Pempelfort / Golzheim

  • @Schwannstraße


    Aufgefallen ist mir auch noch der abgestützte Balkon am von hinten gesehen rechten Nachbarhaus (Bauschaden durch den Neubau oder "normaler" Alterschaden?).


    Dass das Haus rechts Abstützungen hat, war bereits hier sichtbar, Mitte Juli - der dritte Thumb in zweiter Reihe. Ob da ein Zusammenhang mit der Baustelle besteht, möchte ich nicht spekulieren. Vielleicht ist das Nachbarshaus einfach baufällig - da es nicht besonders schön ist, könnte es gerne von einem Neubau mit mehr Geschossen ersetzt werden.
    Hier kann man den Stand vom 4. September sehen - genauso beide Baustellen wie den Abriss.


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    @Bunte Fassade, #276/ #277 - vielleicht mag jemand gerade die blaue Farbe nicht, doch die graue am wenigsten Leute, weswegen grau ein Synonym für trist ist. Da ist es seltsam, vorwiegend gerade grau und nicht anders zu streichen.

  • Dass das Haus rechts Abstützungen hat, war bereits hier sichtbar, Mitte Juli - der dritte Thumb in zweiter Reihe.


    Ok, auf dem zweiten Blick erkennbar - gesehen hast du es aber erst jetzt, oder warum hast du davon bisher nichts erwähnt? ;)


    Ob da ein Zusammenhang mit der Baustelle besteht, möchte ich nicht spekulieren. Vielleicht ist das Nachbarshaus einfach baufällig - da es nicht besonders schön ist, könnte es gerne von einem Neubau mit mehr Geschossen ersetzt werden.


    Darüber, ob die Schäden von der Baustelle kommen, möchtest du nicht spekulieren - dafür spekuliert du dann darüber, das es baufällig sein könnte - ist das nicht ein bisschen unlogisch?
    Wenn alles, was du nicht mehr schön findest, durch was Neues ersetzt würde, könnte sich bald gar keiner mehr die Mieten in Düsseldorf leisten und keiner erkennt seine Heimatstadt mehr wieder!


    @Bunte Fassade, #276/ #277 - vielleicht mag jemand gerade die blaue Farbe nicht, doch die graue am wenigsten Leute, weswegen grau ein Synonym für trist ist. Da ist es seltsam, vorwiegend gerade grau und nicht anders zu streichen.


    Was reimst du dir denn da wieder zusammen? Es geht doch nicht darum, ob eine einzelne Farbe schön ist oder nicht, sondern darum, dass die Kombination der Farben vor allem durch das blau scheußlich ist - das kann in einem anderen Fall natürlich auch durch die Farbe Grau der Fall sein....

  • Adlerstraße - Endzustand

    ^ Im Sonstige-Projekte-Thread habe ich bereits geschrieben, dass das niedrigere heruntergekommene Haus an der Roßstraße einem Neubau der gleichen Höhe wie die Nachbarn weichen könnte - dies dürfte hier das Wesentliche sein.
    Die Tiefgarage ist übrigens keine Überraschung, die Zufahrt konnte man bereits im März sehen.


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    Das umgebaute Ex-Bürohausan an der Adlerstraße ist bereits fertig, zuletzt wurde noch am EG der Südseite mit zwei Garageneinfahrten gearbeitet:







    Schöne Geländer und schöner Eingang - rechts von diesem sieht man, dass es vor den EG-Fenstern Pflanzen gibt:



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    Hier habe ich kürzlich die Erweiterung des St-Vinzenz-Krankenhauses gezeigt. Im Vorbeifahren habe ich gesehen, dass das letzte Geschoss mit Wellblech-Wänden versehen wurde. Die geplante schwarz-goldene Fassade konnte ich noch nicht ausmachen.

  • Feldstraße / Gartenstraße

    Der Neubau an der Gartenstraße erreichte bereits die Höhe des Nachbarn rechts - auf dem zweiten Thumb sieht man, wie er den Nachbarn links überragt, welcher Bau an dieser Stelle nur dreigeschossig ist:



    Um die Ecke entdeckte ich an der Taubenstraße diese heruntergekommene Hausfassade mit bröckelndem Putz:



    Kein Gerüst, kein Baustellenschild - es überrascht, da es eine gute Lage ist und ich die Bauten dort gepflegt kenne. Wie beim Haus an der Roßstraße würde ich nicht weinen, würde dieses Haus weichen - doch dies alleine würde wenig bringen, da es bereits die Höhe der Nachbarn hat. Würde man aber auch das zum Teil dreigeschossige Eckhaus anihilieren, könnte die verbundene Grundfläche beider Grundstücke für ein ähnlich hohen Wohnhochhaus reichen, wie eins kaum 100 Meter weiter westlich steht. So eins an dieser Stelle wäre doch städtebaulich erwünscht?


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    An der Feldstraße fiel mir auf, dass die Fenster des letzten Vollgeschosses bereits Rolladen haben, dennoch steht noch die Fassade aus. Die Verklinkerung darunter ging schnell, vielleicht ist hier etwas besonderes geplant, wofür anderes Material angeliefert werden muss.
    Der große Raum im EG erhielt Fenster zum Hof - vermutlich wird auch die Straßenseite verschlossen, wahrscheinlich mit Toren.

  • @ Taubenstraße 20


    Um die Ecke entdeckte ich an der Taubenstraße diese heruntergekommene Hausfassade mit bröckelndem Putz:
    Kein Gerüst, kein Baustellenschild - es überrascht, da es eine gute Lage ist und ich die Bauten dort gepflegt kenne.
    Wie beim Haus an der Roßstraße würde ich nicht weinen, würde dieses Haus weichen


    In der Realität ist eben nicht alles wie im Hochglanzprospekt - da muss man halt auch Dinge akzeptieren, die man nicht so schön findet.
    Aber nur, weil die Fassade ein wenig überarbeitungsbedürftig ist, muss man dass Haus ja nicht gleich abreissen.
    Darüber, warum der oder die Eigentümer da noch nichts dran gemacht hat, kann man nur spekulieren, vielleicht kann er es sich einfach (noch) nicht leisten.


    Würde man aber auch das zum Teil dreigeschossige Eckhaus anihilieren, könnte die verbundene Grundfläche beider Grundstücke für ein ähnlich hohen Wohnhochhaus reichen, wie eins kaum 100 Meter weiter westlich steht. So eins an dieser Stelle wäre doch städtebaulich erwünscht?


    Wie kommst du darauf? Hast du das im zu dem Gebiet gehörenden Bebauungsplan gelesen?
    Du kennst ja schöne Fremdwörter, so wie "anihilieren", dass konnte aber leider nicht ergooglen - meinst du vielleicht "Annihilation"?
    Kannst du uns Nichtwissenden dann auch bitte direkt erklären, was wir darunter verstehen sollen?


    An der Feldstraße fiel mir auf, dass die Fenster des letzten Vollgeschosses bereits Rolladen haben, dennoch steht noch die Fassade aus.


    Was soll daran so besonders sein? :confused:


  • Du kennst ja schöne Fremdwörter, so wie "anihilieren", dass konnte aber leider nicht ergooglen - meinst du vielleicht "Annihilation"?


    Nein, er meint: „annihilieren“ (zunichtemachen / auslöschen / eliminieren / löschen / tilgen), die Verbform von „Annihilation“. Warum er nicht eines dieser Übersetzungswörter benutzt hat, ist mir unergründlich. Dachte immer, Sinn und Zweck der Sprache ist die Kommunikation und nicht die Verschleierung. Wir müssen es also akzeptieren, dass der Bauteufel ein hochgebildeter Mensch ist, leider aber wieder auf die Schnauze gefallen wegen des fehlenden „n“. „Anni“ ist vermutlich der Genitiv (den er doch auch so liebt) von „annus“ (das Jahr), er war aber wohl gedanklich bei „anus“ (der After). :D

    4 Mal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Artikel ergänzt

  • Schwannstraße

    Den letzten Bericht gab es 6 Tage nach dem vorletzten, inzwischen ist weit mehr Zeit vergangen. Den Einwand zum zweigeschossigen Teil des Wohnparks La Vie verstehe ich nicht - wenn dieser (mit Wohnungen darüber) die gleiche Höhe wie der Rest gehabt hätte, was wäre so schlimm daran? Es entsteht hier kein barocker Bau, der seine Schönheit von idealer Symmetrie schöpft - die Durchgänge machen die Anlage eher irregulär. Ein Wohnturm an einer Stelle würde ebenfalls nichts kaputtmachen.
    Zuerst zwei Blicke auf die Nordseite samt des zweigeschossigen Teils, dann die Südseite - zumindest wirken sie mit jedem Geschoss immer urbaner:



    Das Wohnhaus an der Roßstraße überragte auch so seine direkten Nachbarn, jetzt kriegte es noch ein Staffelgeschoss. Wie gesagt - zwischen diesem Neubau und dem größeren Bürobau kann man nachziehen.
    Ich habe mir dieses Haus angeschaut - hinter den Stützen sieht man auf der Wand Spuren eines Anbaus, welcher abgerissen wurde. Ansonsten wirkt alles sehr heruntergekommen. Die Baustelle - zuletzt die Rückseite, auch dort ist die Staffelgeschoss-Wand zurückversetzt:



    Der südliche Teil des Bürobaus an der Schwannstraße 10 ist weitgehend weg, dem nördlichen ist auch schon ein Geschoss abhanden gekommen:


  • St. Vinzenz

    Die Erweiterung des Krankenhauses St. Vinzenz hat Wellblech am letzten Geschoss bekommen. Ich habe mal Gang rund um das Gebäude gemacht, doch die schwarzen bzw. goldenen Fassadenelemente habe ich noch nirgends entdeckt:



    Das EG des Wohnhauses an der Schloßstraße ist genauso leicht unfertig, wie zuletzt gezeigt (also keine Fotos).

  • Mangels Auffinden einer Rubrik Kennedy-Damm hier die gute Nachricht, dass Development Partner das Kennedydamm-Center erworben hat.


    http://www.immobilien-zeitung.…-kauft-kennedydamm-center


    Nach Ablauf des Mietvertrages mit dem Land (Ende 2021) soll das Objekt abgerissen und durch ein Hochhaus ersetzt werden. Hierzu soll es einen internationalen Architektenwettbewerb geben. Projektname "Gateway Düsseldorf"


    Somit verschwindet eines der letzten optisch wenig ansprechenden 70-er Jahre Gebäude am Standort.
    Kein Verlust und mit Sicherheit eine optische Bereicherung mit dem neuen Hochhaus.

  • Kennedydamm-Center

    Das ist eine sehr gute Nachricht!


    Die Architektur des Bestandsgebäudes ist ja leider keinesfalls ansprechend. Bei so einer wichtigen Verkehrsachse zwischen Innenstadt und Flughafen bleibt zu hoffen, dass sowohl der Investor als auch die Stadt sich eine Landmark an dieser Stelle zutrauen. :)

  • Schwannstraße

    An der Roßstraße wurde der Baukran abgebaut, Fenster werden noch nicht eingesetzt, dafür konnte ich im Inneren Metallkonstruktionen für Trockenbau-Trennwände sehen. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass das Dach des Staffelgeschosses noch fehlt - dann wundert mich ein wenig, dass der Baukran bereits weg ist. Vielleicht kommt irgend eine leichte Konstruktion drauf.


    Der Wohnpark La Vie - im Südosten (erstes Foto) wurde bereits das Staffelgeschoss betoniert. An einigen Stellen wurden bereits Fenster eingesetzt:



    Auf drei der Fotos sieht man im Hintergrund das bisherige Kennedydamm-Center. Ich könnte mir einen Folgebau mit einem Sockel (6-7 Geschosse) ungefähr auf dem Grundriss des bisherigen Baus vorstellen mit einem schlanken Turm - gerne etwas höher als der bisherige Bau. Denkbar wären sogar zwei Türme - ein höherer im Westen mit Büros, am Kennedydamm und ein niedrigerer mit Wohnungen im ruhigeren Ostteil.


    An der Schwannstraße 10 wird der letzte Rest abgerissen, im Süden wird bereits die Baugrube ausgehoben - oder bloß Schutt entfernt, da man um das Loch noch die alten Betonwände sehen kann. (Und ja, es ist mir im Prinzip derart egal, dass ich nicht lange googeln werde, ob diese UG-Wände bleiben oder nicht.) Auf dem zweiten Foto sieht man rechts, dass man sich nicht die Mühe macht, den Fassadenrest mit Glasscheiben abzunehmen:


  • An der Schwannstraße 10 wird der letzte Rest abgerissen, im Süden wird bereits die Baugrube ausgehoben - oder bloß Schutt entfernt, da man um das Loch noch die alten Betonwände sehen kann. (Und ja, es ist mir im Prinzip derart egal, dass ich nicht lange googeln werde, ob diese UG-Wände bleiben oder nicht.)


    Mal nicht so dünnhäutig! :D
    Wenn du dich nicht für die Tatachen bei Baustellen interessierst, warum berichtest dann von Baustellen? Ach ja, man kann ja auch einfach ins Blaue hinein schwätzen. :nono:
    Ein Blick in Google Maps zeigt, dass das Abrissgebäude überhaupt nicht bis in den Bereich der hinteren Mauern an der Grundstücksgrenze hin reichte, sondern da die tiefer liegende TG-Zufahrt lag und auf deinem Foto erkennt man, dass dieser Bereich vorher verfüllt wurde.

  • Gartenstraße

    ^ Es gibt wichtige Tatsachen und unwichtige, ein Blick unter Architektur lässt den Stellenwert des Baugruben- und Tiefgaragenwesens gut erkennen.


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    An der Gartenstraße sieht man Wände des Staffelgeschosses, entsprechend hoch ist die blinde Wand auf dem zweiten Foto geworden. Trost: Es ist eine Vorbereitung für die Folgebebauung der Mindernutzung links mit Garagen im EG:



    Ich habe auch an der Feldstraße nachgeschaut - dort gibt es gegenüber dem zuletzt gezeigten Stand keine Neuigkeiten, die man zeigen könnte.

  • ^ Es gibt wichtige Tatsachen und unwichtige, ein Blick unter Architektur lässt den Stellenwert des Baugruben- und Tiefgaragenwesens gut erkennen.


    Was dann wieder zu der Frage führt, warum du über Baustellen berichtest, wenn da noch kein Hochbau zu sehen ist (also "nur" Abriss, Ausschachtungsarbeiten und TG/Kellerbau)....

  • ^ Es gibt Fragen, bei den völlig reicht, bisserl zu warten, bis die Antwort sichtbar wird - zumal oft einiges anders aussieht als in Webquellen. Und dann besuche ich die Baustelle, um die Antwort zu sehen.


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    Wenn ich schon was posten muss, noch zum darüber sichtbaren Bau mit zum Teil 3 Geschossen und EG-Garagen. Das Grundstück dürfte kaum kleiner sein als jenes für das geplante Hochhaus an der Berliner Allee - würde man noch das kürzlich gezeigte heruntergekommene Haus um die Ecke einbeziehen, dürfte es locker reichen. Ein Wohnhochhaus ähnlicher Höhe (das wären dann 1-2 Geschosse mehr) könnte ich mir dort sehr gut vorstellen - und es wäre ein spannenderes Thema als das Baugrubenwesen. Irgend eine Meinung dazu?

  • Moltkestraße 23 / Ecke Gneisenaustraße - Ex-Telekom

    Die BV 1 hat laut RP-Online auch die Bauvoranfrage für ein Projekt an der Moltkestraße 23 auf dem alten Telekom-Gelände, wo 223 Wohnungen, 177 TG-Stellplatze und 500 Fahrradstellplätze geplant sind, erst einmal mit Beratungsbedarf in die Dezember-Sitzung verschoben.
    Geplant ist eine 5-7-Geschossige Bebauung, 4-5-Geschossige im Innenbereich und an der Ecke Moltkestraße/Gneisenaustraße ein 9-Geschossiger Hochpunkt mit 29 m - für die Fassaden ist auch Holz, Klinker und Glas vorgesehen.
    Die BV-Politiker fühlen sich von der Größe und Massivität ein wenig erschlagen und meldeten Beratungsbedarf an.
    Der Artikel schreibt (stellvertretend für die BV, bevor sich wieder jemand an einer Person oder Partei aufhängt!), dass die CDU-Frau Sabine Schmidt auf ein qualitätssicherndes Verfahren bei der Planung pocht, wo auch die Faktoren Licht, Luft und Lärm gutachterlich abgeklärt werden sollen.


    Dass da natürlich drauf geachtet werden muss, dass da vernünftiger Wohnraum und nicht nur Masse gebaut wird, halte ich für vernünftig.
    Mit der Anzahl der Geschosse und dem höheren Eckpunkt habe ich hier grundsätzlich kein Problem, die Bauten auf der Moltkestraße ggü. und auch die an der schräg ggü. an der Ecke Moltkesraße/Eulerstraße (überbauter Bunker) sind ja bereits 7-Geschossig.

  • @Ex-Telekom

    ^ Gemeint ist wohl diese Ecke - ich hätte mir sogar mehr als 9 Geschosse vorstellen können, wenn man schon die baurechtliche Hochhaus-Schwelle überschreitet - 10-12 wären nicht erschlagender als Francis und mehrere weitere Hochpunkte der Innenstadt. Kein Wunder, dass die RP hier das Wort "Hochpunkt" mit Gänsefüßen versieht.
    Ich hoffe, dieses im Artikel erwähnte Erschlagen-Sein bedeutet nicht, dass auch hier die BV diese minimale Höhe noch kürzen möchte?


    Dass die Fassaden besser differenziert gestaltet werden sollte, dürfte klar sein. Ich freue mich auch auf die 4-5 Geschosse im Innenhof, mal keine Townhouses hier.


    Nach dem Namen "Sabine Schmidt", der im Artikel im Zusammenhang mit den meisten Bedenken steht, habe ich gegoogelt - demnach ist ihr auch eine Planung an der Oststraße "viel zu massiv". An der Berliner Allee redete sie wieder was vom "Rheinhattan".
    Ist das jetzt ein Verhaltensmuster, bei jedem Projekt irgend etwas zum Meckern zu finden, damit bloß nicht zu viele Wohnungen entstehen können? Ist das auch die Strategie der C-Partei, die die Frau mandatiert hat oder bloß Zufall? (Und wenn ungünstiger Zufall - dann wird hoffentlich die C-Partei die Frau mit irgend einem Problem mit der Großstadt nicht mehr aufstellen?)

  • "Einfaches googlen" hilft auch, die Seite der BV I zu finden und einfaches lesen führt dazu, dass Frau Schmidt 1 stellvertretene Bezirksbürgermeisterin ist und mitten in der Stadt wohnt. Daher wahrscheinlich das öftere Auftreten in der Presse. Und irgendein Problem mit der Großstadt ist abwegig.

  • ^ Es geht nicht um die Häufigkeit der Medienpräsenz, sondern um derer einseitige Ausrichtung - drei Projekte in den letzten Tagen, jedesmal gegen Nachverdichtung. Gibt es Fälle, wo die Frau umgekehrt für mehr Dichte plädiert? Falls ja, her mit den Links und Zitaten.


    Während einige Teile der Innenstadt wie um die Roßstraße bloß mit Buslinien erreichbar sind, hier gibt es gleich drei Strab-Linien auf der anderen Seite des Straßenblocks (Dreieck) - umso mehr für Nachverdichtungen geschaffen. Und wenn nicht hier (und nicht da und nicht dort...), wo sollen denn die Leute hin? Sich-immer-quer-stellen oder auch Sprüche klopfen ist einfach, doch für Herausforderungen braucht man auch Lösungen - nicht bloß irgendwelche Phrasen von "Rheinhattan" oder "Nutellabrot-Sicht".

  • ^ Es geht nicht um die Häufigkeit der Medienpräsenz, sondern um derer einseitige Ausrichtung - drei Projekte in den letzten Tagen, jedesmal gegen Nachverdichtung.


    Du disqualifizierst dich immer mehr, indem du versuchst, die (nicht vorhandene) "Schuld" bei einer Person zu suchen - wie schon in einem anderen Thread erklärt, besteht die BV 1 aus 19 Mitgliedern und es gilt das Mehrheitsprinzip!
    Keiner ist gegen Nachverdichtung, sondern es besteht lediglich Beratungsbedarf und das ist demokratisch und ok, schließlich ist die jeweilige BV den Bürgern der Stadtteile verpflichtet (egal, ob ein Teufelchen mehr fordert).
    Zudem handelt es sich hier erst mal um eine Bauvoranfrage, mt der ein Investor auslotet, was möglich ist.
    Noch als Hinweis, alle 3 Projekte wurden in der letzten BV 1-Sitzung am 20.10.2017 wegen Beratungsbedarf verschoben....


    Während einige Teile der Innenstadt wie um die Roßstraße bloß mit Buslinien erreichbar sind, hier gibt es gleich drei Strab-Linien auf der anderen Seite des Straßenblocks (Dreieck) - umso mehr für Nachverdichtungen geschaffen. Und wenn nicht hier (und nicht da und nicht dort...), wo sollen denn die Leute hin?


    Davon abgesehen, dass die Roßstraße direkt um die Ecke beginnt und damit sogar näher an der Haltestelle liegt :D - kann doch die gute ÖPNV-Anbindung nicht das Totschlag-Argument sein, um ohne Rücksicht auf die Lebensqualität alles zuzubauen.
    Wenn dann bei den genaueren Betrachtungen des Projektes statt 223 WE nur 180 oder 200 WE bei raus kommen, sind dass dann immer noch 180 bis 200 WE mehr als jetzt und für mich so vollkommen akzeptabel! :daumen: