Robert Bambach, Niederlassungsleiter Rhein-Ruhr der Hochtief Projektentwicklung GmbH, ist „sehr zuversichtlich“, dass im Laufe des Jahres in der Innenstadt mit dem Bau des „Dominium“ begonnen wird.
Wäre klasse! Darauf freue ich mich besonders!
Ich missbrauche diesen Thread mal um einige meiner zahlreichen Silvester Bilder zu posten...
Lt. heutigem Express soll im Hansahochhaus (Saturn) evtl. ein weiteres 4 Sterne - Hotel entstehen. Genutzt werden sollen hierfür die ersten 6 Etagen des Hochhauses, sowie die über den Verkaufsräumen liegenden Räumlichkeiten des restlichen Komplexes.
Nun ja, das klingt alles noch relativ vage. Ich kann auch nicht recht glauben, dass sich ein weiteres Hotel dieser Kategorie rechnet, nach dem Hotelbauboom in Köln der letzten Jahre.
Darüber hinaus sind noch weitere Projekte geplant, wie z.B. das Artotel im Rheinauhafen.
Lassen wir uns überraschen
Der Kölner Rat hat den Rathausvorplatz als einzigen möglichen Standort für ein jüdisches Museum festgelegt.
http://www.ksta.de/html/artikel/1144673485549.shtml
http://www.ksta.de/html/artikel/1141776749544.shtml
hier noch ein alter Bericht zum Thema:
http://www.koelnarchitektur.de…uell/637.htm?action=print
St. Alban?
Weiß jemand, was mit der Ruine von St. Alban am Gürzenich geschieht? Seit längerem stehen die gerüste davor. Wird die Kirche wieder geschlossen odeer nur einer Renovierung unterzogen und bleibt ohne Dach weiterhin als Gedenkort erhalten?
Hotelneubau/Ufer
Wie steht es mit den Plänen, das alte Einsenbahnamt am Rheinufer südlich des HBF. zu einem Luxushotel umzubauen? Schließlich tut sich einiges am Rheinufer zwischen Dom und Bastei. Ist für die große Brache hinter dem Bahnhof, zwischen Hotel Komerz und Musicalzelt, irgendetwas für die Zukinft geplant, was dem Standort angemessen ist?
St. Alban wird nur gesichert und konserviert - die Ruine war wohl in einem sehr schlechten Zustand.
Das Ensemble um das alte Bahnamt ist doch jetzt fertig, oder ? Man sprach immer von einem Kongreßzentrum, soweit ich weiß ist das Areal auch schon weitestgehend vermietet.
Zum Breslauer Platz gab es bereits einen Wettbewerb für eine komplette Bebauung - der Platz ist ja eh durch den Krieg "entstanden". Aber durch den Bau der Nord-Süd Bahn verzögert sich das Projekt. Deswegen hat man auch den Vertrag für den Musicaldome verlängern können.
Neben dem alten bahnamt gibt es noch ein monumentales Gründerzeitgebäude, in dem im Rahmen der Passagen der Stylepark beheimatet war. Ich habe Pläne gesehen auf der Seite von Van den Valentyn, dieses große Gebäude mit gläsernem Dachgarten zu einem Luxushotel umzubauen.
Eines der unansehnlichsten Häuser in der Altstadt-Süd, Nähe Heumarkt, neben dem Overstolzenhaus (Ecke Rheingasse / An der Malzmühle) wird "aufgehübscht".
http://partner.immowelt.de/cas…=6736304&NStep=1&suche=on
Ein sicherlich lobenswerter "Versuch", die Ecke attraktiver zu gestalten, zumal ein verstecktes Highlight der Altstadt, das Overstolzenhaus, dadurch nachbarschaftlich profitieren könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Wirkung tatsächlich eintritt.
Die Sanierungsarbeiten haben bereits begonnen.
Das ehemalige Axa Bürogebäude am Rheinufer direkt neben dem brandneuen Rhein Triadem ist dem Erdboden gleich gemacht worden!
Weiss jemand was an dieser Stelle geplant ist?
Auf jeden Fall eine gigantische Chance das Rheiufer weiter aufzuwerten!
@ colonius:
Leider lassen sich zu der Zukunft des AXA-Geländes noch keine öffentliche Informationen finden. Es existiert auch kein Baustellenschild.
Wenn man an dem Areal über die Rheinuferstraße von Süden kommend vorbei fährt, ergibt sich durch die nun entstandene Freifläche ein toller, freier Blick auf die Kirche St. Kunibert. Mein spontaner Gedanke war: Bitte keine neue Bebauung. Das ist aber wohl wenig realistisch.
Ja ein kleiner Park oder ein Solitär in der Mitte des Platzes wäre schön, aber die angrenzenden Häuser würden dann dringesnd eine Frischzellenkur benötigen nachdem sie Jahrzehntelang ein Gassendasein geführt haben und jetzt plötzlich "stadtbildprägend" würden...
Ich glaube nicht dass diese Filetlage lange unbebaut bleibt denn eine repräsentativere Lage gibt es derzeit kaum zu finden und es dürfte einige Interessenten geben. Mal abwarten!
Zur Wettbewerb um das Jüdische Museum, ev. vor dem Rathaus, möchte die Stadtverwaltung Daniel Libeskind einladen.
Artikel im Kölner Statdanzeiger von heute
Das ist allerdings sehr, sehr beunruhigend.
Fußbroich, wie im Artikel erwähnt, ist übrigens immer noch ein klangvoller Name.
Hinsichtlich des Neubaus der RheinEnergie Hauptverwaltung habe ich bislang nur den nachfolgenden Zeitungsartikel im Stadt-Anzeiger gefunden:
http://www.ksta.de/html/artikel/1157542138196.shtml
Danach soll der geplante Neubau billiger sein, als die Sanierung und Erweiterung des Altgebäudes. Es soll ausdrücklich kein Prachtbau entstehen, sondern ein "zweckorientiertes Verwaltungsgebäude". Tiefgarage, Eingang und erstes Geschoss des alten Hauses soll weiter genutzt und mit dem neuen Gebäude verbunden werden. Der Neubau soll 2009 bezogen werden.
Der Rheinenergie-Aufsichtsrat hat zunächst ein Mal 3,5 Millionen Euro für die Bestandsanalyse und einen Architektenwettbewerb freigegeben. Man befindet sich also noch in der Planungsphase. Da ein "zweckorientiertes Verwaltungsgebäude" entstehen soll, ist wohl architektonisch nicht viel zu erwarten. Am Parkgürtel fällt das - Gott sei Dank - auch weniger auf. Dennoch schade.
