Hagen: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Hagen: Bauprojekte und Stadtplanung

    Hagen würdigt seinen verstorbenen Ehrenbürger mit einem eigenen Museum. Nach langer Diskussion wird jetzt, auch mit Landeszuschüssen finanziert, ein günstigerer Entwurf als der ursprünglich geplante verwirklicht.


    http://www.wdr.de/themen/kultu…macher_hagen/051105.jhtml


    http://www.keom.de/schumacher/welcome.html
    http://www.keom.de/schumacher/ansichten.html


    Baubeginn scheint quasi sofort zu sein.

  • Neubau Emil Schumacher Museum



    Quelle: Museum Hagen


    Wie die Ruhr Nachrichten berichten, soll der seit 1997 geplante Museumsneubau des Emil Schumacher Museums in Hagen im Sommer 2009 eröffnet werden.
    Gebäudedaten: Bruttogeschossfläche 7.664 qm // Hauptnutzfläche3.676 qm
    Gebäudeplanung: Lindemann, Architekten, Mannheim
    Projektleitung: Stadt Hagen
    Baukosten: 26,2 Mio Euro
    Eröffnung: 28. August 2009
    Visualisierungen und Projektdaten finden sich hier und da.
    Über aktuelle Museumsneubauten in der BRD, als Standortfaktoren und Impulsgeber für Stadtentwicklung schreibt die FAZ.NET vom 9.1. 2009.

  • Emil Schuhmacher Museum


    Nutzungsrechte liegen bei mir

    PM
    : "Aus Anlass der bevorstehenden Eröffnung des Emil Schumacher Museums in Hagen zeigt die Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin eine kleine Schau mit Werken des Künstlers. Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Staatssekretär für Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnet die Schau am 27. April, 19 Uhr. Die Ausstellung in der Landesvertretung, Hiroshimastr. 12-16, Berlin Tiergarten, ist vom 28. April bis zum 7. Mai täglich von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen.

    Nach dreijähriger Bauzeit wird das Emil Schumacher Museum am 28. August in Hagen eröffnet.
    Es ist dem Lebenswerk Emil Schumachers (1912-1999) gewidmet, der zu den bedeutendsten Vertretern expressiver Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählt.
    Das Museum ist Teil des Kunstquartiers Hagen, einem Museumskomplex, zu dem auch das angrenzende Karl Ernst Osthaus Museum gehört. Die Sammlungen von der klassischen Moderne bis zum Abstrakten Expressionismus reichen. Begleitet wird die Eröffnung durch eine regionale Marketing-Kampagne vom Regionalverband Ruhr (RVR) und von einer Agentur mit Unterstützung des Landes."
    Infos: http://www.mbem.nrw.de/vertretungen-des-landes/berlin


    Quelle: idr

  • Emil Schuhmacher Museum


    Nutzungsrechte liegen bei mir


    PM: "Mit einem zweitägigen Fest wird am 28. und 29. August in Hagen die Eröffnung des neuen Emil Schumacher Museums und des renovierten Osthaus Museums gefeiert. Heute stellten die Organisatoren das Programm vor.
    Den Auftakt bildet ein Festakt im Hagener Theater mit NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers und Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert. Nach der offiziellen Museumseröffnung können Interessierte bei freiem Eintritt das neue Hagener Kunstquartier und die Eröffnungsausstellungen besuchen. Rund um die Kulturstätten läuft ein buntes Unterhaltungsprogramm. Dessen Höhepunkt ist der Auftritt der Hagener Band Extrabreit am 28. August, 21 Uhr.
    Die Doppeleröffnung ist zugleich der Prolog für weitere kulturelle Großereignisse in der Metropole Ruhr als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2010. Begleitet wird die Eröffnung durch eine regionale Marketing-Kampagne vom Regionalverband Ruhr (RVR) und der Wuppertaler Werbeagentur Boros mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen.
    Infos: www.hagen.de


    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr

  • Emil Schuhmacher Museum


    Nutzungsrechte liegen bei mir


    PM: "Baugeräte sind verschwunden, die Wände gestrichen, die Bilder hängen - jetzt heißt es: "Auf/Auf". Unter diesem Motto steht am 28. und 29. August die feierliche Eröffnung des erweiterten Osthaus Museums Hagen und des neuen Emil Schumacher Museums. Mit der Neueröffnung wird jetzt der offizielle Prolog für die Kulturhauptstadt RUHR.2010 im Ruhrgebiet geschrieben."


    EDIT 26.08.2009: "Die Doppeleröffnung unter dem Motto "Auf/Auf" wird mit einem großen Museumsfest gefeiert. Am gesamten Wochenende ist der Eintritt in die Museen frei.
    Das international ausgerichtete Museumszentrum vereint ein weit gefächertes Panorama der Kunst des 20. Jahrhunderts: Das Osthaus Museum Werke vom Impressionismus über Expressionismus und neue Sachlichkeit bis hin zu zeitgenössischen Positionen in teilweise originalgetreu rekonstruierten Räumen des Jugendstil-Künstlers Henry van de Velde.
    Demgegenüber bietet das Emil Schumacher Museum mit über 500 Werken Einblick in das Lebenswerk Emil Schumachers, einem der bedeutendsten Vertreter expressiver europäischer Malerei. Das neue Gebäude ist ein rechteckiger Sichtbetonbau, entworfen vom Mannheimer Architekturbüro Lindemann Architekten, der von einer das gesamte Gebäude umfangenden Glashülle ummantelt ist.
    "Das neue Kunstquartier Hagen bildet nun eine neue große Adresse in der reichen Museumslandschaft der Metropole Ruhr. Die gesamte Region wird davon profitieren. Denn Hagen, die Stadt von Karl Ernst Osthaus, Christian Rohlfs und Emil Schumacher, steht wieder für einen großen kulturellen Impuls", sagt Heinz-Dieter Klink, Direktor des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Der Verband förderte den Bau des Emil Schumacher Museums mit rund 500.000 Euro und organisierte die regionale Marketingkampagne.
    Ingesamt sind rund 25 Millionen Euro in das "Hagener Kunstquartier" investiert worden. An der Finanzierung haben sich beteiligt: das Land, die Stadt Hagen, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der RVR und die Emil Schumacher Stiftung sowie die deutsche Sparkassen-Finanzgruppe und insbesondere die Sparkasse Hagen.
    Die Eröffnungsausstellung im Emil Schumacher Museum heißt "Material als Motiv" und ist dem Namensgeber gewidmet. Das wieder eröffnete Osthaus Museum bietet mit der Ausstellung "Christian Rohlfs – Musik der Farben" einen umfassenden Überblick über das OEuvre des bedeutenden Vertreters der Klassischen Moderne.
    Infos: www.kunstquartier-hagen.de"
    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr


    weiterführende Informationen:
    Visuelles:




    Kommentar:



    Eröffnungsfeierlichkeiten:

  • Hasper Torhaus


    Stadtbildplanung / GWG


    In Hagen soll der Hasper Bunker abgerissen werden.
    Gewünscht wurde der Abriss vor allem aus städtebaulichen Gründen schon seit langem, weil er einer vernünftigen Verbindung des alten und neuen Hasper Zentrums im Wege steht.


    Übrig bleiben vom Bunker mit seinen 1,40 m dicken Wänden lediglich die Seitenwände wegen der Nachbargebäude sowie das Fundament.
    Darüber soll ein modernes Geschäftshaus als sogenanntes Torhaus mit attraktivem Durchgang, verglaster Fassade und einem aus den oberen Etagen auskragenden Element als besonders reizvoller architektonischer Akzent entstehen.


    4,1 Millionen Euro sind für die Gesamtmaßnahme „Hasper Torhaus” kalkuliert. Genutzt werden kann die Immobilie von Einzelhandel, Gastronomie, Banken, Kanzleien und öffentlichen Einrichtungen. Mit der Stadt wird beispielsweise über die Zusammenführung der in Haspe verstreuten städtischen Einrichtungen im „Torhaus” verhandelt. Interesse an einem Umzug hat konkret die Deutsche Bank. Deren derzeitiger Hasper Niederlassung an der Vollbrinkstraße wiederum ist als möglicher neuer Standort für die Hasper Polizei in der Diskussion.


    Quelle: WAZ / GWG

  • Umbau Eugen-Richter-Straße


    gwg-hagen


    Die GWG hat mit dem Abriss von 16 Häusern aus den 50er Jahren an der Eugen-Richter-Straße 43-73 begonnen. Anstelle der Altbauten plant die Wohnungsgesellschaft ein modernes Wohnensemble.


    Die 62 Wohnungen und sechs rund 125 Quadratmeter große Reihenmietshäuser sollen im Jahr 2012 bezugsfertig sein. Die alten Wohnungen waren laut GWG-Geschäftsführer Christoph Rehrmann nicht mehr zeitgemäß und nicht wirtschaftlich zu sanieren. In acht bis zehn Wochen soll die alte, marode Häuserzeile verschwunden sein.


    Die Neubauten sollen nach dem Standard von Passivhäusern errichtet werden. Das heiß, es wird mit einer 80 bis 90prozentigen Reduzierung der Heizkosten gerechnet. Die Häuser werden über eine Erdwärmepumpe geheizt; die Beheizung der Wohnungen wird also unabhängiger von der Kostenentwicklung auf dem Energiemarkt.


    Die Kosten für das gesamte Bauvorhaben liegen bei 12 Millionen Euro.


    Quelle: WAZ / Pressemitteilung

  • Neubau EKZ Rathaus-Galerie


    Quelle:DerWesten

    Rathaus Hagen

    Nutzungsrechte liegen bei mir

    Bestandsbebauung Standort Rathaus Galerie


    Neubau EKZ Rathaus-Galerie Projektdaten:


    • Standort: Areal Rathaus-/Mittelstraße
    • Projektentwickler: GEDO aus Grünwald bei München
    • Projektvolumen: 100 Millionen Euro
    • Verkaufsfläche: 20.000 m², aufgeteilt auf 70 Geschäfte und Gastronomie-Betriebe. Hinzuzu kommt eine Tiefgarage mit 430 Parkplätzen.
    • Ankermieter: neben Kaufpark auch ein großer Elektronik-Markt, eine Drogerie, eine Parfümerie, ein Schuhgeschäft, ein Buchladen, eine Bankfiliale und zahlreiche Textil-Fachgeschäfte.
    • Zeitplan: Mit dem Abriss der Bestandsgebäude soll in einem Jahr begonnen werden. Bis März 2011 soll die exakte Kubatur der künftigen „Rathaus-Galerie“ für den Bauantrag stehen. Die Eröffnung der Galerie ist für 2014 geplant.


    Quellen:
    =1412&tx_ttnews[backPid]=11&cHash=82daeef158"]Hagen bekommt zweites Einkaufszentrum

    Zweites Shopping-Center für Hagen - DerWesten


    ++++++++++++++Update MAI2011: =1675&tx_ttnews[backPid]=11&cHash=677c4c6454"]Saturn in die Rathaus-Galerie ++++++++++

  • Neubau KSW-Gebäude und Seminartrakt FernUni Hagen


    Quelle: FernUniversität in Hagen


    Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Soest baut für die FernUniversität in Hagen einen Ersatzneubau für die Kultur- und Sozialwissenschaften und ein neues Seminargebäude

    • Bauherr: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB)
    • Fertigstellung: Mitte 2012 soll dann der Neubau fertiggestellt sein.
    • Die Bauplanung und -beratung für den Neubau liegt in den Händen des Dortmunder Architekturbüros Assmann.
    • PM: "Im Gebäudeteil der Kultur- und Sozialwissenschaften werden der FernUniversität ca. 3.450 m² und im neuen multifunktionalen Seminargebäude ca. 460 m² Nutzfläche für ihre Lehre und For-schung zur Verfügung stehen. Mit einem großen Seminarraum für 250 Personen und drei weite-ren für jeweils 50 Personen entsteht ein Zusatzangebot hochwertiger Flächen für Veranstaltungen der Universität.
    • Der Neubau für Kultur- und Sozialwissenschaften wird als Ersatz für technisch und funktional veraltete Gebäude im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms des Landes NRW realisiert. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW investiert in dieses Objekt 12,2 Millionen Euro. Das baulich verbundene multifunktionale Seminargebäude wird von der FernUniversität mit rund zwei Millionen Euro selbst finanziert.[...]
    • Der neue Gebäudekomplex wird an der Universitätsstraße südlich unterhalb des ehemaligen Tech-nologie- und Gründerzentrums (TGZ) errichtet. Durch seine Lage am Hang bleibt das Technolo-giezentrum als Landmarke trotzdem weithin sichtbar. Das Erscheinungsbild des Neubaus, der sich als weiterer Baustein in das Ensemble der FernUniversität einfügt, bestimmen edle Fassadenmate-rialien, Naturstein und schimmernde Metall- und Glasoberflächen.
      Eine gläserne Gebäudebrücke mit freiem Blick in die Landschaft wird die drei Riegel der Kultur- und Sozialwissenschaften mit dem zweigeschossigen Foyer des Seminargebäudes verbinden. Der neue Eingang liegt im Herzen der FernUniversität - vis-à-vis zu den Eingängen des Technologiezentrums, der Mensa und des Allgemeinem Verfügungszentrums der FernUniversität."


    Quellen:
    Mit dem Baubeginn für neue Verwaltungsgebäude konzentriert die FernUni ihre Liegenschaften auf dem Campus
    FernUniversität in Hagen

  • Richtfest Neubau KSW-Gebäude und Seminartrakt FernUni Hagen

    PM: "[...] Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Soest baut für die FernUniversität in Hagen einen Ersatzneubau für die Kultur- und Sozialwissenschaften und ein neues Seminargebäude. Die Bauarbeiten sind auf gutem Weg – am 30. Juni 2010 war Baubeginn und bereits jetzt ist Richtfest.
    Bereits Mitte 2012 sollen die schlüsselfertigen Gebäude vom Bauherrn, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Soest, der FernUniversität übergeben werden."


    Quelle: Mit dem Bau der neuen Verwaltungsgebäude konzentriert die FernUni ihre Liegenschaften auf dem Campus

  • Kunstquartier Hagen - Aufwertung des Museumsumfeldes


    Nutzungsrechte liegen bei mir


    Der Architekten- und Ingenieurverein Mark-Sauerland e.V. hat einen offenen städtebaulichen Ideenwettbewerb zur Aufwertung des Museumsumfeldes ausgelobt: "Durch den Wettbewerb soll der Bereich um das Museumsquartier durch private Investitionen aufgewertet werden. Mit Hilfe neuer Überlegungen zur Nutzung des gesamten Geländes hinter dem Museumsquartier besteht die Chance, eine neue Fassung des Platzraumes gegenüber der Südfassade des Emil Schumacher Museums zu entwerfen."
    Diese Initiative ist m.E. sehr zu begrüßen, da die umliegenen Bestandsbauten nicht alle dazu angetan sind, diesem wirklich schönen Museumsensemble eine würdige Fassung zu verleihen.


    Quelle: Kunstquartier Hagen - Aufwertung des Museumsumfeldes, Hagen - Wettbewerbsauslobung | BauNetz.de


  • ENERVIE-Zentrale

    Die Standorte des südwestfälischen Energieversorgers werden auf der Haßleyer Insel zusammengefasst. Die Arbeiten an der 19.300 Quadratmeter (BGF) großen Hauptverwaltung beginnen bereits im nächsten Jahr. Verantwortlich zeichnen JSWD Architekten aus Köln.



    Quelle: JSWD Architekten GmbH & Co. KG

  • Rathaus Galerie Hagen

    Die geplante Rathausgalerie Hagen sprengt m.E. städtebaulich jeden Rahmen!


    Der Blick vom Rathaus kommend mag noch maßstäblich erscheinen:

    Quelle: KuBus Group


    Spätestens die Seitendraufsicht offenbart jedoch die absolute Unverhältmäßigkeit des Neubaus.

    Quelle:
    DerWesten


    Zur Erinnerung: Direkt gegenüber befindet sich mit der Volmegalerie bereits ein EKZ-Neubau. Bis Herbst 2014 kommen nun für 85 Mio. EURO hinzu: ca. siebzig Läden auf zwei Ladenstraßen-Ebenen, ca. 700 m Schaufensterfronten, 18.000 m² zusätzliche Ladenfläche. Quelle: KuBus Group
    Quelle: KuBus Group

  • Neubau KSW-Gebäude und Seminartrakt FernUni Hagen eingeweiht


    Quelle: FernUniversität in Hagen


    PM: "Studenten und Mitarbeiter der Fernuni Hagen haben jetzt mehr Platz: NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat heute das neue Fakultätsgebäude der Kultur- und Sozialwissenschaften eingeweiht. Den Neubau für die größte Fakultät der Hochschule haben Land und FernUniversität mit 13,2 Millionen Euro finanziert. Künftig werden die 350 Mitarbeiter der Fakultät hier arbeiten."


    Quelle: idr
    siehe auch: http://www.derwesten.de/staedt…eingeweiht-id6819303.html

  • städtebaulicher Wettbewerb zur Aufwertung des Museumsquartiers


    Nutzungsrechte liegen bei mir


    PM: "Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des AIV Mark-Sauerland/ Hagen wird als Geschenk an die Stadt Hagen ein städtebaulicher Ideenwettbewerb ausgelobt, mit dessen Hilfe der AIV zu Diskussionen über die weitere städtebauliche Aufwertung des neuen Museumsquartiers beitragen möchte.Durch den Wettbewerb soll ein Impuls ausgelöst werden, den Bereich um das Museumsquartier durch private Investitionen aufzuwerten. Mit Hilfe neuer Überlegungen zur Nutzung des gesamten Geländes hinter dem Museumsquartier besteht die Chance, eine neue Fassung des Platzraumes gegenüber der Südfassade des Emil Schumacher Museums zu entwerfen."


    Die Wettbewerbsergebnisse wurden letzte Woche nun erstmals öffentlich vorgestellt. Als zentraler Bestandteil der Aufwertungsmaßnahmen ist ein neuer Baukörper vorgesehen, der zukünftig die Lücke zwischen Museum und Polizeiwache schließen soll. Wegen der hohen Kosten ist ein zeitnaher Ausbau des Museumsquartiers jedoch nicht in Sicht. Die Hoffnung ruht deshalb auf privaten Sponsoren und Mäzene, denen die gestalterische Qualität des Kunstquartiers am Herzen liegt.


    Quellen:
    http://www.aiv-mark-sauerland.…ewerb-kunstquartier-hagen
    http://www.aiv-mark-sauerland.…inladung%2030-11-2012.pdf
    http://www.derwesten.de/staedt…s-in-hagen-id7346649.html

  • CargoBeamer Drehkreuz

    PM: "In Hagen soll ein neuartiger Umschlagbahnhof für LKW entstehen. Die Leipzoger Firma CargoBeamer will hier ganze LKW-Aufleger auf die Schiene bringen. Mit dem innovativen horizontalen Verladesystem könnte die Ruhrgebietsstadt eine europäische Schlüsselstellung im Bereich der Logistik übernehmen, so Vertreter der Südwestfälischen IHK, der Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) und regionaler Unternehmen heute bei der Vorstellung des Projekts.
    Mit dem CargoBeamer-System werden Waren von der Straße direkt auf die Schiene verladen, indem die Sattelauflieger ohne Umrüstung auf Güterzüge ver- und entladen werden können. Während mit herkömmlicher Krantechnik das Ent- und Beladen eines Zuges mehrere Stunden dauert, lässt sich so ein kompletter
    Güterzug innerhalb von 15 Minuten vollautomatisch energiesparend umladen.
    Die Europäische Kommission fördert das Projekt. Sitz des Unternehmens ist Leipzig.
    Verläuft alles nach Plan, wird die neue Umschlaganlage in Hagen Dreh- und Angelpunkt der Nord-Süd sowie Ost-West-Achsen der CargoBeamer Routen. Der Betriebsstart in der ersten Ausbaustufe ist für 2014 geplant."


    Quelle: idr

  • Haus der Ruhrkohle wird saniert


    Nach über 10 Jahren Leerstand wird das Haus der Ruhrkohle in Hagen saniert. Der expressionistischen Bau des Hagener Architekten Ernst Kohlhage wurde von Investoren gekauft und vondiesen aktuell nach Vorgagen des Denkmalschutzes zu einem Dienstleistungszentrum umgebaut. Die Fertigstellung der Baumaßnahmen ist für Dezember 2013 geplant.


    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…kohle-wach-id8267551.html

  • Haspe: Renovierung Haus Harkorten


    Das im bergischen Rokokostil im 17. Jahrhundert errichtete Gebäudensemble "Haus Harkorten" in Hagen Haspe ist der Stammsitz der Industriellenfamilie Harkort. Das fast vollständig erhaltene Gebäudeensemble (aus Herrenhaus, Jungfernhaus, Ökonomiegebäude und Backhaus) soll nach jahrelangem Leerstand nun Stück für Stück saniert werden. So sollen allein 200 000 Euro aus einem Sonderprogramm des Bundes in die Sanierung des Ökonomiegebäudes fließen. Das Geburtshaus Friedrich Harkorts soll zu einem Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten ausgebaut werden. Im Jungfernhaus sollen senioren- und behindertengerechte Wohnungen entstehen. Auch das Backhaus wird aufwendig saniert.


    Zudem sollen in unmittelbarer Nähe des Gebäudeensembles über 60 Baugrundstücke für Einfamilien- und Doppelhäuser durch die Hagener Erschließungs- und Entwicklungsgesellschaft (HEG) ausgewiesen werden, sowie ein Seniorenwohnheim errichtet werden.


    Quellen:
    http://www.derwesten.de/staedt…chenschlaf-id8085951.html
    http://www.derwesten.de/staedt…all-retten-id2813579.html

    http://www.derwesten.de/staedt…-id8085951.html#467905508