Frankfurt/Mein Veranstaltungshinweis/-bericht

  • Podiumsdiskussion: Perspektiven für den Kulturcampus

    Zum Thema "Perspektiven für den Kulturcampus" findet am 10. April eine Podiumsdiskussion in der Evangelischen Akademie statt. Pressemitteilung der Stadt:


    Mit der Diskussion um eine Verlegung der Städtischen Bühnen und der Oper in Frankfurt, der möglichen Errichtung einer Jüdischen Akademie oder auch der Ankündigung der Landesregierung, Mittel für die Verlagerung der Universitätsbibliothek bereitzustellen, ist wieder Bewegung in die Kulturcampus-Frage gekommen.


    Anlass genug, nicht nur nach dem Sachstand, sondern vor allem nach der Vision oder den Visionen für einen Kulturcampus zu fragen. Was ist ein Kulturcampus? Welche Ausstrahlung könnte er für die Stadt und die Region entfalten? Wie könnte eine Vernetzung der dortigen Akteure aussehen?


    Darüber diskutieren in der Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9, am Dienstag, 10. April, von 19 bis 22 Uhr, Kulturdezernentin Ina Hartwig, Christopher Brandt, Präsident Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Thomas Dürbeck, kulturpolitischer Sprecher der CDU im Römer, Sebastian Popp, kulturpolitischer Sprecher der Grünen im Römer und Tim Schuster vom Verein Offenes Haus der Kulturen. Der Eintritt ist kostenlos.

  • ehem. Mercedes-Niederlassung wird OSTSTERN (vorübergehend)

    Von der aufgelassenen Mercedes-Niederlassung in der Hanauer Ldstr (am Osthafenplatz) wurde hier berichtet. Die FNP schreibt heute, aus dem einstiegen Autohaus, das auf seinen Abriss wartet, sei der Oststern, eine sogenannte Pop-Up-Event-Location geworden. Mit Pop-Up könnten Monate, aber auch nur Tage und Stunden gemeint sein. In diesem Fall heiße es, bis zum Herbst diesen Jahres.


    Wo einst Nobelkarossen ausgestellt, beworben, verkauft und repariert wurden, prangten jetzt grelle Graffiti. Und seit geraumer Zeit hingen in den großen Räumen und Hallen auch Kunstwerke – kleine, große, manche im XXL-Format. Dazwischen stehen Skulpturen.


    „Denn ich habe schon alles gesehen... – eine kuratierte Kunstreise“ heißt die aktuelle Ausstellung. Zu sehen ist sie noch bis zum kommenden Samstag, 26. Mai.


    Q: FNP

  • Ausstellung "Banker, Bordelle und Bohème"

    Ab morgen ist im Institut für Stadtgeschichte die Ausstellung "Banker, Bordelle und Bohème: Stationen der Geschichte des Bahnhofsviertels" zu sehen. Der Eintritt in die Ausstellung im Dormitorium des Karmeliterklosters ist frei. Näheres in einem PDF-Flyer und einer Pressemitteilung:


    Von Dienstag, 29. Mai, bis 7. April 2019 zeigt das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main die Ausstellung „Banker, Bordelle und Bohème: Stationen der Geschichte des Bahnhofsviertels“. Die Schau im Dormitorium des Karmeliterklosters thematisiert die Historie von Frankfurts vielseitigstem und schillerndstem Stadtteil in 24 Stationen.


    „Die Ausstellung erhellt die wechselhafte Geschichte des Bahnhofsviertels. Hier wurde und wird Großstadt Realität, mit all ihren Facetten und Herausforderungen“, betonte Kulturdezernentin Ina Hartwig. Evelyn Brockhoff, Leitende Direktorin des Instituts für Stadtgeschichte, wies auf die Besonderheiten des Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und dem 1888 eröffneten Hauptbahnhof entstandenen Quartiers hin: „Wussten Sie, dass das Bahnhofsviertel noch vor 100 Jahren als Frankfurts modernes Vorzeigeviertel galt und erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts den Duktus eines verrufenen Viertels erhielt?“


    Die 24 Stationen führen den Besucher vom Mittelalter und dem Hochgericht auf dem Galgenfeld bis in die heutigen Debatten um die Gentrifizierung des Stadtteils. Dabei ist letztere Entwicklung kein neues Phänomen. Wie die Ausstellung verdeutlicht, durchziehen die Historie des Bahnhofsviertels beständig Immobilien- und Bodenspekulationen. Immer wieder musste die vormalige Bebauung neuen Nutzungskonzepten Platz machen: Sommerhäuser für noblere Villen, diese für Miets- oder Geschäftshäuser und diese wiederum für Hotels, Bürobauten oder Bankentürme.


    Blick durch die noch unbebaute Kaiserstraße in Richtung Hauptbahnhof, um 1890:



    Bild: ISG/Foto: E. Meyer-Wegelin S7A1998/11432


    Carlton-Hotel und 1905 eröffnetes Schumanntheater am Hauptbahnhof, Postkartenmotiv um 1910:



    Bild: ISG, S17/536.35


    Kaiserstraße in Blickrichtung Hauptbahnhof mit Manskopfʼschen Uhrturm, Postkartenmotiv um 1910:



    Bild: ISG, S17/550.12


    Kaiserstraße mit Reisebussen, 1957:



    Bild: ISG / Foto: M. Göllner, S7C1998/16649


    Unterwegs in der nächtlichen Elbestraße, 1963:



    Bild: ISG / Foto: K. Meier-Ude, S7C1998/16295

  • Goldener Adler in Höchst / Tag des offenen Denkmals

    Der vorbildlich sanierte Goldene Adler an der Bolongarostraße hat vom Land Hessen einen Preis für Denkmalschutz erhalten (Q). Am kommenden Sonntag, 9. September, zwischen 10.30 Uhr und 14.30 Uhr kann das barocke Fachwerkhaus im Rahmen des Tags des offenen Denkmals besichtigt werden. Zusätzlich wird um 10.30 Uhr eine Führung angeboten (Anmeldung 069/21236199 oder Mail an denkmalamt@stadt-frankfurt.de). Vielleicht möchte jemand hingehen und ein paar Fotos für das Forum machen.


    Das gesamte Programm für Frankfurt gibt es an dieser Stelle.

  • Messeturm-Fotowettbewerb

    Anläßlich der 30. Wiederkehr der Grundsteinlegung des Messeturms loben dessen Eigentümer einen Fotowettbewerb aus.


    Die Teilnehmer sind bei der Wahl ihrer Perspektiven völlig frei, wie die Agentur Deutscher Pressestern mitteilt, die den Wettbewerb organisiert. Möglich sind etwa Bilder aus der Froschperspektive oder Aufnahmen von einzelnen Fassadenteile. Die Fotos sollen in einem Buch und einer Ausstellung zum Messeturm sowie auf der Internetseite des Gebäudes veröffentlicht werden.


    Für die von Jury ermittelten ersten drei Gewinner gibt es eine dp-Quattro-Kamera sowie als zweiten und dritten Platz jeweils ein Objektiv der Firma Sigma zu gewinnen.


    Die Bilder müssen bis Mittwoch, 10. Oktober, an die E-Mail-Adresse photos@messeturm.com geschickt werden.


    Hier gehts zur offiziellen Seite des Auslobers: Messeturm Frankfurt ruft zu großem Fotowettbewerb auf

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  • Campusmeile

    Am Montag, den 26. November 2018 werden in der Deutschen Nationalbibliothek Ergebnisse des studentischen Ideenwettbewerbs zur Campusmeile mit anschließender Podiumsdiskussion präsentiert.
    Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr, ist öffentlich und kostenfrei, eine Anmeldung ist aber nötig.

  • Symposium „Qualität im Städtebau“ am 9.9.19, 18 h

    Das Planungsdezernat lädt ein:


    Planungsdezernent Mike Josef lädt am Montag, 9. September, um 18 Uhr zum zum Symposium „Qualität im Städtebau“ ein. Im Rahmen der Veranstaltung werden die „Allgemeinen Leitlinien für die Bauplanung“ erstmals vorgestellt.


    Ein angespannter Wohnungsmarkt und die Notwendigkeit, viele bezahlbare Wohnungen in möglichst kurzer Zeit zu errichten, werfen die Frage nach der Qualität des Gebauten auf. Mit den Leitlinien wird die gemeinsame Erwartungshaltung für einen guten Städtebau aus Sicht der Bauaufsicht und des Stadtplanungsamtes dargestellt. Sie finden Anwendung sowohl in der täglichen Bauberatung als auch bei der Erarbeitung von Bebauungsplänen und städtebaulichen Verträgen.


    Im Rahmen der Veranstaltung wird zu den exemplarischen Themen Nutzungsmix, Dichte, Gebäude- und Freiflächengestaltung eine angeregte Diskussion geführt, die auch nach dem offiziellen Teil bei Brezeln und Getränken fortgesetzt werden kann.


    Anmeldung ist erforderlich, bis 30.8.2019: veranstaltung.amt61@stadt-frankfurt.de


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    Ich werde auf jeden Fall hingehen (und treffe vielleicht den einen oder anderen Foristen?)

  • Qualität im Städtebau...

    …hieß die Veranstaltung am Montagabend im Stadtplanungsamt. Vorgestellt haben das Planungsdezernat, das Stadtplanungsamt und die Bauaufsicht ihre Vorstellungen von Qualität im Städtebau in Gestalt von Leitlinien, mit denen sie Bauherren und Architekten im Vorfeld beraten wollen, um gravierende städtebauliche Missgriffe, für die sie immer wieder kritisiert wurden, zu vermeiden.


    Die Leitlinien "Qualität im Städtebau" sollen ein Orientierungsrahmen für die etwa 80 Mitarbeiter*innen beider Ämter sein, die mit Bauberatung und der Entscheidung über Bauanträge befasst sind, sie sollen für bestimmte typische städtebauliche Situationen zeigen, was sie fordern sollen und was sie nicht nicht hinnehmen sollen. Die Stadt will aber auch nach außen wirken und gegenüber Investoren und Planern eine Erwartungshaltung formulieren und im Zweifel bei schlechten Planungen auch mal „klare Kante“ zeigen.


    Sie betrachten das Papier als ersten Schritt in einer weiterführenden Diskussion, was sich bereits daran zeigte, dass bestimmte Themen noch ausgeblendet waren, etwa die Frage, welche Anforderungen an Städtebau und Architektur der sich abzeichnende Wandel in Sachen Mobilität (Ladestationen, Fahrradstellplätze) nach sich zieht; auch die Klimadebatte spielte erst eine zarte Rolle. Natürlich kann so ein Papier keine Antworten für alle Fälle geben, zu vielgestaltig ist die Stadt, allzu unterschiedlich die Einzelfälle.


    Nach Eingangsstatements des Dezernenten, des Planungsamtsleiters und der Chefin der Bauaufsicht, hat der Dezernent die Moderation übernommen. Nach meinem Gefühl hat er die Rolle der unabhängigen Moderation wegen seiner Rolle als verantwortlicher Dezernent nicht ausfüllen können, es spielte am Ende aber keine Rolle. Die interessanten Diskussionen wurden an vier Thementafeln in kleinerem Kreis geführt, jeweils moderiert von Mitgliedern des Städtebaubeirats und der beteiligten Ämter. Diese Thementafeln entsprachen den vier Kapiteln der Leitlinien: Verdichtung, Nutzungsmix, Gebäudegliederung und Freiflächengestaltung.



    Grafik: Stadtplanungsamt Frankfurt a.M., bb22 architekten + stadtplaner


    Klar wurde eigentlich bei allen vier Themen, dass es Zielkonflikte gibt, die sich bis ins einzelne Bauvorhaben runterbrechen, die aber mit ein paar kommunalen Leitlinien nicht zu lösen sind. Zum einen gibt es einen rechtlichen Überbau, der in kommunaler Kompetenz nicht geändert werden kann, zum anderen sind da die Menschen, deren Entscheidungen als Nutzer, Gewerbetreibende, Verursacher, Nachbarn, Wohnungseigentümer, Bauherren, Architekten, Geldgeber, Verkehrsteilnehmer, Flaneur, Konsument und in welcher Eigenschaft sonst noch von verschiedensten Überlegungen weit jenseits und vor allem außerhalb des Einflussbereichs von Bauaufsicht und Planungsamt geleitet werden; seien es ökonomische Interessen, seien es persönliche Interessen – ein vielschichtiges Geflecht also, das den Gestaltungsspielraum einengt, den Leitlinien gewissermaßen Leiplanken zur Seite stellt.


    Kann man bei Fragen der Hinterhof- oder Fassadenbegründung mit Förderprogrammen vielleicht noch nachhelfen, landet man bei Fragen des Nutzungsmixes sehr schnell im Drahtverhau rechtlicher Restriktionen (BauGB, BauNVO, HBO, BImschG, TA-Lärm, TA-Luft, WEG, Nachbarrecht), die mit Leitlinien und gutem Willen nicht zu überwinden sind. Einfacher ist es bei architektonischen Fragen (Fassadengliederung, Erdgeschossgestaltung, Raumhöhen usw.) und der Problematik der Verdichtung und vor allem Nachverdichtung im unbeplanten Innenbereich. Hierbei hat die Stadt primäre Kompetenzen und könnte tatsächlich gestaltend regulieren, nur eben nicht in Gestalt von Leitlinien. Aus dem – wie immer beschränkten, aber nicht ganz unwichtigen – rechtlichen Blinkwinkel sind die Leitlinien ein Schönwetter-Instrument, ein vielleicht sogar grundvernünftiger Apell an die Bauherren und Planer, sich dem Wahren, Schönen und Guten zu verpflichten.


    Was aber, wenn die nicht wollen? Wenn Sie andere Vorstellungen von Qualität haben? Was heißt denn dann „klare Kante zeigen“? Dann muss die Stadt den steinigen Weg der Normsetzungen und -durchsetzung gehen, d.h. B-Pläne, Erhaltungssatzungen, Freiflächensatzungen, Vorgartensatzung, Stellplatzsatzung…

  • Campusmeile die Zweite

    Aus dem 1. Studierendenwettbewerb war die Idee der Campusmeile hervorgegangen und ein Bestandteil war die Errichtung eines 'offenen Hauses der Wissenschaft'. Dieses möchte man in der Höhe der Nationalbibliothek bauen. Dazu ist deutschlandweit ein 2. Studierendenwettbewerb im WS 2019/20 geplant. Erwartet wird ein 'symbolträchtiges architektonisches Zeichen das die Mitte der Meile markiert und man nach Westen und Osten der Meile blicken kann'. Dieses Haus soll die Wissenschaftler*innen mit den Studierenden vernetzen und auch für die Bürger*innen offen stehen, so die heutige Pressemitteilung. Ergebnisse werden dann wohl im Sommer 2020 präsentiert.

  • Die SINN (Standort-Initiative Neues Niederrad) plant am 26.08. einen Experten-Talk zum Thema Immobilien. Diese Online-Veranstaltung ist kostenlos.


    SINN

  • Ausstellung Wettbewerbsergebnisse zur Neuentwicklung des Areals um das ehemalige Polizeipräsidium

    Das Stadtplanungsamt weist neuerdings auf eine "Ausstellung Wettbewerbsergebnisse zur Neuentwicklung des Areals um das ehemalige Polizeipräsidium" hin. Am Montag, 31. August 2020 wird bekanntlich die 2. Preisgerichtssitzung des zweiphasigen Realisierungswettbewerbs stattfinden. Zwei Tage später wird die Ausstellung eröffnet, sie dauert bis zum 23. September 2020. Die sechs Entwürfe der 2. Wettbewerbsphase werden im Atrium des Planungsdezernats, Kurt-Schumacher-Straße 10 zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.


    Zur Erinnerung - die Wettbewerbsaufgabe gibt das Stadtplanungsamt so wider: "Die Ausloberin plant in Abstimmung mit der Stadt die Entwicklung eines urban geprägten Quartiers mit gemischter Nutzung. Unter Beachtung des denkmalgeschützten Gebäudebestandes des ehemaligen Polizeipräsidiums, soll ein Hochhausstandort sowie eine den baulichen Bestand der Umgebung ergänzende Randbebauung entstehen, in der eine Mischung aus Büro-, Wohn- und Hotelnutzung untergebracht wird. Ergänzend sollen insbesondere in den Erdgeschosszonen Nutzungen vorgesehen werden, die zu einer Belebung beitragen und der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen werden. Zusätzlich sind eine Kindertagesstätte zur Deckung des neu entstehenden Bedarfs sowie Erweiterungsflächen für die benachbarte Falkschule geplant."

  • Bedauerlich das die Ausloberin nur die Entwürfe aus der 2. Wettbewerbsphase zeigt. Spannend und interessant wäre es auch die Entwürfe aus der 1. Phase zu sehen und zu verstehen warum sie sich nicht für die 2. Phase qualifizieren konnten.

  • Frankfurt von oben

    Habs mal hier hin gepackt. Ein wirklich interessanter Beitrag heute in der F A Z über einen "Höhenfotografen" namens Niko Neuwirth. Interessant auch, daß er seinen Namen nennen kann, obwohl er, sagen wir es mal so, nur so halblegale Sachen macht. Aber die Bilder sind atemberaubend und noch bis 10. Oktober 2020 in der Heussenstamm-Galerie in der Braubachstrasse am Römer zu sehen. Werde da heute mal hingehen. Und wie immer werde ich checken, ob es vlt. ein Buch darüber gibt oder geben wird.


    Edit: Also, es wird voraussichtlich ein Buch geben. Der Prototyp ist in der Ausstellung ausgelegt und sehr sehenswert mit unterhaltsamen Texten. Ich weiß nicht, ob ich hier Werbung machen darf, aber man kann sich unter mail@nikoneuwirth.de oder auf http://www.nikoneuwirth.de die Publikation vorbestellen (ich habe mich bereits auf der in der Ausstellung ausliegenden Liste dafür vormerken lassen)!

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  • Goetheturm

    Für eine "Erstbesteigung" des neuen Goetheturms, beginnend am 26. September, gibt es jetzt Tickets! Sie werden hier vergeben, nicht verkauft, denn der Preis ist 0,00 Euro. Das Verfahren ist etwas kompliziert - und doch sind schon jetzt nicht mehr alle Termine verfügbar. Also schnell sein!

  • Am kommenden Mittwoch um 11 Uhr gibt es eine Führung durch den Fernsehturm, dort werden auch die Pläne für eine Sanierung erläutert.


    Es handelt sich allerdings um eine sehr exklusive Veranstaltung, die Teilnehmerzahl ist auf fünf begrenzt, die Tickets werden verlost.

    Dafür - und ich bin mir sicher, das wird Begeisterungsstürme auslösen - wird die Tour von Peter Feldmann persönlich geleitet.

  • Ginnerheimer Spargel: 'Digitales Feuerwerk' morgen Nacht


    Wie die FAZ eben vermeldet soll morgen in der Sylvesternacht die Spitze des Frankfurter Fernmeldeturmes anders als im üblichen magenta Farbton illuminiert werden. Quasi ein kleines digitales Feuerwerk als Ersatz für die sonst übliche Knallerei. Das ist doch mal ein schöne Geste vom Betreiber der Funktürme in F, K und HH.

  • Multifunktionsarena Thema in der Sport Show auf rheinmaintv


    In einem 25-minütigen Gespräch (ab Minute 4:40) äußert sich Gunnar Wöbke zum Projekt am Kaiserlei, aber auch zum Konkurrenzprojekt.


    Sport Show

  • Besichtigung Altes Polizeipräsidium


    In der FNP gibt es einen Bericht unter der Serie Lost Places von einer Begehung des alten Präsidiums, versehen mit (nur) 4 Bilder aus dem Innenbereich. Eine Übersicht über buchbare Besichtigungstermine bis in den März 2022 hinein findet man hier: Stadtjournal.

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