Brackel | Flughafen DTM & Eco Port [Planung & Bau]
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Ecoport: Neubau CVUA
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Westfalen (CVUA) zieht seine vier Standorte Bochum, Arnsberg, Hagen und Hamm zusammen und baut im Ecoport für seine insgesamt 200 Mitarbeiter eine neue, 40 Millionen Euro teure Zentrale. Die Arbeiten sollen in 2022 beginnen, Anfang 2025 wird das neue CVUA dann bezugsfertig sein.
Quelle: https://www.rundblick-unna.de/…eht-4-standorte-zusammen/
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Pressemitteilung der Porsche AG:
Porsche pilotiert seine neue Corporate Architecture
24.07.2019 | Startschuss für „Destination Porsche“: In Dortmund hat der Sportwagenhersteller gemeinsam mit dem Investor Hülpert Automobile den symbolischen Spatenstich für ein neues Porsche Zentrum gesetzt.
Es handelt sich dabei um den ersten Neubau-Piloten weltweit mit dem neuen Corporate Architecture Konzept „Destination Porsche“. Ein Prototyp wurde im März dieses Jahres im kalifornischen Palm Springs eröffnet. Das neue Gebäude entsteht am Dortmunder Flughafen und soll bis Ende 2020 fertiggestellt sein.
„Mit ,Destination Porsche‘ werden unsere Porsche Zentren zum Treffpunkt für Kunden und Fans der Marke. In Dortmund setzen wir das Konzept erstmals vollständig um und zeigen damit, wie wir in unserem Handel immer stärker ein Erlebnis der Marke ermöglichen“, sagt Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Porsche AG. „Wir freuen uns, mit dem Pilot in Dortmund Vorreiter für die Weiterentwicklung unseres Vertriebsmodells durch ,Destination Porsche‘ sein zu können“, bestätigt Alexander Pollich, Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „Ich bin mir sicher, dass wir mit Hülpert Automobile den richtigen Partner für dieses wegweisende Projekt an unserer Seite haben.“
Visualisierung lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
Quelle: https://newsroom.porsche.com/d…nation-porsche-18207.htmlMit der neuen Corporate Architecture „Destination Porsche“ rückt Porsche das Markenerlebnis in den Vordergrund. Das Konzept leitet sich aus veränderten Kundenbedürfnissen ab und ermöglicht es, Prozesse, Systeme sowie die digitale Interaktion flexibel an neue Anforderungen anzupassen. Dies sichert auch die Relevanz stationärer Vertriebsformate, die wesentlicher Bestandteil einer integrierten Customer Journey sind. Der weltweite Roll-Out erfolgt sukzessive ab Mitte 2020. Neben den Porsche Zentren werden zukünftig auch andere Anlaufstellen noch stärker auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten; wie Porsche Studios im urbanen Umfeld sowie Pop-up Stores und neue digitale Kontaktpunkte und Formate.
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Ecoport - Rhenus Campus
Die beiden Erweiterungsbauten der Rhenus-Hauptverwaltung wurden bereits vor längerer Zeit fertiggestellt und bezogen. Bei den vom Architekturbüro HPP konzipierten Neubauten handelt es sich um den ersten Bauabschnitt - weitere werden also noch folgen. Anbei ein paar Hochglanzfotos:
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Ecoport - Rhenus Campus | 19. Oktober 2020
Heute hatte ich endlich mal die Gelegenheit, mir die Erweiterungsbauten des Rhenus-Konzerns (5,5 Milliarden Euro Umsatz; 33.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) anzuschauen. Die beiden von HPP Architekten entworfenen, ja fast schon filigranen Bürogebäude verfügen über eine Fläche von 15.000 Quadratmetern und wurden Ende 2018 fertiggestellt. Bei den Paneelen vor den Fenstern handelt es sich - ihr ahnt es vermutlich schon - um einen effizient regelbaren Sonnenschutz. Das derzeit noch unbebaute Nachbargrundstück hat sich ebenfalls Rhenus gesichert. Hier können und werden wohl auch über kurz oder lang weitere Bauabschnitte realisiert.
Auf dem nördlichen Nachbargrundstück und somit vis-a-vis des Flughafenterminals befindet sich übrigens die Hauptverwaltung (oder die alte Hauptverwaltung?). Sie stammt aus den frühen Nullerjahren.
Fotos: eigene Aufnahmen
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Ecoport - Porsche Zentrum Dortmund | 19. Oktober 2020
Der Neubau des Porsche Zentrum Dortmund steht kurz vor der Fertigstellung. Das nach der neuen Porsche Corporate Architecture konzipierte Autohaus, soll noch in diesem Jahr eröffnen.
Foto: eigene Aufnahme
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Holzwickede / Ecoport | Tesla-Niederlassung, Ferdinand-Porsche-Straße 4
Der US-Elektroautobauer Tesla bezieht lt. RN das ehem. Porsche-Zentrum. An dieser exponierten Stelle unmittelbar an der B 1 / BAB 44 und in direkter Nachbarschaft zum Dortmunder Flughafen entsteht die erste Tesla-Niederlassung im Ruhrgebiet.
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Im östlichsten Teil des Flughafens, auf dem Parkplatz P3, sollen ein Bürogebäude und Hallen für Spezialkräfte der Dortmunder Polizei errichtet werden. Dies auch u.a. aus dem Grund, dass man mit den Hubschraubern die Infrastruktur des Flughafens mit nutzen kann.
Unklar ist, ob der Parkplatz P3 daneben neu errichtet wird. Aus der Begründung geht dies Zumindest nicht hervor.
Quelle: Drucksache 20521-21 aus der öffentlichen Sitzung vom 04.05.2021 der Bezirksvertretung Aplerbeck
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Ecoport - Porsche Zentrum Dortmund | 8. Mai 2021
Ende 2020 eröffnete das rund 20 Millionen Euro teure Porsche Zentrum Dortmund. Das nach der neuen Porsche Corporate Architecture konzipierte Autohaus entstand direkt an der Wickeder Chaussee vis-à-vis des Flughafenterminals 1.
Und, weil es (noch immer) so schön ist, hier ein Blick hinüber zum Nachbarn.
Fotos: eigene Aufnahmen
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Ecoport - Tesla-Center | 8. Mai 2021
Im Frühjahr eröffnete der US-Elektroautobauer Tesla seinen ersten Standort im Ruhrgebiet. Die Ferdinand-Porsche-Straße 4 beherbergte zuvor - von 2003 bis Ende 2020 - die Dortmunder Porsche-Niederlassung. Zumindest äußerlich wurden keine baulichen Veränderungen vorgenommen. Und das ist auch gut so, denn das von Petersen Architekten konzipierte, 130 Meter lange Autohaus ist ein wahrer Hingucker.
Fotos: eigene Aufnahmen
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Hierfür wurde die Redewendung "Arsch auf Eimer" erfunden. Für Porsche mit ihrem breiten Modellangebot und Corporate Design, passte das Gebäude nicht mehr, wobei es mit seiner "spaceigen" Architektur perfekt zu Tesla passt. Auch ist die Größe ideal für die kleine S3XY Modellpalette von Tesla.
Tesla war schon lange auf der Suche nach einem Standort im Ruhrgebiet und hat nun einen Standort, der auch aus Westfalen und dem Münsterland gut erreichbar ist.
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Dieses Gebäude mit seiner herausragenden Architektur passt wirklich besonders gut zu Tesla. Auch wenn Modellpalette von Tesla wird in den nächsten Jahren zwar noch größer wird und der Absatz deutlich steigen wird, denke ich, dass Tesla diesen superguten Standort langfristig nutzen und vielleicht auch ausbauen wird.
Dennoch finde ich es schade, dass Porsche diesen Standort aufgegeben hat. Das neue Autohaus von Porsche an der Carrera-Straße ist sicherlich nicht hässlich, aber auch kein Vergleich zu diesem einzigartigen Gebäude, dass aussieht wie ein Transrapid-Bahnhof ohne Gleisanschluss.
Umso besser, dass es nun mit Tesla einen neuen Nutzer gefunden hat, der wie niemand anderes zu diesem Gebäude passt.
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Im östlichsten Teil des Flughafens, auf dem Parkplatz P3, sollen ein Bürogebäude und Hallen für Spezialkräfte der Dortmunder Polizei errichtet werden. Dies auch u.a. aus dem Grund, dass man mit den Hubschraubern die Infrastruktur des Flughafens mit nutzen kann.
Unklar ist, ob der Parkplatz P3 daneben neu errichtet wird. Aus der Begründung geht dies Zumindest nicht hervor.
Weitere Details zu diesem Projekt. Der Dortmunder Airport wird Bauherr und Vermieter des Gebäudes, welches durch Zech Bau errichtet wird.
Quelle: Zech Group SE / Urheber: Nattler Architekten Essen
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Pressemitteilung der Flughafen GmbH zum Richtfest des 12.000 Quadratmeter großen Neubaus der Polizei Dortmund:
Richtfest für neues Polizeigebäude am Dortmund Airport gefeiert
Rohbau zwei Monate vor Plan fertiggestellt
Dortmund, 19. Januar 2023. Gestern wurde im Beisein von Herrn Herbert Reul, Minister des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, Herrn Gregor Lange, Polizeipräsident der Stadt Dort- mund, Herrn Ludger van Bebber, Geschäftsführer der Flughafen Dortmund GmbH sowie Herrn Norbert Dahmen, Rechts- und Ordnungsdezernent der Stadt Dortmund das Richtfest für das neue Polizeigebäude am Dortmund Airport gefeiert. Nachdem am 2. März 2022 der Grundstein für das Gebäude gelegt wurde, konnten bereits zehn Monate später die Rohbauarbeiten abgeschlossen werden. Damit ist es gelungen, den Rohbau zwei Monate früher fertigzustellen als geplant.
Bis 2024 soll im Auftrag des Bauherrn, der Flughafen Dortmund GmbH, auf dem ehemaligen Parkplatz P3 des Dortmund Airport ein neues Dienstgebäude für die Dortmunder Polizei gebaut werden. Die Polizei Dortmund hatte zuvor einen Mietvertrag mit Bauverpflichtung ausgeschrieben. Nach einem knapp zweijährigen Vergabeverfahren erhielt der Flughafen den Zuschlag als neuer Vermieter und Bauherr. Durch den von den Nattler Architekten entworfene Neubau soll die räumliche Situation der Polizei Dortmund an der Markgrafenstraße in der Innenstadt entlastet werden. Auf dem 27.000 m² großen Grundstück, das bisher als Parkplatz 3 genutzt wurde, entsteht ein Gebäudeensemble mit 12.000 m² Brutto-Grundfläche (BGF), deren Strukturen und Ausstattungen auf die Anforderungen von Polizeigebäuden ausgerichtet sind.
© Hans Juergen Landes
„Im Kampf gegen Clankriminalität, Kindesmissbrauch und Extremismus brauchen die Polizistin- nen und Polizisten in Nordrhein-Westfalen optimale Rahmenbedingungen, um ihren Job best- möglich meistern können. Das neue Gebäude am Dortmunder Airport wird dafür hervorragende Voraussetzungen schaffen: Durch die direkte Autobahnanbindung ist die Dortmunder Polizei schnell an jedem Einsatzort. Der Neubau bietet eine zukunftssichere Infrastruktur, mit der die Beamten auch in der digitalen Welt gut aufgestellt ist“, sagte der Minister des Inneren, Herbert Reul, anlässlich des Richtfestes.
„Das Aufgabenspektrum der Polizei wächst – und damit wachsen auch die Ansprüche an dem Platz, den wir unserem gut ausgebildeten Personal zur Verfügung stellen müssen. Dieser Neu- bau ist damit ein wichtiger Bestandteil bedeutender Bauprojekte, die wir in jüngerer Zeit bereits abgeschlossen und in Zukunft auch noch vor uns haben. Auf diesem Fundament stehen nicht nur Stahl und Beton – dieses Fundament ist zugleich Basis für eine werteorientierte Polizeiar- beit“, ergänzt der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange.
„Gratulation zum zügigen Baufortschritt. Ich wünsche dem ganzen Projekt-Team, dass es diese Geschwindigkeit beibehalten und die Polizei im Jahr 2024 wie geplant einziehen kann. Das neue Gebäude erweitert die Infrastruktur am Dortmunder Flughafen und bringt weitere Arbeits- plätze an diesen für Dortmunds Entwicklung wichtigen Standort", so Norbert Dahmen, Rechts- und Ordnungsdezernent der Stadt Dortmund.
„In Zeiten gestörter Lieferketten ist es keine Selbstverständlichkeit, dass der Rohbau sogar vor dem Zeitplan fertiggestellt wurde. Insofern bedanke ich mich einmal mehr beim gesamten Team, das dieses Projekt so professionell begleitet und damit das heutige Richtfest ermöglicht hat. Wir freuen uns, dass nach einem intensivem Vergabeverfahren unser Standort für diese bedeutende Infrastruktur der Polizei ausgewählt wurde. Es ist die mit Abstand größte Investition des Airports seit mehr als 20 Jahren und unterstreicht unsere Bedeutung im Bereich der öffentli- chen Daseinsvorsorge“, so Ludger van Bebber, Geschäftsführer der Flughafen Dortmund GmbH.