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    Pflanzen wachsen in Japan mehr als üppig. Auch die Vielfalt ist erstaunlich. Außer im Bambuswald:







    Demnächst werde ich mich der Hafenstadt Yokohama widmen.




    Eigene Fotos.

  • Die Fahrt mit der Eisenbahn von Tokio Station nach Yokohama dauert nur ca. eine halbe Stunde. Dabei wird auch die Millionenstadt Kawasaki durchquert.


    Die Yokohama Station befindet sich nicht direkt in der City.







    Statt eines Bahnhofsvorplatzes findet man den direkten Anschluss an ein gut ausgebautes Straßennetz.













    Eigene Fotos.

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde zwischen der Yokohama Station und der City von Yokohama dem Meer Fläche abgetrotzt. Entstanden ist ein neues Viertel, überwiegend mit Bürogebäuden bebaut.













    Ansicht vom Wasser aus gesehen.







    Eigene Fotos.

  • Ein wenig mehr hatte ich von China Town in Yokohama schon erwartet. Aber das ist ja meistens so, wenn etwas als "größtes" o.ä. angepriesen wird.






    In einem Reiseführer wurde empfohlen, sich die frei hängenden Kabel einfach wegzudenken. Die Japaner würden das auch so machen.














    Vorgezogener Advent.




    Eigene Fotos.

  • Yokohama ist eine Stadt am Wasser. Über viele Kilometer kann man das Leben am Meer genießen.













    Im Gegensatz zu anderen Ländern, werden die Hinweise der Stadtverwaltungen in Japan beachtet.






    Lagerhäuser europäischer Händler werden heute als Shoppingcenter u.ä. von der Bevölkerung genutzt.






    Eigene Fotos.

  • Nikkō bietet ein ganz anderes Bild. In einen Zedernwald, etwas außerhalb der Stadt, findet man Schreine und andere historische Gebäude, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.









    Wenn man Glück hat, wird man begrüßt, indem eine Glocke geläutet wird.














    Eigene Fotos.

  • Bevor man zum Nikkō Toshogu Shrine gelangt, durchschreitet man diesen Torii.









    Auf der Guide Map wird diese Pagode "Five Storied Pagoda genannt.










    Die heiligen Warenhäuser, das Wasserhaus und der heilige Pferdestall des Nikkō Toshogu Shrines.




    Eigene Fotos.

  • Wenn man vom Nikkō-Tōshō-gū-Schrein in Richtung Nikkō verlässt...







    ... kommt man an der Heiligen Brücke vorbei. Die Fotos in den Reiseführern lassen an eine in üppiger Natur liegende Holzbrücke denken.









    In Wirklichkeit liegt die Brücke an einer belebten Straße, in einer typischen japanischen Kleinstadt.









    Eigene Fotos.

  • Nikkō









    "KOBAN" steht für "Polizeiposten". Man findet diese häufig an Kreuzungen. Meist sind die Polizisten freundlich. Anlegen sollte man sich aber nicht mit ihnen. Das Justizsystem in Japan soll auch unangenehme Seiten haben, schreibt Christoph Neumann .






    Der Bahnhof von Nikkō (rechts im Bild) wirkt westlich inspiriert.






    Der alte Wartesaal im 1.OG wird heute museal genutzt.






    Bahnhofsviertel in Nikkō.






    Eigene Fotos.

  • Nikko ist über eine Regionalbahn erreichbar. Der Bahnhof erinnert an Europa.











    Während der Fahrt zeigen aber die Reisfelder, dass man sich in anderen Gefilden befindet.








    Auch das kennen wir.






    Utsunomiya kommt zwar nicht an Tokio heran, aber hier fahren doch andere Züge.







    Trotz aller Automatisierung werden die Abfahrtsbefehle immer noch per Hand gegeben.




    Eigene Fotos.