stark Gebaut, fasziniert, erinnert ein an eine utopische Stadt aus einem Science Fiction. Ich schätze sie deshalb, ebenfalls durch die Lichtdurchfluteten Räume, die weite Sicht ins Ruhrtal, der kurzen Wege und die Vorlesungen in den Höhlen aus Beton stören mich nicht.
    Menschenfeindlich währe sie schon, wenn die Gebäude keine Farben tragen würden und die Flora nicht sich dermaßen entwickelt hätte.
    Das grüne das vieles umgibt, macht sie noch attraktiver, man gewinnt den eindruck das Brutalismus zusammen mit dem Grünen regelrecht aufgeht.


    G-Reihe und Mensa


    Querforum-Ost am künstlichen Wasserfall.


    Blick vom Querforum-Ost zur N-Reihe






    Quelle http://www.panoramio.com/user/2899725 (Bilder stammen von mir)

  • Typischer Vertreter des Unibaus der Zeit. Siehe auch Uni Regensburg.


    Warum is'n da so wenig los?

  • Warum da so wenig los ist, liegt daran das ich bewusst versuche, so zu fotografieren, das keine Menschen mit abgebildet werden, desweiteren wurden die Bilder im November an einem Wochenende aufgenommen.


    Am HZO


    Uni-Brücke mit blick auf das Musische Zentrum und M-Reihe.


    Uni-Brücke mit blick zur Universitätsrahmenstadt (Uni-Center).


    Blick auf die Universitätsstraße.


    Stadtbahnhaltestelle ,,Ruhr-Universität"


    Universitätsrahmenstadt




    Quelle: http://www.panoramio.com/user/2899725 (Bilder stammen von mir)

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  • Querforum-Ost



    IB Gebäude/Querforum-Ost (2008)



    (Oktober 2008) Künstliche Wasserquelle.


    (November 2014) Künstliche Wasserquelle, mit Kies befüllt.


    IC-Gebäude (Oktober 2008)


    IC-Gebäude (November 2014)


    Künstlicher Wasserfall/Bachlauf + See


    ND & NC-Gebäude + HNC-Hörsaal


    Quelle: http://www.panoramio.com/user/2899725 (Bilder stammen von mir)

  • Das interessante ist an der RUB, das hier der sogenannte Brutalismus als Architektur alles andere als Menschenfeindlich ist, in meinen Augen.
    Üblicherweise stechen solch Bauten im Auge des Betrachters unangenehm heraus und werden als Fremdkörper wahrgenommen, doch anders sieht es in Querenburg aus.


    Naja, Fremdkörper sind sie ja auch nicht. Schließlich ist das gesamte Ensemble in Beton gegossen.
    Für mich ist die RUB ein extremes Beispiel für die Menschenfeindlichkeit des Brutalismus. Ab und an könnte auch ich mir die Gebäude positiv gestimmt anschauen, aber wenn ich dort hätte studieren müssen und jeden Tag überall auf dieses kalte grau stoßen würde, wäre das für mich in der Tat eine Höllenqual gewesen.
    Ich wunder mich zumindest nicht über den Selbstmordmythos.


    Trotzdem vielen Dank für die interessanten Bilder.

  • Mensa und N-Reihe




    NA-Gebäude




    Forum mit HZO im Vordergrund, dahinter die N-Reihe.




    Hörsaal-Zentrum-Ost (HZO)


    Ost-Brücke am HZO-Eingang/Forum


    Ost-Brücke am HZO/Forum mit blick auf die UB.





    AudiMax, blick von der West-Brücke/Forum.


    AudiMax, blick neben der West-Brücke/Forum.


    Blick vom Forum zur alten I-Reihe (älteste Gebäude), November 2014.


    Quelle: http://www.panoramio.com/user/2899725 (Bilder stammen von mir)

  • Links: Westbrücke gedacht als Zugang zum Hörsaal-Zentrum-West/Forum/HZO/ IC-Gebäude.
    Rechts: AudiMax/N-Reihe


    Campus Übersicht/ Aus dem GA-Gebäude gesehen (September 2015)
    Ebene 8 (GA)


    Blick auf das Forum, unten zusehen die Westbrücke gedacht als Zugang zum nicht erbauten Hörsaal-Zentrum-West, links im Bild die UB, oben das neue IC-Gebäude und HZO.


    MA-Gebäude





    Verwaltung


    MC- (Vita Campus) und MB- (Technologiezentrum Ruhr) Gebäude.
    (Zusehen ist, das diese Reihe ursprünglich nicht fertigstellt wurde)



    Die Universitätsbibliothek



    Quelle: http://www.panoramio.com/user/2899725 (Bilder stammen von mir)

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  • Mir ist vor langer Zeit einmal ein interessantes Esssay eines Architektenkollektiv aus den 70ern in die Hände gefallen, Referenz kann ich keine geben, ist wie gesagt schon länger her und war zudem noch aus dem Französischen übersetzt (Frankreich ist wohl sowas wie die Heimat des Brutalismus - man darf mich da gerne korrigieren, ist aber mein Eindruck).
    Daher kommt ja auch der Name Brutalismus, der nichts mit dem dr. "brutal" zu tun hat, sondern von frz. béton brut (=Sichtbeton) kommt.


    Dabei haben die Architekten das Paradox des besonders häßlich und trist empfundenen Sichtbeton dadurch aufgelöst, dass sie weniger Solitäre planten, wie man es ihnen ja vielfach unterstellt, sondern mit der Umgebung dachten und dezidiert planten, dass der Sichtbeton Bewuchs, Witterung usw. aufnimmt und zunehmend zu einer Art künstlichem Berg wird, zunehmend von der Natur umwuchert. Man wollte damit an das Tief im Menschen angelegte Gefühl, sich in Höhlenhabitaten wohlzufühlen, anknüpfen, aber diese eben künstlich anlegen und an die modernen Lebensformen anpassen, etwas, was erst mit modernster Stahlbetonbautechnik möglich geworden sei. Und in der Tat beschleicht mich seitdem ich über diese Hintergründe gelesen habe wiederholt das Gefühl in einer Höhle zu sein, wenn ich mich in brutalistischer Umgebung bewege. Ein ambivalentes Gefühl, neutral ausgedrückt. Vielleicht hast du nach dieser kleinen Anregung nun auch wieder einen neuen Blick auf den RUB Campus des Brutalismus.


    Deswegen ist es auch ein Fehler vieler Sanierungen brutalistischer Gebäude in der Gegenwart, die vermeintlich denkmalgerecht sein wollen, indem genau diese vom Brutalismus gewollte "Alterung mit Patina" wieder entfernt wird (Rankpflanzen abschlagen, Algenbewuchs und Witterungsspuren entfernen - das wird teils mit Pinseltechniken gemacht, die man sonst benutzt um antike Ölgemälde porentief zu restaurieren, ein Wahnsinn!). Insofern ist sogar etwas schade, dass der Brutalismus-Stil wieder weitgehend aufgegeben wurde, die Öffentlichkeit hatte eben nicht die Geduld von Jahrzehnten, die nötig ist, um zu sehen, wie sich diese Gebäude mit der gewünschten Patina und dem gewünschten Einwuchs entwickeln. Klar, wenn man ein Brutalismusgebäude im Neubauzustand sieht, mit kahler Umgebung, alles grau in grau und verwaist, dann lehnt man das instinktiv ab. Aber wie du selbst sagst:

    Menschenfeindlich währe sie schon, wenn die Gebäude keine Farben tragen würden und die Flora nicht sich dermaßen entwickelt hätte.
    Das grüne das vieles umgibt, macht sie noch attraktiver, man gewinnt den eindruck das Brutalismus zusammen mit dem Grünen regelrecht aufgeht.



    Danke für diese Einsicht. Die lässt mich den Brutalismus auch mit einem ganz neuen Blick sehen. Jetzt erst verstehe ich so richtig, was die Franzosen mit ihrem Essay vor 40 Jahren meinten. Vielleicht gibt man dem Brutalismus doch nochmal eine Chance, wenn man sieht, dass die cleanen Glasfassaden nicht weniger altern als jene des Brutalismus, aber dabei keine Patina entwickeln können, sondern einfach irgendwann nur desolat aussehen. Da ziehe ich den Brutalismus jedem Glaswürfel vor.

  • und dezidiert planten, dass der Sichtbeton Bewuchs, Witterung usw. aufnimmt und zunehmend zu einer Art künstlichem Berg wird, zunehmend von der Natur umwuchert.


    Sorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Der Beton ist dafür nicht im geringsten ausgelegt und für Bewuchs komplett ungeeignet. Was die Feuchtigkeit nicht zerstören würde, würden die Wurzeln innerhalb weniger Jahre erledigen.
    Entweder wurde erwähntes Architektenkollektiv missinterpretiert oder es waren keine gelernten Architekten.

  • Das war ein visionäres Essay und kein Sachstandsbericht von Bauingenieuren. Du siehst doch laufend, dass Architekten - Architektur ist eine bildende Kunst! - versuchen, die Grenzen des Machbaren zu erweitern. Wieso sollten die sich von Entwicklungsbedarf in Betontechnik entmutigen lassen, Visionen und Ziele zu formulieren? Das macht sie umgekehrt doch erst zu Architekten.

  • ^
    Ahja, da passt deine folgende Aussage aber so garnicht dazu, da beziehst du dich eindeutig auf die Realität und keine Visionen:

    Deswegen ist es auch ein Fehler vieler Sanierungen brutalistischer Gebäude in der Gegenwart, die vermeintlich denkmalgerecht sein wollen, indem genau diese vom Brutalismus gewollte "Alterung mit Patina" wieder entfernt wird.


    Das ist eben kein Fehler sondern schlicht notwendig.

  • ,,Das grüne das vieles umgibt, macht sie noch attraktiver, man gewinnt den eindruck das Brutalismus zusammen mit dem Grünen regelrecht aufgeht"


    Hiermit sind jedoch nicht die Ausblühungen oder Organisches Leben auf den Betonwände der einzelnen Bauwerke gemeint, ein interessanter Kontras gab es ja noch 2008 zu betrachten, als das ND-Gebäude noch Farblos war.
    Es sah einfach siffig aus, erst durch die Farbe entstand ein inneres Wohlempfinden, das interessante ist, das sich die grüne N-Reihe im Sommer und die gelb/bräunliche G-Reihe im Herbst in die Umgebung sich Reizvoll eingliedert.
    Viel mehr ist gemeint, die begrünten Binnenhöfe, die begrünten Dächer, die begrünten Querforen und die anliegenden Buchenwälder indem sich der Campus eingliedert und die Hanglage mit aufgreift.
    In diesem Kontext darf man das ,,regelrechte aufgehen" verstanden werden.
    Der Reiz von Beton der von Flechten und Moose behaftet ist, beschränkt sich mehr im gärtnerischen Bereich wie Bänke, Brüstungen oder Modellierungen wie dem künstlichen Wasserfall.
    Bis auf die Hörsäle gibt es kaum Bauwerke wo eine Mögliche Assoziation mit einer Höhle existiert, eine Metapher da ich dem positiv gegenüberstehe, es gibt auch die Bezeichnung ,, Atombunker".
    Eine Assoziation entsteht mehr in Neviges, aber im Vergleich zur Wallfahrtskirche ist die RUB sehr offen statt in sich verschlossen und nicht so massiv.
    So die Institutsgebäude mit einer hohe Anzahl von Fenstern, die Offenheit gegenüber ihrer Umwelt signalisiert, im Inneren kein Betonwände sondern aus Quadersteinen.
    Insgesamt durch die dünnen hohen Pfeiler je zur südlichen und nördlichen Seite, lässt das Bauwerk sehr leicht erscheinen, als stünde es auf Stelzen über die Kronen der Bäume, mit den teils zylindrisch bzw. mit rechtwinkligen Bauten auf den Dächern, die an Schornsteine erinnern, geben ein abstraktes Bild von Schiffen in einer Werft wieder.
    Der Beton drückt sich insbesondere in der Fassade aus, über Balkone die an die gerippte Form eines Isolator von einem Hochspannungsmast erinnern, geziert von Brüstungen die eine konstruktive verwobene Struktur betont das sich bis hin zu den Brücken auf dem Campus übergreift, als sei alles miteinander Vernetzt, lässt die Institutsgebäude sehr organisch teils sogar technisch wirken.


    Die Vision von einem künstlichen Berg um damit das innere Wohlempfinden zu erzeugen, sollte daher nicht für den Brutalismus verallgemeinert werden.
    Sondern muss nach der Art der gedachten Umsetzung verstanden werden.
    Doch irgendwann fängt es mal an zu bröckeln, wo eine Sanierung eben fällig wird, danach verbleibt wieder genügend Zeit für die natürliche Sukzession.

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  • Erstmal vielen Dank für das Erstellen dieses Themas und die vielen schönen Fotos. Ich werde das zum Anlaß nehmen, in nächster Zeit ebenfalls einige Bilder herauszusuchen und hier einzustellen.


    Anläßlich der Diskussion über den Sichtbeton beginne ich heute mit dem angesprochenen direkten Vergleich von ND vor und nach dem Anstrich. Die Fotos zeigen auch, wie sich der Eindruck der Fassade über Tages- und Jahreszeiten hinweg verändert. Die Farbgebung der N-Reihe ist meiner Meinung nach ausgezeichnet gelungen und unterstreicht sehr gut die Gebäudestruktur, die ich als die interessanteste und schönste auf dem Campus ansehe. Ich möchte definitiv nicht zum rohen Sichtbeton zurück.


    Zusätzlich hänge ich einige Fotos an, die eigentlich nicht hierher gehören, weil sie aus Dänemark stammen, aber illustrieren sollen, daß sehr ähnliche, brutalistische Gebäude auch in Sichtbeton ordentlich aussehen können, wenn man sie vernünftig pflegt. Es handelt sich um das Panum-Gebäude und das Rigshospital in Kopenhagen.


    Das erste Bild stammt aus dem Oktober 2004 und zeigt damit den Zustand vor Beginn der Campussanierung, noch ohne ID und mit IC in seiner ursprünglichen Erscheinung. Das zweite ist das aktuellste und stammt aus dem Oktober 2015. Die übrigen Fotos sind im Jahr 2013 aufgenommen.








    Hier nochmal mit etwas größerem Blickfeld, das auch den Mittelkern von ND zeigt (2013 und 2015). Man erkennt außerdem, daß auf dem neueren Bild der Schornstein der Opel-Lackiererei verschwunden ist:


    Zum Vergleich das Panum-Gebäude in Kopenhagen (2011) mit seiner interessanten Materialmischung aus Ziegel und Beton:


    Und das Rigshospital direkt gegenüber (ebenfalls 2011):


    Alle Fotos eigene Aufnahmen.

  • Danke für die Bilder, die erste Aufnahme vom ND-Gebäude finde ich überaus interessant, da man oberhalb auf dem Dach eine ziemlich starke Braunverfärbung des Betons erkennt.
    Verfärbung des Betons wirkt sich nach meiner Meinung insbesondere beim HZO positiv aus und mich mal zum Anlass führt die Innenwelt einer Utopie zu präsentieren.
    Zunächst hat man den Eindruck es sei ein düsteres Bauwerk, doch spätesten im Inneren bemerkt man das es ein recht offener Bau ist.


    Bilder sind vom Dezember.


    Übersichtsplan vom HZO (Hörsaalzentrum-Ost)


    Das HZO zum Forum hin, vom MA-Gebäude aus gesehen.
    Fügt sich unauffällig in die Brücken-Struktur ein.



    Die Südseite


    Auf der Süd- und Ostseite wechselt das Bauwerk vom Massiven zum Offenen.



    Keramikwand von Victor Vasarely (1971)


    Blick auf das NA-Gebäude, zuerkennen ist der wechsel der Höhen und die begrünten Dächer.


    Alles erscheint so leicht und hell.


    ,,Grand Vitrail Cinetic" von Victor Vasarely (1971) und die Cafeteria, Aufenhaltbereich mit Panoramablick auf die N-Reihe und dem Querforum-Ost





    Licht, Raum und Flora.




    Die Öffnungen zur oberen Etagen, lässt das Sonnenlicht bis in die tiefste Ebene erreichen.




    Der Kern erinnert an das Innere eines Raumschiffs.



    Helle Treppenhäuser.







    Blick vom Panoramafenster auf das Querforum-Ost.





    Im Hörsaal 10.




    (Bilder stammen von mir)

  • Auf den oberen Ebenen der RUB, nimmt man von einer Autogerechten Universität kaum etwas wahr, das Auto in die Unterwelt verdammt und der Mensch steht im Mittelpunkt.
    Selbst die Anlieferung von Waren geschieht im Verborgenen.
    Betrachtet man sich den neuen Gesundheitscampus gegenüber der RUB, so durchziehen dort überall kreuz und quer Straßen das Gelände.


    Obere Ebene


    Untere Ebene



    Anlieferungsbereich für die Mensa.



    Oberhalb der Freie Raum für den Menschen und unterhalb der Verkehr.



    Alles verborgen unterhalb der berüchtigten Platten.


    Die verschiedenen Ebenen bieten verschiedene Sichtachsen.





    Raum und Licht.

  • Eine kleine Exkursion in die Innenwelt der N-Reihe, es hat etwas von einer Geheimen unterirdischen Forschungseinrichtung aus einem Science Fiction.










    Im Treppenhaus HNC, ein mehrfarbiges Wandrelief von Günter Fruhtrunk (1971)


    Blick vom MA-Gebäude auf den Campus.
    Unten links, wenn man in die UB hineinschaut, so erkennt man das auch hier die Räume mit viel Licht durchflutet werden.


    AudiMaix


    Die Mensa


    Die G-Reihe mit dem Querforum-West.


    Alte Zugänge vom Querforum-West zu den Bauten MB und MC.
    Mit einem kleinen Buchenwald, gehört zum ursprünglichen Querforum-West und wurde erhalten als Rückzugsraum.


    Hier sollte das Hörsaalzentrum-West enstehen, was davon bisher umgesetzt wurde sind die Brücken als Zugang.
    Modell:
    http://www1.wdr.de/themen/fuen…-148_v-ARDFotogalerie.jpg