NRW: Wohnungsmarkt & -Wirtschaft

  • Baugenehmigungen 2013/1 (für Ruhr & Westfalen)

    PM: "Ruhrgebiet: Im ersten Halbjahr erteilten die Bauämter in der Metropole Ruhr 1.824 Genehmigungen für neue Wohngebäude mit insgesamt 4.000 Wohnungen. Damit stieg die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 266, teilt das Statistische Landesamt IT.NRW.
    Der Anstieg ist vor allem auf die Bauprojekte in Dortmund zurückzuführen. Dort wurden in diesem Jahr 1.222 Wohnungen genehmigt, fünfmal so viele wie in der ersten Jahreshälfte 2012. In Essen, Mülheim, Oberhausen, Gelsenkirchen und Hagen sowie den Kreisen Wesel, Recklinghausen und Ennepe-Ruhr hingegen sank die Zahl der Baugenehmigungen.
    Ein Großteil der Baugenehmigungen für neue Wohngebäude entfiel auf Ein- und Zweifamilienhäuser (1.620)."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

    PM: "Westfalen: Die westfälischen Bauämter haben im ersten Halbjahr 2013 den Bau von 10.016 neuen Wohnungen genehmigt. Wie aus einer aktuellen Erhebung des Statistischen Landesamtes hervorgeht, waren das rund 15 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
    In ganz Nordrhein-Westfalen meldeten die Bauämter Baugenehmigungen für 19.916 Wohnungen. Das waren 11,4 Prozent mehr als im Jahr 2012."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32302
    Weitere Informationen und Zahlen für kreisfreie Städte und Kreise:
    http://www.it.nrw.de/presse/pr…gen/2013/pres_199_13.html

  • statistische Wohnungsgrößen in NRW

    PM: "Die Einwohner von Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke haben landesweit die größten Wohnungen. Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Landesamtes ist eine Wohnung in der äußerst dünn besiedelten Gemeinde im Nordosten NRWs durchschnittlich 128,7 Quadratmeter groß. Der landesweite Schnitt liegt bei 89,4 Quadratmetern.
    Mit weitaus weniger Wohnfläche müssen viele Menschen in Gelsenkirchen auskommen. Die Ruhrgebietsstadt ist mit einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 74 Quadratmetern das Schlusslicht der 396 Städte und Gemeinden in NRW. Auch in dicht besiedelten Städten wie Duisburg (75 Quadratmeter), Düsseldorf (75,1 Quadratmeter) und Köln (75,7 Quadratmeter) liegt die statistische Wohnungsgröße weit unter dem Landesdurchschnitt."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32396


    Ruhrgebiet: "Mit durchschnittlich 81,4 Quadratmetern sind die Wohnungen in der Metropole Ruhr kleiner als im NRW-Schnitt (89,4 qm). Das hat das Statistische Landesamt IT.NRW auf Basis der Zensusergebnisse von Mai 2011 errechnet. Die meisten Wohnungen im Ruhrgebiet (819.209) sind zwischen 60 und 79 Quadratmetern groß. Am seltensten sind hingegen Wohnungen mit einer Größe zwischen 180 und 199 Quadratmetern (21.899). Mehr als 200 Quadratmeter Fläche bieten immerhin 34.349 Wohnungen.
    Die durchschnittlich kleinsten Wohnungen in NRW ermittelten die Statistiker für Gelsenkirchen (74 qm) und Duisburg (75 qm). Auch in anderen Ruhrgebietsstädten wie Essen (76,4 qm), Dortmund (77,1 qm), Bochum (77,8 qm) und Oberhausen (78,5 qm) liegen die Größen unter dem Landesschnitt."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • LEG-Wohnungsmarkt NRW 2013

    PM in Auszügen: "Im nordrhein-westfälischen Wohnungsmarkt verhalten sich die Entwicklung der Demografie, die Einkommensverhältnisse sowie die Wohnkosten heterogen zueinander.


    Ergebnisse des vierten LEG-Wohnungsmarktreports NRW:


    • In 52 von 54 Städten und Landkreisen stiegen Angebotsmieten oder blieben stabil
    • Besonders starker Mietanstieg für hochwertige Wohnungen in guten Lagen
    • Kräftiger Anstieg der Preise für Eigentumswohnungen von durchschnittlich 9 Prozent
    • Leerstände in Großstädten weiter rückläufig, NRW-Durchschnitt auf Bundesniveau
    • Bautätigkeit und Fertigstellungen im Aufwärtstrend


    Leerstände in den Großstädten zurückgegangen


    Großstädte wie Bonn, Köln, Düsseldorf und Münster verzeichneten trotz des bereits geringen Leerstandes weitere Rückgänge, so der CBRE-empirica-Leerstandsindex. Die Raten liegen bei teils deutlich unter zwei Prozent. Gleichzeitig existieren Landkreise mit leicht steigenden Leerstandsquoten. Die höchste Leerstandsquote im Bundesland wies der Hochsauerlandkreis mit 11,5 Prozent auf, gefolgt vom Landkreis Soest (6,8 Prozent), Krefeld (6,3 Prozent) und dem Kreis Minden-Lübbecke (5,7 Prozent). Die Städte der Rheinschiene und die Hochschulstandorte verfügen dagegen kaum noch über Reserven.

    Bautätigkeit hat zugenommen


    Die Neubautätigkeit hat in Nordrhein-Westfalen weiter zugelegt. 39.989 neue Wohnungen wurden 2012 genehmigt, 1.167 mehr als 2011 (38.822 Wohnungen). Noch deutlicher ging es mit den Fertigstellungen aufwärts. 37.242 Wohnungen konnten im vergangenen Jahr ihren Nutzern übergeben werden. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von immerhin 2.800 Wohnungen (2011: 34.442 Wohnungen). Zwar wird in keiner Stadt das hohe Genehmigungs- und Fertigstellungsniveau früherer Jahre erreicht, der Tiefpunkt scheint aber in den meisten Städten vorerst überwunden zu sein. Das Gros der Bauprojekte verteilt sich wie im Jahr zuvor auf die Wachstumsregionen Köln, Düsseldorf und Bonn. Aber auch die Universitätsstädte holen auf.

    Die höchsten Angebotsmieten je PLZ-Gebiet (Median) pro Quadratmeter und Monat (kalt)


    Düsseldorf, Oberkassel (PLZ 40545): 12,84 Euro
    Köln, Altstadt-Nord (PLZ 50672): 12,06 Euro
    Köln, Altstadt-Süd (PLZ 50678): 11,50 Euro
    Köln, Neustadt-Süd (PLZ 50674): 11,49 Euro
    Köln, Lindenthal (PLZ 50931): 11,22 Euro

    Die niedrigsten Angebotsmieten je PLZ-Gebiet (Median) pro Quadratmeter und Monat (kalt)


    Kreis Minden-Lübbecke, Stemwede (PLZ 32351): 3,85 Euro
    Kreis Höxter, Beverungen (PLZ 37688): 3,88 Euro
    Kreis Lippe, Lügde, Stadt (PLZ 32676): 3,92 Euro
    Märkischer Kreis, Werdohl, Stadt (PLZ 58791): 3,98 Euro
    Kreis Lippe, Barntrup (PLZ 32683): 4,00 Euro"


    Vollständige Pressemitteilung unter http://www.property-magazine.d…16370-93c4e2.html#news_32
    siehe auch: http://www.property-magazine.d…16370-93c4e2.html#news_32

  • Prognose Wohraumnachfrage in Westfalen & RUHR

    PM: "Der Wohnungsleerstand wird zukünftig in Westfalen zu einem immer größeren Problem. Wie aus aktuellen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervorgeht, wird die Nachfrage nach Wohnraum in Teilen der Region bis zum Jahr 2030 deutlich zurückgehen.
    Die IW-Wissenschaftler haben für ihre Analyse die Nachfrage nach Wohnfläche für bundesweit alle 402 Landkreise und kreisfreien Städte bis 2030 vorausberechnet.

    Den größten Nachfrageeinbruch wird es demnach in Hagen (- 13,7 Prozent) geben. Im Kreis Unna (- 12,7 Prozent) und im Märkische Kreis (- 11,7 Prozent) sinkt die Wohnungsnachfrage ebenfalls erheblich.
    Zunehmen wird die Nachfrage hingegen im Kreis Borken (+ 3 Prozent), in Münster (+ 2,8 Prozent) und im Kreis Paderborn (+ 2,5 Prozent)."

    Quelle:
    http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32509

    Weitere Informationen sowie Ergebnisse für Landkreise und kreisfreie Städte:
    http://www.iwkoeln.de/de/wisse…taedte-leeres-land-125137



    PM: "Auch im Ruhrgebiet könnte die Wohnflächennachfrage bis 2030 zurückgehen.


    Die Wissenschaftler haben für ihre Analyse zum Bedarf an Wohnfläche verschiedene Szenarien entwickelt. Im Szenario mit konstantem Pro-Kopf-Bedarf würde 2030 die Nachfrage nach Wohnraum im Vergleich zu 2012 gesunken sein. Hagen wäre von den Ruhrgebietsstädten und -kreisen mit einem Rückgang von 13,7 Prozent am stärksten betroffen, gefolgt vom Kreis Unna (minus 12,7 Prozent) und Herne (minus 9,6). Vorausgesetzt, die Pro-Kopf-Nachfrage steigt, würde der Bedarf an Wohnfläche in Hagen um 0,8 Prozent und im Kreis Unna um 1,9 Prozent steigen. In Bottrop und im Kreis Wesel läge die Zunahme bei 12,2 Prozent.
    Nach IW-Berechnungen wird 2050 der Gipfel bei der Wohnungsnachfrage auf jeden Fall überschritten sein - unabhängig von Szenario."


    Quelle: idr

  • Alter der Wohnbebauung

    Westfalen: "Die Stadt Altena im Märkischen Kreis verzeichnet den landesweit höchsten Anteil an Altbauten. Wie aus einer Erhebung des Statistischen Landesamtes hervorgeht, wurden dort 42,9 Prozent aller Wohngebäude vor 1950 gebaut.
    Landesweit liegt der Anteil älterer Gebäude bei 22,8 Prozent. Knapp jedes dritte Wohnhaus in Nordrhein-Westfalen (30,2 Prozent) wurde in den Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahren zwischen 1950 und 1969 gebaut.
    Einen besonders hohen Anteil an Neubauten, die ab 1990 errichtet wurden, verzeichnen indes die westfälischen Gemeinden Saerbeck (47,8 Prozent) und Hopsten (45 Prozent) im Kreis Steinfurt.


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32524
    Weitere Informationen und Ergebnisse für Gemeinden, Städte und Kreise: http://www.it.nrw.de/presse/pr…ungen/2013/pdf/219_13.pdf

    Ruhrgebiet:
    "Die Wirtschaftswunderjahre förderten den Bauboom im Ruhrgebiet: 320.162 Wohnhäuser, ein Drittel des Bestandes in 2011, wurden zwischen 1950 und 1969 errichtet. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW auf Grundlage der Ergebnisse des Zensus mit.
    Weitere 21,9 Prozent der 2011 gezählten Gebäude mit Wohnraum (209.584) entstanden in den 70er und 80er Jahren. Nur 16,8 Prozent der Wohnhäuser (160.727) wurden nach 1990 gebaut. 267.214 Gebäude - 27,9 Prozent des heutigen Bestandes - wurden vor 1950 erstellt.


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de


  • Wohnungsfertigstellungen 2012

    In NRW wurden in 2012 insgesamt 32.737 Wohnungen fertiggestellt. Das sind 8,7% mehr als in 2011.


    Die Zahlen setzen sich wie folgt zusammen:


    • Mehrfamilienhäuser (14.862 Wohnungen; +18,8 Prozent)
    • Zweifamilienhäuser (2 854 Wohnungen; +5,0 Prozent)
    • Einfamilienhäuser (15 021; +0,7 Prozent)
    • Nichtwohngebäude (705 Wohnungen; +26,1 Prozent)
    • Um- oder Ausbau von bereits vorhandenen Gebäuden (3041 Wohnungen; -14,0 Prozent)


    Im Landesdurchschnitt liegt die Quote bei 20,4 fertiggestellten Wohnungen je 10 000 Einwohner.


    Die höchsten Wohnungsbauquoten je 10 000 Einwohner:

    • Stadt Münster (54,1)
    • Kreis Borken (40,4)
    • Kreis Heinsberg (38,9) auf.


    Die niedrigsten Quoten je 10 000 Einwohner:

    • Bochum (7,8)
    • Herne (9,0)
    • Mönchengladbach (9,0)


    Quelle: http://www.business-on.de/dues…e-wohnungen-_id29068.html

  • Zahl der Wohnungen im Ruhrgebiet ist gestiegen

    PM: "2011 gab es 2,67 Millionen Wohnungen in der Metropole Ruhr, verteilt auf 957.687 Gebäude. Damit lag der Wohnungsbestand in der Metropole Ruhr um rund 37.000 Wohnungen über den Ergebnissen der Zählung von 1987. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Die mit Abstand höchste Zunahme von Wohnungen wies Xanten im Kreis Wesel mit 18,8 Prozent auf, gefolgt von Moers (ebenfalls Kreis Wesel) mit 8,4 Prozent.
    Acht der 53 Ruhrgebietsstädte und -gemeinden verzeichneten einen Wohnungsrückgang. Dieser fiel in Wetter im Ennepe-Ruhr-Kreis am höchsten aus (minus 2,6 Prozent), in Selm im Kreis Unna war der Rückgang mit minus 0,1 Prozent am geringsten.
    Die Wohnungen in der Metropole Ruhr waren 2011 durchschnittlich 81,4 Quadratmeter groß und damit acht Quadratmeter kleiner als im NRW-Schnitt. Die Eigentumsquote im Ruhrgebiet ist geringer: Nur 32,3 Prozent der Wohnungen werden vom Eigentümer bewohnt, im Landesdurchschnitt sind es 40,1 Prozent. Die Quote der leer stehenden Wohnungen lag in der Metropole Ruhr bei 4,3 Prozent (NRW: 3,7 Prozent).


    Quelle: idr
    Infos: www.statistik.metropoleruhr.de

  • Mehrzahl der Wohngebäude im Ruhrgebiet sind Reihen-& Einzelhäuser

    PM: "Rund ein Drittel aller Wohnhäuser in der Metropole Ruhr sind freistehend. Weitere 36 Prozent sind Reihenhäuser, 25,6 Prozent Doppelhäuser. Damit weist das Ruhrgebiet eine andere Gebäudestruktur auf als der Landesdurchschnitt. Für Gesamt-NRW errechnete das Landesamt IT.NRW einen Anteil freistehender Wohnhäuser von 48,6 Prozent."


    Quelle: idr
    Infos unter www.it.nrw.de

  • Wohnungsmieten in der Metropole Ruhr sind gestiegen

    PM: "Die Wohnungsmieten in der Metropole Ruhr sind gestiegen. Rund 3,5 Prozent mehr als im vergangenen Jahr müssen Mieter für ihre vier Wände ausgeben. Das geht aus dem Preisspiegel NRW-Wohnimmobilien 2014 des Immobilienverbands Deutschland, IVD West, hervor. Im Kern-Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Dortmund gab es demnach nur einen moderaten Anstieg der Mieten. Den größten Sprung machten dabei die Mieten in Essen und Hagen. Für eine Drei-Zimmer-Wohnung von mittlerem Wohnwert stiegen dort die Mieten um 8 bis 10 Prozent.
    Die höchste Netto-Kaltmiete der Region müssen Mieter in Essen bezahlen. Die Miete liegt bei durchschnittlich sieben Euro pro Quadratmeter. Mit einem Mittelwert von 6,50 pro Quadratmeter folgt Mülheim auf Platz zwei. Im drittplatzierten Dortmund liegt der Mietpreis bei 5,70 Euro."


    Quelle: idr
    Infos unter www.ivd-west.net

  • Mehr Wohnungen in der Metropole Ruhr genehmigt

    PM: "9.283 Wohnungen wurden 2013 von den Bauämtern in der Metropole Ruhr zum Bau freigegeben. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes IT.NRW 1.883 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Baugenehmigungen wurden für Wohnungen in neuen Mehrfamilienhäusern erteilt (4.604). Außerdem wurden 3.376 Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt. Weitere Wohnungen sollen durch Um- oder Ausbauten an bereits vorhandenen Gebäuden entstehen."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Zahl der Wohnungen in der Metropole Ruhr nur leicht gestiegen

    PM: "2.633.295 Wohnungen gab es Ende 2013 in der Metropole Ruhr (einschließlich Wohnungen in Wohnheimen). Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, waren das 635 mehr als ein Jahr zuvor. Rein rechnerisch kommen 1,8 bis 2,1 Personen auf eine Wohnung. Die durchschnittliche Größe der Wohnungen reicht von 94,5 Quadratmetern im Kreis Wesel bis 74,7 Quadratmetern in Gelsenkirchen."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Weniger Neubau-Wohnungen in der Metropole Ruhr

    PM: "Entgegen dem Landestrend wurden in der Ruhrgebiet im vergangenen Jahr weniger Wohnungen zum Bau freigegeben als im Vorjahr. Das geht aus Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Demnach genehmigten die Bauämter der Region zwischen Januar und September 2014 insgesamt 6.137 Neubau-Wohnungen. Im Vorjahreszeitraum waren es 6.337. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der genehmigten Wohnungen landesweit um 5,6 Prozent auf 35.010."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Wohnungsbestand in der Metropole Ruhr

    PM: "Mit 2.638.930 Wohnungen erreichte der Wohnungsbestand in der Metropole Ruhr 2013 Rekordhöhe. Die Zahl der Wohnungen erhöhte sich gegenüber 2010 um 0,6 Prozent und gegenüber 1990 sogar um 11,3 Prozent. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. 2013 standen damit je 100 Einwohnern 52 Wohnungen zur Verfügung. In den übrigen Landesteilen von NRW waren es 49 Unterkünfte. Innerhalb der Metropole Ruhr lag Hagen mit 55 Wohnungen je 100 Einwohnern an der Spitze, der Kreis Wesel bildete mit einem Verhältnis von 48 zu 100 das Schlusslicht.
    Nach Haushalten betrachtet, standen in der Metropole Ruhr den rund 2,5 Millionen Haushalten etwa 2,6 Millionen Wohnungen zur Verfügung. Die Versorgungssituation lag somit bei 105 Wohnungen je 100 Haushalte. Rein rechnerisch ergab sich eine geringfügige Überversorgung mit Wohnraum.
    Mehr als die Hälfte der 935.493 Wohngebäude im Ruhrgebiet waren Einfamilienhäuser, weitere 16,1 Prozent Zweifamilienhäuser. Knapp ein Drittel (31,7 Prozent) machten Mehrfamilienhäuser aus. Im übrigen NRW lag der Anteil der Mehrfamilienhäuser an allen Wohngebäuden mit 17,5 Prozent deutlich niedriger."


    Quelle: idr
    [FONT=&quot]Infos: www.statistik.metropoleruhr.de[/FONT]

  • Preise für Wohnungen und Häuser stabil bis steigend

    PM: "Stabile bis leicht steigende Preise für Wohnimmobilien prognostiziert das Immobilienvermittlungsunternehmen Engel & Völkers für Bochum, Dortmund und Essen. Die drei Ruhrgebietsstädte gehören zu den 45 deutschen Kommunen, die für den Marktbericht 2014/2015 analysiert wurden. Laut Marktbericht hat das hohe Kaufinteresse bei Ein- und Zweifamilienhäusern in guten und sehr guten Lagen von Essen das Preisniveau im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter ansteigen lassen. Gleiches gilt für Eigentumswohnungen in Toplagen. Im Mietsegment gab es hingegen keine spürbare Veränderung.
    In Bochum sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in den mittleren, guten und sehr guten Lagen leicht gestiegen. Bei den Kauf- und Mietpreisen für Wohnungen sind die Preise stabil. Das Verkaufvolumen für Ein- und Zweifamilienhäusern in gehobenen Lagen ist seit 2011 kontinuierlich gestiegen und lag 2013 bei 130 Millionen Euro.
    Der Dortmunder Wohnimmobilienmarkt ist nach Angaben von Engel & Völkers durch einen Angebotsengpass geprägt. Insbesondere in Zentrumsnähe ist die Nachfrage nach Miet- und Eigentumswohnungen hoch. In guten bis einfachen Wohnlagen Dortmunds sind die Preise für Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2014 gestiegen. Die Mietpreise blieben gegenüber nahezu unverändert."


    Quelle: idr
    Infos: www.engelvoelkers.com

  • Eigentumswohnungen sind in Dortmund und Essen besonders günstig

    PM: "Käufer von Eigentumswohnungen müssen in Dortmund und Essen am wenigsten tief in die Tasche greifen. Im Ranking der 14 größten deutschen Städte sind die Ruhrgebietskommunen am günstigsten. Bei den Mieten werden sie nur von Leipzig mit 5,40 Euro pro Quadratmeter unterboten. Zu diesem Ergebnis kommt das Immobilienportal immowelt.de. Im aktuellen Zehn-Jahresvergleich der Experten zeichnet sich aber auch eine Trendwende auf dem Immobilienmarkt in Dortmund und Essen ab. Noch sind Eigentumswohnungen in den beiden Ruhrgebietsstädten bis zu 26 Prozent günstiger als vor zehn Jahren. Die Wohnungsmarktexperten erwarten jedoch eine steigende Nachfrage und damit auch eine Erhöhung der Preise. Die Investitionen beider Städte in Kultur, Umwelt und die Infrastruktur sorgen für zunehmende Beliebtheit, so immowelt.de.
    Aktuell kosten demnach Eigentumswohnungen in Essen im Mittel 1.000 Euro und in Dortmund 1.105 Euro pro Quadratmeter. Bis 2009 zeigte die Preiskurve in beiden Städten steil nach unten, von 2009 bis 2014 kletterten die Preise um drei Prozent nach oben. Besonders beliebt seien die südlichen Stadtteile. Hier übersteige die Nachfrage das Angebot.
    Die Mietpreisentwicklung verlief in beiden Städten analog zueinander. Vor zehn Jahren kostete sowohl in Essen als auch in Dortmund eine Mietwohnung 6,30 Euro pro Quadratmeter. Mit mittleren Quadratmeterpreisen von 6,20 Euro sind sie in Essen fast wieder auf dem Niveau von vor zehn Jahren angekommen. In Dortmund liegen die Mieten jetzt bei 5,70 Euro pro Quadratmeter."

    Quelle: idr
    Infos unter presse.immowelt.de

  • Wohnungsbauquote in Westfalen 2014

    PM: "In Münster waren im vergangenen Jahr die Häuslebauer besonders aktiv: Mit 52,6 genehmigten Wohnungen je 10.000 Einwohner wies die westfälische Stadt 2014 die landesweit höchste Bauaktivität auf, zeigt eine Erhebung des Statistischen Landesamtes.
    8460 Wohngebäude mit insgesamt 20.249 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr in Westfalen genehmigt. Das sind knapp 15 Prozent weniger als 2013. Dieser Rückgang fällt höher aus als der Landestrend, der bei minus acht Prozent liegt.

    Vor allem in den münsterländischen Regionen wurden zahlreiche Baugenehmigungen erteilt; dort liegt die Baugenehmigungsquote bei deutlich über 30 Wohnungen je 10.000 Einwohner. Weitaus niedriger ist die Bauaktivität in den Ruhrgebietsstädten mit Quoten von unter 20 Wohnungen. Landesweites Schlusslicht ist Hagen mit einer Baugenehmigungsquote von 5,5 Wohnungen."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?37878
    Weitere Informationen und Zahlen für Städte und Kreise: https://www.it.nrw.de/presse/p…gen/2015/pres_093_15.html

  • Preisentwicklung gebrauchter Immobilien in Südwestfalen: In den meisten Gegenden gleichbleibende Preise auf einem insgesamt vergleichsweise günstigen Niveau. Steigerungen von 3 bis über 6 Prozent im vergangenen Jahr in den Städten wie Siegen, Iserlohn, Lüdenscheid aber auch positive Ausreißer in ländlicheren Ecken (zb Meschede und Brilon).
    http://www.derwesten.de/region…westfalen-id10669765.html

  • Wohnungsbau in der Metropole Ruhr hat weiter Konjunktur

    PM: "Der Aufwärtstrend auf dem Wohnungsbau-Markt spiegelt sich in abgeschwächter Form in der Metropole Ruhr wieder: 2014 wurden 7.934 Wohnungen (einschließlich durch Umbau entstandene) fertiggestellt. Im Vorjahr waren es 7.315. Das geht aus Daten des Landesamtes IT.NRW hervor. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der fertiggestellten Wohnungen landesweit um 18,1 Prozent auf 46.262. Seit 2004 wurden nicht mehr so viele Wohnungen als bezugsfertig gemeldet (damals: 51.493).
    Die höchste Fertigstellungsquote in der Metropole Ruhr wies der Kreis Wesel mit 23,9 Wohnungen je 10.000 Einwohner auf. Der Landesschnitt lag bei 25,1."

    Quelle: idr
    Infos unter www.it.nrw.de

  • 23.000 mehr Wohnungen in der Metropole Ruhr

    PM: "Gut 2,62 Millionen Wohnungen gab es Ende 2014 in der Metropole Ruhr. Das waren rund 23.000 mehr als 2010. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Im Durchschnitt war jede Wohnung 82,1 Quadratmeter groß. In Gelsenkirchen (74,8 Quadratmeter) und Duisburg (75,6) ist die durchschnittliche Wohnungsgröße am geringsten. Am höchsten ist im Vergleich der Ruhrgebietsstädte der Schnitt im Kreis Wesel (94,7 Quadratmeter) sowie im Kreis Unna (90,2). Vier-Zimmer-Wohnungen (797.443) waren in der Region am weitesten verbreitet, fünf und mehr Räume gab es in 750.113 Fällen, drei Zimmer in 239.084 Wohnungen. Am seltensten sind Ein-Zimmer-Wohnungen (63.040)."

    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Bautätigkeit in der Metropole Ruhr

    PM: "Ein bezahlbares und bislang noch ausreichendes Wohnungsangebot sowie eine wieder leicht gestiegene Bautätigkeit kennzeichnen den Immobilienmarkt in der Metropole Ruhr. Vor allem der Bau von Mehrfamilienhäusern gewinnt wieder an Bedeutung. Das geht aus Zahlen der Statistikexperten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und dem regionalen Wohnungsmarktbericht der Städteregion Ruhr 2030 hervor. Die Flüchtlingszuwanderung wird in absehbarer Zeit den Markt verändern. 2014 gab es im Ruhrgebiet knapp 2,645 Millionen Wohnungen für 5,055 Millionen Einwohner bzw. 2,544 Millionen Haushalte. Die Wohnungen sind im Durchschnitt 82,1 Quadratmeter groß.

    Eine Analyse der Wohngebäudestruktur auf Grundlage des Zensus zeigt, dass von den 957.678 Wohngebäuden im Jahr 2011 in der Metropole Ruhr die meisten (320.162 bzw. 33,4 Prozent) in den Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahren im Zeitraum von 1950 bis 1969 errichtet wurden. Mehr als jedes vierte Gebäude zählt mit einem Baujahr von 1950 und früher zu den älteren Gebäuden. Fast 22 Prozent stammen aus dem Zeitraum zwischen 1970 und 1989. 16,8 Prozent gehören mit einem Baujahr ab 1990 zu den neueren Gebäuden.

    68,2 Prozent der Wohngebäude in der Metropole Ruhr waren 2014 Ein- und Zweifamilienhäuser, weitere knapp 32 Prozent Mehrfamilienhäuser. Wie aus dem regionalen Wohnungsmarktbericht hervorgeht, wird der Bau von Mehrfamilienhäusern zunehmend wichtiger. Lag zwischen 2004 und 2013 der Anteil der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern bei 42 Prozent, erhöhte er sich im Dreijahreszeitraum von 2011 bis 2013 auf 45 Prozent.

    Generell zeigt die Bautätigkeit im Ruhrgebiet nach ihrem Tiefpunkt im Jahr 2009 wieder einen leicht steigenden Trend. 2014 wurden 7.064 Wohnungen fertiggestellt, was einer Steigerungsrate von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Positiv ist auch die Stabilität der Kaufpreise bei Bauland, die seit 2010 in den meisten Kommunen konstant geblieben sind. Bei Bestandsimmobilien sind die Preise angestiegen, vor allem im oberen Segment. Eigentumswohnungen sind weiterhin relativ günstig.

    Grundsätzlich stehen Flächen für weiteren Wohnungsbau zur Verfügung: Derzeit verfügt die Metropole Ruhr über Reserven von 2.110 Hektar für etwa 32.000 neue Wohnungen. Das entspricht knapp fünf Prozent der Wohnungsbauflächen im Ruhrgebiet. Allerdings sind die Flächenreserven von Stadt zu Stadt sehr unterschiedlich. So weisen die meisten Kreise und die Stadt Dortmund große Wohnbauflächenreserven aus, in Mülheim, Herne und Hagen sind sie sehr gering. Für den Wohnungsmarkt bleibt daher die Entwicklung des Bestandes von großer Bedeutung.

    Der vollständige Wohnungsmarktbericht sowie ausgewählte Tabellen kann unter www.presse.metropoleruhr.de heruntergeladen werden."


    Quelle: idr