Würzburg: Bahnhof-Arcaden (mfi)

  • Warum...

    Dauerparker im Quellenbach-Parkhaus?


    Bisher war noch keine Rede davon, Ersatzparkplätze für Dauerparker im Arcaden-Parkhaus einzurichten, dies wird wohl auch ein Punkt sein, der noch mit ins "Tagesprogramm"/Protokoll aufgenommen wird bzw. werden muss.


    Wende dich doch hierzu einfach mal ans WÜ'er Rathaus und/oder an die mfi.

  • yyyves,


    Ich weiß ja nicht, ob du die Umgebung des Bahnhofs kennst, aber wie sollten die Arcaden eine negative Auswirkung auf ihre Umgebung haben? Schau dir mal in meinen Würzburg Thema die Gegend an. Zweitens ist bis jetzt das Design noch nicht bekannt.
    Bin noch nicht dazu gekommen das Quellenbachparkhaus zu foten, aber wie könnte da ein Abriss als Verlust bezeichnet werden. Außer für die Parkplätze, OK. Ansonsten gibt es ja ,wie du ja weißt, viele andere Parkhäuser und Parkplätze rund um die Altstadt.


    Durch die Arcaden bekommt der Einzelhandel in der Altstadt Konkurrenz. Dies ist aber auch der einzige Aspekt, der negative Auswirkungen auf die Altstadt haben könnte. In Sachen Architektur aber definitiv nicht!

  • Sagan.
    du hast natürlich recht, habe mich falsch ausgedrückt, ich meine natürlich das ca 10Min weiter eine recht schöne und belebte Innenstadt durch diese Arcaden ausgedörrt wird, darin besteht meine Kritik.
    Ich brauche kein Parkhaus in der Altstadt, ich brauche einen Parkplatz am Bahnhof (schätze mal inzwischen bestimmt an die 200 Dauerparker dort incl. Strassenrand). In Zeiten der bescheidenen Arbeitslage nehmen die "Jobinhaber" immer längere Anreisezeiten in Kauf.

  • Habe mir nochmal die Planung unter Wuerzburg-arcaden.de -> Gesamtplanung angeschaut. Demnach sollen östlich und westlich vom Bahnhof neue Parkplätze entstehen. Dürfte sich also nicht wirklich viel an der Parksituation ändern. Wobei ich nicht weiß, wie es für Dauerparker aussieht.
    Östlich vom Bahnhof befindet sich ja das Quellenbachparkhaus. die Frage bleibt was mit ihm geschieht. Wahrscheinlich bzw. hoffentlich wird das Parkhaus abgerissen und östlich vom neuen ZOB neu errichtet.

  • Interview mainpost mit Projektleiter seitens Stadt...

    Laut einem Interview der Mainpost mit dem Projektleiter "Arcaden" seitens der Stadt Würzburg, Herrn Wiegand, laufen momentan die Abstimmungen aller (Kritik)Punkte mit mfi und der Bahn, damit im Mai (geplant war bereits März, aber nunja) ein Gesamtpaket dem Stadtrat vorgelegt und der Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden kann.


    In diese Planungen werden sogar Bereiche im Norden des Bahnhof-Areals (zwischen Weinberg "am Stein" und Hauptbahnhof, also an der Nordtangente B27) mit einbezogen, da diese, angeblich(!), von der Bahn nichtmehr dringend benötig werden würden und man gerne die geplante Untertunnelung der Bahngleise bis zu diesem Bereich durchführen würde. Dies böte weiter städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten (von der Finanzierung mal abgesehen :lach: ).


    Herr Wiegand sieht die kommenden Sitzungen mit dem Stadtrat sehr zuversichtlich, hoffen wir mal, dass das gut- und möglichst schnell über die Bühne geht.


    Lageplan: http://www.manuelkarl.de/daf/bhf-arcaden.jpg

  • (Wohl) erneute Aktionen GEGEN die Arcaden in SW und WÜ ...

    Laut einem Artikel der MainPost (Registrierung erforderlich) wurden die Gegner der geplanten Arcaden in Würzburg sowie Schweinfurt vom Düsseldorfer Architekt Dr. Walter Brune, seines Zeichens erklärter Gegner der großen ShoppingCenter, ermutigt, nicht klein beizugeben und sich mit großem Medienrummel gegen die Planungen zu stellen und die, leider nur hauchdünnen Pro-Arcaden-Entscheidungen, doch noch zu kippen... ermutigt hierdurch planen Einzelhandesverbände natürlich bereits, hier wieder aktiv zu werden.


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    Die haben es immer noch nich' so ganz kapiert, oder? "Breuninger" verlässt die Stadt, weil sie nichtmehr vergrößern konnten (und im bestehenden Gebäude nicht durften), sprich: Es in Würzburg keine ausreichend großen (innenstadtnahen) Verkaufflächen fanden!!!


    Die kleinen Einzelhändler sterben aus, sofern sie nicht sehr spezialisiert sind, die Ketten setzen sich mehr und mehr durch und genau diese brauchen, damit es sich rentiert, Platz, viel Platz! Diesen kann man in einer gewachsenen Stadt leider nicth immer (in jenem gewünschten Umfang) bieten. Also was nun? Lieber einen potentiellen Investor (und Breuninger ist nunmal definitiv jemand, womit man sich als Stadt gutstellen sollte) vergraulen ("Schau doch zu, wo du fündig wirst") oder doch über den eigenen Schatten springen und auchmal die "Alteingesessenen" (Händler) vor den Kopf stoßen ("Hallo, bitte aufwachen, Wettbewerb!!!") und Neues angehen!? :nono:


    Klar wird Würzburg nichtmehr dramatisch wachsen (momentan ca. 130000 Einwohner, wird wohl evtl. noch über die nächsten 10 Jahre auf ca. 135000-1370000 wachsen), aber es sollte seine Funktion als Oberzentrum (=Einzugsgebiet von ganz Unterfranken sowie nördliche Teile BWs und Mittelfrankens) stärken. In Aschaffenburg (teilw. Schweinfurt) sind momentan mehr Planungen und Aktivitäten festzustellen als in der Hauptstadt. :mad:


    Wobei: Auf Wikipedia steht Würzburg beim Wachstum (2001-2004) an erster Stelle??? :eek:
    Gibts da andere Seiten, wo man das nachvollziehen kann?


    Auch werden die Leute nicht mehr Geld haben, welches sie dann ausgeben können. Aber: Wenn in der Stadt alles so bleibt wie es ist (immer mehr Ketten = Gleichnis, immer mehr Billig-Marken = Ramsch, Kaiserstraße als bestes Beispiel), warum sollte man sich dann überhaupt noch nach Würzburg bewegen, wenn man doch schnell und bequem alles "übers Netz" bekommt?


    Es muss Anreize geben, überhaupt noch in die Stadt zu gehen/fahren. Wenn alles schon bekannt ist, dann wird man sich das überlegen, denn Waren bekomme ich übers Netz bzw. auf der grünen Wiese (Gewerbeparks) günstiger als beim Fachhändler in der City.


    Zudem sollten die Einzelhändler den Bau der Arcaden als Impuls sehen, sich zusammenschliessen (=Kirchturmdenken beiseite!!!) und gemeinsam Innenstadt-Aktionen planen, Gutscheine, Gewinnspiele, Punktesysteme (evtl. verrechnung mit Parkgebühren) etc.


    Aber es wird nur gejammert... :Nieder:


    Das regt mich schon irgendwie auf ;)
    Immer alles andere schlechtreden, man könnte ja davon betroffen sein.

  • Ich glaube, die Würzburger müssen erst so tief fallen, wie die Ludwigshafener, dann werden sie merken, daß sie den Widerstand aufgeben sollten.
    Ludwigshafen hat jahrzehntelang die Innenstadt hermetisch abgeschirmt. Der Decathlon durfte nicht in die Innenstadt, da mann dann den Zusammenbruch der alteingessenen Einzelhändler befürchtete. Nur daß es fast keine andere Geschäfte in diese Richtung gab.


    Folge war, daß inzwischen über die Hälfte aller Innenstadtläden 1-Euro-Shops oder Backfactorys sind. Der Leerstand ist immens. Der befürchtete Zusammenbruch kam gerade wegen dem Schutz der alten Einzelhändler, da diesen die Kundschaft wegstarb, aber keine neuen Geschäfte nachrückten. Teufelskreis. Jetzt wird ein Einkaufszentrum in der Innenstadt geplant, in der Hoffnung, daß zumindest teilweise die nach BaWü abgeflossene Kaufkraft zurückzuholen und so trotzdem dem Einzelhandel unter die Arme zu greifen...

  • LeFay:

    Genau das mein(t)e ich damit:


    Auch in den WÜ'er Straßen gibts mittlerweile übermässig viele "Discount-Bäcker" (die nicht wirklich billiger sind als ein alteingesessener, dessen Ware dafür doch meist noch besser schmeckt als diese Fabrik-Rohlinge, auch wenn hier mittlerweile auch viel automatisiert wurde). Einer, vielleicht 2 davon auf die gesamte Stadt (mit Bezirken) verteilt ist ja i.O., aber mittlerweile 4 alleine in der Innenstadt ist zuviel des Guten. Genauso mit den Billig-Ramschern, die meistens von "Jamba-Anhängern" heimgesucht werden und (wirklich übelst) billigsten China-/Taiwan-Ramsch unters Volk schieben, gibts mittlerweile mehr als genug...


    In den Seiten- bzw. kleineren Gassen gibts (mittlerweile) auch einige Leerstände (gut, einige sind nicht lange leer, wären es aber besser geblieben *an Pimkie/Orsay's und Konsorten denk* :D ), in welchen früher einmal sehr bekannte Händler (Spruch noch vor ca. 20 Jahren: "Was willst'? Ach, da gehst zum .... und käffstes, ganz eeefach") drin waren, WEG.


    Bereits unsere Eltern sind wohl größtenteils mobilisiert aufgewachsen, haben dann durch (uns) Kinder möglichst schnell und bequem die Großeinkäufe (auch damals schon größtenteils auf der "grünen Wiese" bzw. in extra Einkaufs-Centern) erledigt und sind wieder heimgerauscht, es war/ist einfach und stressfrei. Keine Familienmama wird dies heute mit Sack und Pack, sorry, Kindern dabei in der Stadt tun (ausser sie wohnt auch dort ;) ).


    Man sieht es doch auch daran, dass in WÜ-Innenstadt in den bestehenden Läden die Leute oft bis vors Fenster (ein Wunder, dass sie nicht DURCH die Türe) fahren, um "nur mal schnell was abzuholen oder zu schauen". Sich an der Talavera hinstellen, auf die StraBa warten ("DA rüberlaufen? Ich bin doch nicht bescheuert!", dabei sind es gerademal max. 2Km Luflinie) um mit dieser hineinzufahren dauert zu lange = verlorene Zeit, dann doch lieber gleich zum MediaMarkt, WalMart & Konsorten im WÜ'er Norden über die B19/Greinberg, das dauert nicht ganz so lange...


    Also müsste genau HIER der Einzelhandel angreifen: (Anteilsmässige/Prozentuale) Parkgebührenerstattung, Punkte-/Gutschriftskonto, gemeinsame Veranstaltung (hier vor allem für Kinder, Thema Demographie, eine Stadt wieder attraktiv und interessant für Kinder machen und nicht nur als Sinnbild eines "Hier kriegst du ALLES, was du willst, wenn du GELD hast"-Wesens, auch hier müsste die Stadt selber, also die Verwaltung einiges tun).


    Zudem müssten einige Händler, die schon seit Jahrzehnten hier ansässig sind, sich wirklich einmal fragen, ob die Kundschaft von vor ca. 20-30 Jahren noch diesselbe ist, die heute bei ihnen durch die Türe kommt (Qualitätansprüche, Wegwerfmentalität, Einkommen, Zukunftsunsicherheiten). Kein (normaler!) Mensch wird für einen Anzug noch 500€ beim TOP-Herrenausstatter hinlegen, wenn er diesen lediglich ein paarmal anzieht (Taufe, Hochzeit) und geht halt doch zu H&M/C&A und holt ihn für ca. 100€. Zudem man weiss, dass auch die "guten" Marken mittlerweile alle in Polen/China nähen/Produzieren lassen (Stichwort: Adidias-Schuhe). Die Leute haben gemerkt/wissen, dass das gleiche Produkt woanders auch wesentlich günstiger zu haben ist (Lebensmittel: Kupsch/Aldi, Fernseher: Loewe/NoName, die Röhre kommt sowieso lediglich von den 3-4 großen Herstellern weltweit davon, egal was auf dem Gehäuse steht).


    Aussenrum steht die Zeit halt nicht still und andere Kommunen sind da wesentlich aufgeweckter, Aschaffenburg profitiert hier noch von der Main/Rhein-Metro und dem ganzen Städtchen-/Autobahnengewusel dort drüben.


    In Kitzingen stehen große US-Gebiete zur Konversion an und evtl. würde mfi sogar dort drüben investieren (ich denke, KT wäre um jeden Invesort in dieser Größe dankbar), sollte sich WÜ wiedermal eine Chance totreden. Angeblich würde sogar IKEA in den Mainfrankenpark gehen, sollte der "Feldhamster" den Standort an der B19 kippen. Deshalb sollten sie jeden Strohhalm, denen ihnen ein Investor gibt, greifen, natürlich alles durch Verträge Hieb- & Stichfest abgesichert (nicht so ein peinliches Debakel wie beim Hotelturm-Projekt, wobei hier die Stadt eher weniger dafür kann).


    Und wenn z.B. IKEA noch einen (ansonsten in weite Ferne gerückten) neuen B19-Anschlussknoten quasi mitfinanziert, hat doch auch die Stadt(-Verwaltung) etwas gewonnen? Gut, man könnte es Bestechung (seitens Investor) nennen, aber hey, gabs das nicht schon immer? Nur: Je mehr Geld im spiel/zur Verfügung, desto offensichtlicher... :D

  • Trotz allem guter Hoffnung...

    Und mal ein Bild, wie ich sie mir so vorstelle:



    Autos parken quasi im EG, im 1. OG sind die Läden, 2. OG ist im Grunde nur noch Verwaltung sowie natürlich das Glasdach mittig.


    Laut einem Aushang im Zelt vorm Bahnhof vor einiger Zeit ist ja aber nur vorgesehen, das Ding bis auf den jetzigen ZOB zu ziehen, also wird der "Hintern" nicht ganz so weit nach Westen ragen, hier war auf den Plänen von mfi ein großer Kreisel angedacht, keine Ahnung ob das auch so umgesetzt wird. Zumindest müsste hier dann fast eine direkte Anbindung an die B27 (unter den Gleisbetten durch) stattfinden, da man sonst über den neuen Hafen 'reinrollen müsste, der mit "Brücke der Deutschen Einheit" (A3/A81-Einpendler und A7-Abkürzer :D ) und Einzug aus Veitshöchheim/MSP in Stoßzeiten teilw. doch schon einiges an Verkehr hat, könnte knapp werden.

  • Dann drück ich den Würzburgern den Daumen, auch wenn es denen noch besser zu gehen scheint...

  • Umfangreiche Pläne und Infos bzgl. Ausschreibungen...

    Die Pläne und Vorgaben für die Ausschreibungen werden den Stadträten in diesen Tagen zukommen. Wann eine Entscheidung/Sitzung hierrüber ansteht kann ich aber noch nicht sagen...

  • Stadtratssitzungen am Montag, Dienstag und Donnerstag...

    So,


    kommende Woche wird (hoffentlich) wiedermal ein entscheidender Schritt in Richtung Baubeginn getan?


    Am Montag/Dienstag sowie abschliessend am Donnerstag sollen Details sowie der Architektenwettbewerb verabschiedet werden.


    Details folgen natürlich... :D

  • Planungsausschuss...

    Das Projekt wurde mit 9:8 Stimmen pro Arcaden im Planungsausschuss auf den Weg gebracht.


    Die endgültige Entscheidung zur Ausschreibung eines Architektenwettbewerbes fällt jedoch (leider) erst am Donnerstag.

  • Knappe Mehrzeit pro Arcaden...

    In der heutigen Stadtrat-Sitzung stimmte eine knappe Mehrzeit (26:24) für einen europaweiten Architektenwettbewerb sowie der Einleitung des Vorhaben- & Erschließungsplanes. :lach: :lach: :lach:


    Im Herbst sollen dann die Modelle und Pläne öffentlich ausgestellt werden. :daumen:
    Einen vorzeitig veröffentlichen Plan gibts hier als PDF
    Allerdings von den Arcaden-Gegnern der BI, also textlich nicht groß beachten *fg*.


    Mehr Details gibts in der Samstagsausgabe der Mainpost.

  • Noch 7 von 62 Planern im Rennen...

    Hier die Liste der sich noch im Rennen befindlichen Architekturbüros & Planern (quelle: mainpost.de):



    Allmann Sattler Wappner (München) mit Topotek 1 (Berlin)


    Auer+Weber+Architekten (Stuttgart) mit WES & Partner (Hamburg)


    Dömges Architekten (Regensburg) mit Werkgemeinschaft Freiraum (Nürnberg)


    Joseph Doyle Architects Ltd. (Dublin) mit Architekturbüro Prof. Gerhard Hemmerlein (Würzburg) und Murray & Associates Landscape Architects (Dublin)


    Architekten Gössler mit BJA (Berlin) mit Häfner Jimenez Büro für Landschaftsarchitektur (Berlin)


    KJS Architekten (Erlangen) mit Landschaftsarchitekten Lorenz + Penkwitt (Nürnberg)


    RKW Architektur + Städtebau (Düsseldorf) mit Rheimes + Partner Landschaftsarchitekten und Ingenieure (Krefeld).


    Bis 22. August müssen diese Teams ihre Pläne vorlegen, am 31. August das Modell des Entwurfs. Am 13. September tritt dann das Preisgericht zusammen und trifft eine Entscheidung. Die Entwürfe werden anschließend in einer öffentlichen Ausstellung gezeigt.

  • Bürgerbegehren wahrscheinlich ! :(

    Die BI "Ringpark in Gefahr" hat die benötigten 5000 Unterschriften KONTRA Arcaden bereits beisammen (und sammelt weiter um einen Puffer zu haben). Es wird wohl nun leider zu einem Bürgerbegehren kommen... und das ganze noooooch weiter verzögern, herrjeeee.


    Kann durch ein Bürgerbegehren das Ding (noch) gestoppt werden oder dient das nur, um unnötig Stress zu machen?


    Wie gehen Bürgerbegehren (üblicherweise) aus, wenn etwas NICHT durchgeführt werden soll?

  • Flyer-Aktion der Stadt und Architektenwettbewerb...

    Die Stadt wird in den kommenden Tagen & Wochen ca. 20.000 Flyer für die Bahnhofs-Arcaden werben.


    Zudem wird wohl bis morgen Abend eine Entscheidung bzgl. des Architekturwettbewerbs gefallen sein. Dies soll hinter verschlossenen Türen im Kulturspeicher am alten Hafen stattfinden. Redner und zudem wohl auch "Streitschlichter" wird kein geringerer als Prof. Albert Speer sein.


    Ich hoffe, die nächsten Tage an ein paar Modelle und/oder Grafiken (gar Animationen?) zu gelangen...

  • Hmm, bezüglich des Bürgerbegehrens drück ich Würzburg die Daumen, daß das nicht geschieht, in Ludwigshafen läßt man jetzt ein Groß-EKZ bauen. Ich weiß noch, daß es nach dem in Würzburg geplant wurde, aber schon jetzt bewilligt. Andererseits liegt Ludwigshafen schon am Boden, da gibts nix mehr an Innenstadt, wo man einkaufen könnte...